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"


d.':"; .


. INHALT


LEKTION

Erste Kontakte 08: Adressen 11 • 016: Leute stcllen sich sor 110
021: Tramperam Auto 18
• ich begrußen
• Ich und andere vorstellen 012: Düsseidorfisl mlemalional 13 • 014: I eUle.
• Buchstabieren Leute 14 15 • Wer bm ich'> 19 • Herr Weiß au'
• Telefonieren: Schwarz 20
fal. eh verbunden 015: Drei KurzteXie 16 . 018: Dialog s.:hrell>cn 17
• Rechnen
• Beruf und lIerkunft angeben Au sagesatz • Wort- und. atzfrnge • Impcratl\~. IC'" )
und danach fragen • Konjugation Präsens

Gegenstände in Haus 07: Versteigerung (Zahlen bl 1(00) 27


und Haushalt
• Gegenstande benennen 03: Badenia·Küehen 24 08: •.Dies & Da •• 28
und beschreiben Alles ganz modem 32
• Preisangaben verstehen
Artikel· cgation' Possessivartikel )
und notieren
• Richtig stellen

Essen und Trinken 03: Interviews 36 • 07: 8cstclllln~Lil11 Restourant 38 •


013: Bezahlen im Restaurant 39 • 015: Einladung
• Essgewohnheiten beschreiben zum Essen 40 • 017: Sonderangebote Im Supermarkl
• Im Restaurant bestellen ~!. __:__ i,l.~.~: __()e.sp_~~.~~ .~i Tise~51.__ _ .•.......
und bezahlen 06: Speisekarte 37 • 017: Lebensmlllelan7elge 41 •
• Komplimente und 9_2!!:.I?!C!_h:X_Ik~~.:!~. __:__ LIn <c.h~i.~dger (jaS!.41•• _
Reklamationen bei Tisch 019: Schreiben Sie emen Einkauf"eueI41
• Lebensmillel einkaufen
AkkUS3I1\ • Verben mll \okalwcchsel • 10dalserh )
..möchlen"

Freizeit 010: Hören Sie die D18loge .49 • 018: Wie patl. I
es? 53 • 020: Hasl du heUle Abend was \or" 53 .
• Zurechtweisen 023: Manfred hai nie Zell
.................. _---.- . 54
• mAu kunft bIllen
016: Verans18ltung kalender 52 • 024: Lesen ',e dIe
• ieh verabreden Ansichtskane 55 • Feierabend 56 • Wir
• Anslehtskane schreiben M",~h~!..5.L.. .....
020: Schreiben Sie emen Dialog 53 • 025: chreiben
~!~.~~~~.~~~!~.~~.~~.J:t.t:.?~ .
/
Trennbare Verben • Modal\erben ,.können", ,,müssen", )
"dürfen" • Uhrzeit

drei
HALT
LEKTION

Wohnen ÜS: Hören Sie den Dialog 59 Ü9: Hören Sie das
Gespräch 61 . Ü14: "ören Sie die Gcsprächc63
Wolmungen beschreiben
1).1!l;)_n.t!,r;:i~;Y.!iL .
Einrichtungsgegenstände
011: Wohnungsmarkt 62 • 016: Streit im Haus 64 •
kommentieren 019: Liebe Helga! 66 • 020: Strandhotel Hiddensee
• Über Yerbote
Verbote infonnieren ~I __:__ W~i)ni;_I}_::_~!t~!!!!l_t.i~.9.~ _ _ __ _
• Postkarte an Freunde
019: Liebe Helga! 66
schreiben
Demonstrativpronomen • indefinitpronomen • >
Ortsangaben

