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Nachdem ich das Konzept des G-Flux von Berardi schon seit einiger Zeit auf dem
Schirm habe, jedoch wenig aussagekrftige Resultate finden konnte habe ich mich
entschlossen ein solches Experiment an mir selbst durchzufhren.
Um einen kurzen berblick ber das Prinzip des G-Flux zu geben hier die wichtigsten
Infos:
Es geht stark vereinfacht darum: Trainiere mehr, iss mehr und werde ein
besserer Athlet
Etwas genauer: Erhht man den tglichen Leistungsumsatz, sprich die
krperliche Aktivitt, und passt seine Ernhrung entsprechend an, so wird das in
einem positiven Effekt auf die Krperzusammensetzung resultieren. Sprich: Eine
Person, die krperlich wenig aktiv ist und somit bspw. ber einen Tagesumsatz von
2000kcal verfgt und sich isokalorisch ernhrt () wird eine schlechtere
Krperkomposition aufweisen als ein Sportler der tglich trainiert, ber einen
Tagesumsatz von 3000kcal verfgt und sich ebenfalls isokalorisch ernhrt. Nach
dem simplen Kalories-in, Kalories-out- Prinzip sollten beide Individuen keine
Vernderung was Fett und Muskelmasse angeht erfahren.
Ganz genau: Lest selbst was unser geschtzter Dr. Berardi dazu sagt: (LINK)
Klingt alles sehr spannend, nur wie setzt man dies nun in die Tat um? Die
kommenden 4 Wochen werde ich mein Trainingspensum sowie die Nahrungszufuhr
erhhen. Ich beginne mit einer Zufuhr von ca. 2800 kcal pro Tag und verfolge ber
Gewichts- Caliper- und Mabandmessung das Ergebnis.
Ergebnis: