Have a joke!
Ein Philosoph, ein Physiker und ein
„Was sind Sie denn von Beruf?“, fragt der
Gastgeber einen Gast. „Tontechniker“, antwortet
dieser. Da meint der Hausherr: „Immer diese
Fremdwörter! Sagen Sie doch gleich, dass Sie
Töpfer sind.“
Grundschullehrerin: „Das Einmaleins muss viel
schneller gehen. Also noch mal und ich erwarte die
Antworten wie aus der Pistole geschossen! Was ist
drei mal zwei, Toni“ Darauf Toni: „Peng! Peng!
Peng! Peng! Peng! Peng!“
Paul ist auf einer Rundreise durch China ein
begeisterter Tischtennisspieler geworden und
schreibt seinem Vater: „Es gibt nichts, was ich
mehr liebe als Pingpong.“ Der Vater mailt zurück:
„Wenn es nicht anders geht: Heirate sie!“
„Warum musstest du denn heute schon wieder
nachsitzen?“, fragt der Vater. Darauf Richard: „Ich
habe mich geweigert, jemanden zu verpetzen!“
„Sehr anständig von dir! Und wen wolltest du auf
keinen Fall verraten?“ „Den Mörder von Julius
Cäsar!“
Der Mathelehrer zu seiner Klasse: „Ihr seid so
schlecht, dass 90 Prozent bei der letzten Prüfung
durchgefallen sind.“ Da ertönt aus der hinteren
Reihe: „Aber so viele sind wir doch gar nicht!“
Werbung für ein Schützenfest: „Lernen Sie
schießen und treffen Sie gute Freunde!“
Nach einer üppigen Pilzmahlzeit, blättert der
Gastgeber in einem Pilzbuch. Plötzlich lässt er
dieses zu Boden sinken du sagt: „Da kann uns nur
noch ein Tippfehler helfen!“
“Wie viel wollen sie denn einzahlen?”, fragt der
Kassier. Da beugt sich der Mann nach vorne und
flüstert: “Drei Millionen.” “Sie können ruhig lauter
sprechen”, sagt der Bankangestellte, “in der
Schweiz ist Armut keine Schande.”
Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Ingenieur
bekommen jeweils 12 Holzpflöcke und ein 100m
langen Draht, und sollen damit ein möglichst großes
Gebiet abstecken. Der Ingenieur steckt sehr
uneffektiv mal hier und mal da einen Holzstab in die
Erde und verbindet alles mit dem Draht, Natürlich
hat er am Schluss noch etwas Draht als
Sicherheitsreserve übrig. Der Physiker überlegt und
steckt dann ein gleichseitiges 12-Eck ab um so die
größtmögliche Fläche zu erreichen. Die Seitenlängen
bemisst er genau so, dass am Schluss kein Draht
mehr übrig ist. Der Mathematiker nimmt die Pflöcke,
wickelt den Draht um sich und sagt: “Ich definiere:
Ich bin außen!”
„Mama“, flüstert die kleine Lisa während der
Ballettvorstellung, „wenn die alle auf den
Zehenspitzen tanzen, warum nehmen die nicht gleich
größere Mädchen?“
Im Zug sitzt ein junger Mann einer älteren Dame
gegenüber und kaut Kaugummi. Irgendwann fasst
sich die Dame ein Herz und sagt: „Junger Mann, es
ist zwecklos auf mich einzureden! Ich bin
schwerhörig.“
Lehrerin: „Nenne mir drei berühmte
Persönlichkeiten, die mit B beginnen.“ Schüler:
„Ballack, Beckenbauer, Basler.“ Lehrerin: Hast du
noch nie was von Brahms, Bach und Brecht gehört?“
Schüler: „Ersatzspieler interessieren mich nicht.“
Der Parteivorsitzende liegt im Krankenhaus und
bekommt folgende Karte: „Wünschen gute Besserung
mit 228 gegen 37 Stimmen. Die Fraktion.“
Zwei Schulfreundinnen treffen sich nach Jahren
wieder. Fragt die eine: „Na, was machst du so?“ „Ich
bin beim Theater und verteile die Rollen.“, antwortet
die andere. „Das ist sicher schwierig“, meint die erste.
„Nein ganz einfach: In jede Toilette kommt eine.“
Mathematiker stehen auf der Dachterrasse eines
brennenden Hochhauses. Sie schauen sich nach
Fluchtwegen um, aber es stellt sich heraus, dass
alle Wege versperrt sind, das einzige, was sie tun
können, um nicht in den Flammen umzukommen,
ist vom Dach zu springen und den kleinen
Swimmingpool vor dem Hochhaus zu treffen. Der
Philosoph sagt: “Der Sinn meines Daseins ist
unklar, ob ich den Pool treffe oder nicht ist
Schicksal…” Er läuft los, springt von der
Dachkante ab und … verfehlt den Pool um
mehrere Meter. Als Nächstes nimmt der Physiker
seinen Taschenrechner, rechnet eine Weile darauf
herum, nimmt Anlauf und springt … und trifft
exakt die Mitte des Pools. Es bleibt noch der
Mathematiker: Er nimmt sich einen Stift und
einen Notizblock, rechnet und rechnet, die
Flammen schlagen immer höher und die Zeit wird
langsam knapp.
Endlich ist er fertig, nimmt Anlauf, springt mit
aller Kraft ab und … fliegt senkrecht nach oben!
Was ist passiert?
Ganz klar: Vorzeichenfehler!
Eine Grundschullehrerin steht mit ihrer 3.
Klasse schon seit einigen Stunden am Bahnsteig
und lässt jeden Zug vorbeifahren. Mit der Zeit
werden die Kinder immer quengeliger und
schließlich sagt sie: “O.K. Den nächsten Zug
nehmen wir, auch wenn wieder nur 1. und 2.
Klasse draufsteht!”
Ein Student sitzt im Zug und schaut einem
älteren Herren zu, wie dieser ein Apfelkern nach
dem anderen isst. Student: „Warum essen Sie
denn Apfelkerne?“ „Apfelkerne machen schlau!
Möchten Sie fünf Stück für zwei Euro haben?“ Der
Student willigt ein. Nachdenklich kaut er auf dem
ersten Kern herum. Plötzlich fasst er sich an die
Stirn: Mensch, für zwei Euro hätte ich ein Kilo
Äpfel kaufen können!“ „Sehen Sie, es wirkt schon!“