Krankheit 03: Hören Sie die Gespräche ... 71 • 07: Beim Arzt
73 • 011: Hören Sie erst das Gespräch 75 .
• Beschwerden beschreiben Ü14: Hören Sie die drei Geschichten ... 76 •
• Ratschläge geben und 018: Am Bahnhof78 .. __ ._ _
-----------------------------_ _-----------------------------
weitergeben 04: Sprechstunde 72 • 08: Schlafslörungen: Tipps ftir
• Jemanden zu etwas drängen c.i.ne.l1Ihige.l<lIch.t24 [)e.r"i.ng"b.i.1~et".Kr.an1<c..80 .
• Ein Ansinnen zurückweisen
• Erzählen, wie etwas passiert ist
012: Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog 75
!
• Sich vergewissern Possessivartikel • Modalverb "sollen'" • imperativ
Imperativ 2. >
Person Singular und Plural • Perfekt: Struktur und
Beispiele

Alltag 02: Montagmorgen im Büro 82 04: Hören Sie zu


83 . 010: Frau Winter muss ins Krankenhaus 87 •
• Über Ereignisse und 011: Bericht von Dirk 88 • 012: Bericht von Herrn
Tätigkeiten Auskunft geben Weber 89 • 013: Noch einmal Dirk 89 • 015: Was
ist passiert? 91
• Etwas weitererzählen
• Sich vergewissern 014: Brief "Liebe Anita ... " 90 • Nur einer fragt 92
• Ein Ansinnen zurückweisen
• Arbeitsaufträge geben Perfekt: alle Verben . Richtungsangaben >
Erzählen, was passiert ist Personalpronomcn im Akkusativ

Orientierung in der Stadt 01: Wo sind die Leute gerade? 94 03: Wohin gehen ~
die Leute? 95 • Ü6: Herr Kcm kommt nach Hause 96 •
• Orte angeben 09: Wie komme ich zum Bahnhof? 97 •
• Den Weg bescbreiben 010: Stadtrundfahrt in Berlin 99
• Yorteile
Vorteile und Nachteile nennen
010: Hennes Busreisen 98 . 012: Alle Wege nach
Berlin 101 • 013: Berlin - 30 Jahre später 1021103
Hoffnungsvolle Auskunft 104

Wechsel präpositionen >

4 vier


INHALT


LEKTION

Kaufen und schenken 04: lIören Sie die Dialoge 108 . 012: Auf der Fotomesse
113 . 014: Wassagen die Leute? 115
• Wünsche äußern
• Geschenkvorschläge 07: Cartoon 110 • 011: Viel Technik im Mmiformat 112
machen, verwerfen und . Oll: Jetzt bin ich viel glücklicher 114 . Ocr große
Mediovideoaudiolelemax 116
gUlhcißcn
• Einladung schreiben
Kaufwünsche äußern
Ü6: Schreiben Sie einen Einladungsbrief 109 . 1
Ü7: Schreiben Sie einen Text für einen Camie 110

Dati\. • Komparati\ und Superlativ (prädikau\) . )


Demonstrativpronomen 1m Akkusativ

Deutsche Sprache und 03: Personen-Quiz: Große amen 119 •


deutsche Kultur 012: Urlaub am Bodensee 126

Biographische Angaben 05: Die deutschsprachigen Länder 120 •


machen 010: Das ..Herz Europas" 124 125 • Liebe tu Berltu
Geographische Angaben 127
machen
• Nach dem Weg fragen
04: Machen Sie selbst ein Quiz 119
I
• Datum
Genitiv >

GRAMMATIKOBERSlCHT

Seite 128

LÖSUNGEN

Seite 147

GLO~SAR

Seite 148

ALPHABETISCHE WORTLISTE

Seite 238

fünf 5



1. Guten Tag!
1/2

Guten Tag!
. sauer.~
Ich heiße Sabine ..
--,
- Guten Tag.
M'ein Name
----ii======_
'~t
b Ro"d-'
.... ,. I
lJ
/' Ich bin die Reiseleitenn. i p. I R"d /

-%;Cc.~ au 0-=oer_.~===-
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Ich.
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/! ,~ ~~ _ ~~ t:t? 0 •

.;;:;= Und Frau Beier? "a~ \ ;1J\


~
Sind Sie Frau
___ - Ib h-_ Nein. ich heiße Lüders.
,~.~_.-~-

Sind Sie Frau Beier? ....d


Ja. ~s bin ich. ,

({.f1." J ~~r ~"\


:~=F~==---~

----
..... ~
--
.......
.

Mein ame ist


Ich heiße
Wer ist I IIcrr ? Ich.
Frau ? Das bin ich.

Sind ic Herr ? Nein, I ichheiße ....


I Frau ? mem amc Ist ...

8 acht
2. Wie heißen Sie? - Wie heißt du? 1/3

Guten Ab.nd!
Ich h.i& Julia Koch.
n
Mein ame ist ...
Wie heißen Sie?
Hallo. ich bm die Ingnd
der Christoph
Und wie heißt
wer bist
I du?

- '"

3. Wie geht es Ihnen? 1/4

Guten Morgen, I ...


Hallo,
Wie geht es I Ihnen? Danke, gut.
dir? I e geht.

Und I dir?
Ihnen?

Danke, auch gut.


Es geht.

neun 9



4. Noch einmal, bitte langsam!
I/S

Wie beißen Sie, bitte? • Raman Pathak.


Wie ist Ihr Familienname? • Pathak.
Noeh einmal, bitte langsam! • Pa - thak.
Wie sehreibt man das?
Buehstabieren Sie, bitte! • P - a - t - h - a - k.
Und Ihr Vorname? • Raman.
R - a - m - a - n.
Und wo wohnen Sie? • Ln Erfun.
Ihre Adresse? • Ahomstraße 2,
99084 Erfun.
Und wie ist Ihre Telefonnummer? • 3 - 8 - 9 - 4 - 5 - 2 - 7.
Danke sehön! • Bitte sehön!

5. Ergänzen Sie.

Familienname Vorname Wohnon Straße Telefon

r-
Wie heißen Sie. bitte? Halina Obara.
a) Wie ist Ihr Name?
dein Vorname?
... ?

> b) Fragen Sie im Kurs.


§ 31
Wie heißen Sie? Wie beißt du?
Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?
Wie ist Ihre ... ? Wie ist deine ... ?

Ihre Adresse
Ihr \Name \ deine Telefonnummer
dein Familienname
__~
_~_v_om_ame ~---'

a e Ce De eF Ge a Jot

Ka e e e 0 e u e eS lie
u Vau e iX Ypsilon Zet

a-Umlaut o-Umlaut u-Umlaut ß Es-Zet


10 zehn
6. Zahlen: Null bis Hundert

0
1
2
null
eins
zwei
~
11 "h"
12
elf
zwölf
20
21
22
zwanzig
einundzwanzig
zweiundzwanzig
100 hundert

3 drei 13 dreizehn 23 dreiundzwanzig 30 dreißig


4 vier 14 vierzehn 24 vierundzwanzig 40 vierzIg
5 runf 15 fiinfzehn 25 flinfundzwanzig 50 fiinfzig
6 sechs 16 sechzehn 26 sechsundzwanzig 60 sechzig
7 sieben 17 siebzehn 27 siebenundzwanzig 70 siebzig

~
acht ~ achtzehn achtundzwanzig 80 achtzig
lJ neun 19 neunzehn 29 neunundzwanzig
1
~
\
neunzig

7. Postleitzahlen

Die Postleitzahl ist 73527 Täferrot Wie ist die Postleitzahi


einundsiebzig dreiundsiebzig zwei. 93104 Tajmering
von ...• bitte?
Wie heißt der Ort? 74388 Ta/heim Neckar
78607 Talheim Kreis
Tultlingen
71732 Tamm
23623 Tankenrade
84367 Tann Niederbayern
36142 Tann Rhöngebirge
86977 Tannenberg
73497 Tannhausen
88459 Tannhe;m
WOrttemberg
38479 Tappenbeck
24594 Tappendon
27412 Tarmsfedf

8. Postkarten
a) Hören Sie Gespräch eins - 1/6-8

und notieren Sie die


Adresse. I
b) Hören und notieren Sie
zwei weitere Adressen. ....."""-_
......... ........ Pos.......

....--_-....0
.....-.. .,;;;;;;;;;;;;;-----

elf 11



9. Wer ist da. bitte?
1/9
I!örcn ic und noti crcn Sic:
a) Iför

Nein, hier ist ...

Sie:
l!örcn Sic noch cinm alun d lesen
b) l\ör
• Wer ist da, bitte ?
Kau fma nn.
• ISI da nicht Grä ting cr? 32 36 20'1
Kau fma nn.
• Oh, Ent schu ldig ung !
ein, hier ist 32 66 20.
Macht nichts.

c) Spie len Sic wei lcrc Dialogc.


Heino Meyer 425 689
Manin Sagcr 425 699 965 527
\. Ouo Kreuoer
Brigille Lang 968 529 933 328
2. Maria Miiller
Franz Fuchs 936 1 73 77 65 43
3. Barbara Völler
z Leh man n
fcinnz
II!ci 77 35 43 24 IJ 58
4. Kurl Sclllleider
lIild e Ans elm 34 11 58
5.
• Wcr ist da, bille ?
• Ist da nicht ... 'I
• Oh. Ent schu ldig ung !
cin, hier ist ...
Billc schö n. Mac hl nichts.

11. Wie weiter?


10. Wie viel ist das?
1-3 -5
\. vicr zig plus drci plus fUnf ist ... 30 - 28 26 - .
2. sicb cn + zeh n + zwe i = ... 11 - 22 33 - .
3. sechzig minus 7wanl'ig = . 98 - 87 76 65
4. ach t/ch n zwö lf+ drci = . 50 60 40 70 30 - ...
5. sech sun ddre ißig - runfzehn
6. run f mal drei + drei = ...
7. acht x vier eins = ...
8. sech zeh n durch vicr + fUnf= ...
9. zwa nzig : zwci x run f . Lösunl{ Seile /4;
10. drei /chn
lchn + sieb zeh n = : sech s = ...

12 twOlf
Düsseldorf ist international

Das sind Kinder aus aller Welt.


Sie kommen aus Brasilien,
Frankreich, Indien, Japan und
Schweden. Sie wohnen in
Düsseldorf, denn ihre Eltern
arbeiten da. In Deutschland
leben etwa fünf Millionen
Ausländer. In Düsseldorf sind
KOTA OIKAWA es etwa 100 000.

12. Was meinen Sie?


Woher kommt Julia? • Er kommt alls ...
ist I Sven? Sie ist
kommen
sind
I. Sie kommen
sind Lösung Seile /47

13. Und woher kommen Sie?

Ich komme aus Rumänien. Ich bin aus Kanada.


Aus Bukarest.
>
!i.,.,
s __ .
24
~IO


dreizehn 13



Leute, Leute.

>
\33,). b)
Ho

Das ist Ange rk l aWiechert.


nd'
S'e komml auS Dortmu , \
I . 'n Hamburg. .
jelzt lebt sIe.' und hat zwei Kmder.
Sie ist verheirate; 34 Jahre alt
\
Frau Wiechert IS Beruf.
d I cmeunn von \
un ng . ' I sie Hausfrau. •
Aber zur 2elllS h klein.
Die Kinder smd no~ I zwei Hobbys: \
Angelika Wlechert a
Lesen und Surfen.
~ ..."'. I
"'.... . Frankfurt ~ RM
am n .'"
i'

Maja und Gottfried Matter wohnen in Brienz.


Sie sind Landwirte und arbeiten zusammen.
Maja ist 42, Gotlfried iSI 44 Jahre all.
Sie habcn vier Kinder.
Ein Junge studien Elektrotechnik in Basel,
I
ein Mädchen lernt Bankkauffrau in Bem.
Zwei Kinder sind noch Schüler.
I
Auch sie möchten späler nicht Landwirte werden.
I
--------------_1
14. Erganzen Sie
Name Beruf Wohnort Familienstand Kinder AI ler
A. Wieehert
M. und G. Matter
14 vierzehn
Katja Heinemano ist Ärztin in Leipzig.
Sie ist 36 Jabre alt.
Sie ist ledig und hat ein Kind.
Berufstätig sein und ein Kind erziehen,
das ist nicht leicht.
Katja Heinemano spielt sehr gut Klavier.
Das ist ihr Hobby.

Klaus-Otto Ba umer A I
wohnt in Vadu ' u omechaniker
E
• ,..
0",

...o ••
l' OS• .,. Herr B
z.
r haI don eine A
Er ist 53 Jahre alt ~~~firma ..
verwitwet
'

aumer ist oft··· .


der Schweiz. 10 Osterreich und in

Don kauft und


Sein Hobby iSI Rverkauft er AUlos.
elsen.

Ingenieur - Ingenieurin
Landwirt - LandwirtIn
Mechaniker - Mechanikerin
Arzt - Arztin

Name Beruf Wohnon Familienstand Kinder Alter


K. Heinemann
K.-O. Baumer

fünhehn 15



15. Schreiben Sie drei Kurztexte.

Ewald Hoppe Das ist ...


Polen Er kommt aus ...
Rostock Er wohnt in .
60 Jahre Er ist. ..
Elektrotechniker Er ...
verheiratet mit !rena Hoppe
Zwei ((jnder: 20 und 24 Er hat ... ; sie sind ...

Monika Sager, Manfred Bode Das sind ...


Paul Winterberg
Bcrlin, Flemingstraße 25 Sie wohnen .
Monika, 23, Studentin (Medizin) Monika ist .
ledig Sie studiert .
Manfred, 27, Lehrer (Englisch), ledig Manfred ...
Paul, 26, Fotograf; geschieden

Klaus Henkel
Wien
40, ledig
Programmierer bei Müller & Co.
Das...
Er ...
l
Hobby: Tellnis spieleu Sein Hobby ...

------------
16. Hören Sie.
1/10-12
Wer spricht? Klaus-Otto Baumer? Manfred Bode? Katja Heinemann? Klaus Henkel?
Ewald Hoppe? Gottfried Matter? Maja Malter? Monika Sager? Angelika Wieehert?

17. Und jetzt Sie: Wer sind Sie?


a) Ergänzen Sie:
Beruf: Familienstand: Alter: _
Wohnort: Kinder: Hobbys: _
Land: _

b) Schreiben Sie und lesen Sie dann laut:


Ich heiße... Ich komme aus ... Ich wohne in ...
c) Fragen Sie im Kurs und berichten Sie dann:
Das ist. Sie kommt allS ...

16 sechzehn
Klaus Henkel John Roberts Anton Becker Rita Kurz
Programmierer Ingenieur Kaufmann Sekretärin

Guten Tag, ist hier noch frei?


1/13
• Ja, bille. Sind Sie neu hier?
Ja, ich arbeite erst drei Tage hier.
• Ach so. Und was machen Sie?
Ich bin Ingenieur. Und Sie?
• Ich bin Programmierer.
Übrigens: Ich heiße Klaus Henkel.
Ich bin John Roberts.
• Kommen Sie aus England?
Nein, allS Neuseeland.
• Sie sprechen aber schon gut Deutsch.
Na ja, es geht.

18. Schreiben und spielen Sie einen Dialog.

Ist hier frei? • Ja, bille.


Sind Sie neu hier? • I Ja, ich arbeile erst drei Tage hier. >
§J;!
Nein, ich arbeite schon vier Monate hier.
Und was machen Sie?
I Was sind Sie von Beruf? • Ich bin Programmierer. Und Sie?
Ich bin ... Übrigens, ich heiße. • Und ich heiße ...
Kommen Sie aus ... ?
• Ja.
ein, ich komme aus ...

Sie sprechen aber schon gut Deutsch.


• Danke!
a ja, es geht.
John Rob~rt6 au5 W~l i~g~n
'ngeni~ur, v~meiratet. eIn Kmd
Münch~n, Salzburger StriSl&
spielt Fußball. fotografiert

siebzehn 17

1 6


LEKTION


Hallo! Habt ihr Feuer? • ein, leider nicht.
1/14
Wartet ihr hier schon lange? • Es geht.
Woher kommt ihr? • Wir kommen aus Rostoek.
Und woher kommst du?
Ich komme aus Bruek. ... Wo liegt das denn?
Bei Wien. Ich bin Österreicher.
Wohin möchtet ihr? ... Nach München.
Und wohin möchtest du?
• Nach Stuttgm1.

19. Wo sind die Tramper? LösungSe;,e /47

20. Spielen Sie weitere Dialoge.

21. Hören Sie das Gespräch.


1/15

A B c
studiert Medizin
pielt Klavier
wohnt in Fulda
wohnt in Sanitz
a) C besucht seine Mutter.
b) C hat Geburtstag.
e) C wobnt in ümberg.
18 achtzehn
~~ -
"-
~
Hallo!

t" - • I-Iallo! 1/16

~...
Wer ist das?

,-~-p • Ich!
Wer- ich?
::r):~ • Mein GOll- ich!
Wer sind Sic dcnn?
• Meier!
Wie bitte?
r<......~..-<.J" ••• ,'~
• ,-,
,-/ .-1" .....
\ u-JJ
~/) I • Ich heiße Meier! ~~ .,
Ach so!

,
• Und Sie?
Wie bitte?

/ • nd wer sind Sie?


Meier.
Ich verstehe nicht! .
• Ich heiße auch Meier!
• • Ach so.
Ja dann - guten Tag!
,,
Guten Tag, I-Ierr Meier!
" 0,
I \

/
V'J ~~ /



. .
Wer bin ich?
Wer bin ich? 1/17
Wer bin ich denn?
Bin ich ... ?
Oder bin ich ...?
Bin ich vielleicht ... ?
Ach was-
ICH BIN.

neunzehn 19



Herr Weiß aus Schwarz

Wie heißen Sie?


1/18 • Weiß.
Vorname?
• Friedrich.
Wohnhaft?
• Wie bitte?
Wo wohnen Sie?
• In Schwarz.
Geboren?
• Wie bitte?
Wann sind Sie geboren?
• Am 5. 5. 55.
Geburt ort?
• Wie bitte?
Wo sind Sie geboren?
• In Weiß.
Sind Sie verheiratet?
• Ja.
Wie heißt Ihre Frau?
• lsolde, geborene Schwarz.
Sie sind also Herr Weiß-
wohnhaft in Schwarz-
gehoren in Weiß-
verheiratet mit [solde Weiß-
geborene Schwarz?
:-
• Richtig.
Und was machen Sie?
Ei nwc> hfler
• Wie bitte?
Was sind Sie von Beruf?
h1 e Cd ea.n,+

• [eh bin Elektrotechniker.


Aber ich arbeite - schwarz.
Das ist verboten.
• Ich weiß.

20 zwanzig

l _


2 1


LEKTION



I •
der Elektroherd der Tisch das Foto

die Taschenlampe der Kugelschreiber das Waschbecken

--
000
00000·
00000
liOOOO
0000
0000

der Taschenrechner die Lampe der Stecker

1. Was passt zusammen?


Entscheiden Sie. Sie haben 5 Minuten Zeit.
der Elektroherd und dvTOpf
der Tisch und
das Foto und
die Taschenlampe und
Singular Plural
die Tische der Kugelschreiber und
det"Tisch
die Banene die Banerief1 das Waschbecken und
dIs Foto die Fotos
der Taschenrechner und
die Lampe und
>
§I
der Stecker und
22 zweiundzwanzig
LEKTION 2 1

die Mine die Glühbirne der Topf

die Zahlen der Stuhl die Steckdose

die Batterien der Wasserhahn die Kamera

2. Worträtsel.
Ergänzen Sie die Wörter.
3
T \ I I, 2' I I I I r; I I I 1 I I
1•
...-'- ~
j.
......
71W A 5 .5 e Il. I I 1 81 I € I I I 1l I f-
I'-
f-
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f- I-
10
Ir\o T 0 12 "IJ I I T I I I I I
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[! 16 K U(i E 1.-1 I I I I I I I 17 151 I rr tE; I
[A ~ 2
!!
dreiundzwanzig 23

212


LEKTION


oder e;.ne Küche von BADENIA


• •


Das Iat eine SpOle

Das ist_
KlIc:helIlampe

Singular Plu",1 .
Das I&l Oaslild Eine Kiiche von
ein SdWank - SChr6Me
• BADEN1A -Möbel
eine SpUle
einReg!!.
---'-
SpUlen
-Regale """--- '--' ~'__'______'EIA'tt ~k fW- Cu I
24 V1enmdzwanzlg
>
I i * 1
§ 11
L. /_'_ .L-'_

Das ist ein BADEN iA-Küchen- Das ist eine BADEN iA-Spüle. Das ist ein BADEN iA-Kochfeld.
schranle. Der Schrank hat Die Spüle hat zwei Becken. Sie Das Kochfeld ist aus
3 Regale. Er kostet € 698,-. kostet € 199,-. Glaskeramik. Es kostet € 489,-.

"
Das sind BADEN iA-Küchen- Das ist BADENiA- Das ist BADENiA-Mikro-
stühle. Die Stühle sind sehr Elektroherd. Herd ist welle. Mikrowelle hat
bequem. Sie kosten € 185,-. sehr modem. kostet 1000 Watt. _ kostet € 568,-.
€ 987,-.

I~~
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Gl-
.
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'-.-..-. ,. I
-~Ö· .-<" = &;!.
~- ~ ~

----- - -
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Das ist
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BADENiA-
<
~" \
11
Das ist BADENiA-
I i
Das ist BADEN iA-
J
Geschirrspüler. _ _ Küchenlampe. _ _ Lampe Kücbenregal. _ _ Regal ist
Geschirrspüler hat hat vier Glühbirnen. sehr praktiscb. _ _ kostet
5 Programme. _ _ kostet kostet € 157,-. € 108,-.
€ 849,-.
Der SClvan!< hat Er kostet
Das ist ein Küchenschran!<.
Die Spüle hat stekostet
Das ist eine Spüle
OasFeid ~t.. Es kostet
Das ist ein Kochfekl.
DIe Stühle ~nd Sie kosten
Dassmd Küchenstühle

fünfundzwanzig 2S



Zwei Personen - A
Zwei Küchen ~

Küche 1: Uhr
Kun w.. 2 Jahre,
Verkauf,leller

# I-"ltrU/h;arJt
//
. -
" ..Kiill1s.cbIan
-==------ -
ndyj, Abfalleime,

Küche 2:
Hena G., 73 Jahre,
Rentnerin

4. Was ist in Küche I?


Da ist ein Abfalleimer. Da sind vier Stühle.
eine Waschmaschine.
ein Telefon.

5. Was ist in Küche 2?

> Da ist auch ein Elelaroherd. Aber da ist kein Geschirrspüler.


I eine ... keine .
ein ... kein .
Da sind auch Stühle. Aber da sind I keine .
I
0. ., an Stuhl Olne Lan1Je ein Bild
Singular:
kOln Stutl keine Lan1Je kein Boid

Da sind Stuhle lBfrl>8n Boider


Plural:
kalne Stuhle keine l.an'jlen keine Bilder

26 hsundzwanllg
m;:~
~ IIl~:II'n..-.).--c~"{/I
.A=-..J..L--.:.....:..:.....'
~ 0
0'r.l
=
LJ .I
~~
-
G
'"'

6. Was kann man hier ersteigern? >


§ I. 9
3 TeLefof(,b, 4 Etektrolurde-, ...

7. Zahlen bis 1000


Hören Sie. Wie viel Geld bieten die Leute? Notieren Sie.

a) Elektroherd: 120/- 130,- 140/- 160,- 180/- 18S,- 187,-


b) Tisch:
c) Schrank:
d) Kühlschrank:
e) Radio:
f) Fernsehapparat:
g) Uhr:

100 hundert 101 hunderteins 111 hundertelf


200 zweihundert 102 hundertzwei 112 hundertzwölf
300 dreihundert 103 hundertdrei 113 hundertdreizehn
400 vierhundert 104 hundertvier 114 hundertvierzehn
500 ftinfbundert 105 hundertfünf 115 hundertftinfzehn
600 sechshundert 106 hundertsechs 116 hundertsechzehn
700 siebenhundert 107 hundertsieben 117 hundertsiebzehn
800 achthundert 108 hundertacht 118 hundertachtzehn
900 neunhundert 109 hundertneun 119 hundertneunzehn
1000 tausend 110 hundertzehn 120 hundertzwanzig

siebenundzwanzig

2 4


LEKTION


1. Preis
(Wert E 298,-)

2. Preis
(Wert E 128.-)

Das ist
kein Helm,
sondern

Das ist
kein Schuh.
sondern
3. Preis
(Wert E 89,-)

Das ist
keine Parkuhr.
sondern

Name Vorname

PI.Z Wohnort

lösung bis 300902 an: Dies & Das


Mainzer Straße 12
60599 Frankfurt

28 achtundzwanzIg
17.26-27

Entschuldige bine! Wa ist das denn? • Entschuldigen Sie! Was ist das denn?
Das ist mein Ben. Das ist mein Auto.
Was ist das? Dein Bell? • Was sagen Sie? Ihr Auto?
Ja, mein Ben. Es ist sehr bequem. Ja, mein Auto. Es fährt sehr gut.
Mmh ... , es ist sehr lustig. • Äh ... , es ist sehr originell.

8. Hören Sie die Dialoge.


Ergänzen Sie dann. 1 28-31

>
60)
§ 11

b)
Entschuldigen Sie! Was ist das denn? • Entschuldigen Sie! Was das denn?
Das ist Fernsehapparat. Das Stühle.
• Was sagen Sie? Fernsehapparat? • Wie bitte? Das Stühle?
Ja, das ist Fernsehapparat. Ja, Stühle. Warum fragen Sie?
Funktioniert ? • Mmh ... , sehr modem.
Ja, ist neu. Sind auch bequem?
Mmh ... , ist sehr originell. Ja.

.. ~

e) • d) •
Sag mal, was ist das denn?
Das ist Spüle.
• ____, was ist das denn?
Das Waschmaschine.
Wie bine? Das ist _ • Wie bitte? Was du?
Das ist 1
,.-----.,----:--:-:--:?
Ja. ist sehr praktisch. • Und auch?
• Äh ... , ist sehr lustig. Ja, kein Problem.
• Äh ... , sehr witzig.

Das Ist \ mein I dein Ilhr


Fernsehapparat ~ \ ist onginell.
9. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs. meine Jdeine I Ihre wasd\rnaSChJJ1e
mein I dein /Ihr Te~fon. E.
SIe ~nd bequem
Das SlI1d meine I deine I Ihre Stuhle
neunundzwanzig 29
2 4


LEKTION



1 32

• Meine Kamera ist kaputt.


Was ist los? Deine Kamera ist kaputt?
• Ja, sie i t kaputt. Sie funktioniert nicht.
ein, nein, sie ist nicht kaputt. Die Batterie ist leer.
• Ach so!

10. Ergänzen, hören und sprechen.


a) Ergänzen Sie


Was sagst du? _ _
fahrt nicht?
fahrt nichl!
-----
• _--.,.-;:-
Was sagst du?
schreibt nicht!

_--:--;- ist kaputt?


• Ja, _ _ ist kaputt. _ _ fahrt nicht. • Ja, _ _ ist kaputt.
Nein, ncin, _ _ ist nicbt kaputt. Das
Benzin ist allc. -,-----,---:--:-.,----- nicht.
Nein, nein, _ _ ist nicht kaputt.
• Ach so! Die Mine ist leer.

• nicht!
_____ funktioniert


Ach so!

_ _ Spülmaschinc pült nicht!


Was sagst du? _ Was sag t du?
funktionicrt nicht? _..,..- geht nicht?
• Ja, _ _ ist kaputt. _ _ • Ja, _ _ iSl .,..-_
,..,....,..-_..,..-_ nicht. -,- nicht.
ein, ncin, _ _ ist nicht kaputt. ein, nein, nicht kaputt.
Der Stccker ist raus. Der Wasserhahn ist zu.
• Ach so! • Ach so!

133-36 b) Hören Sie jetzt die Dialoge auf CD oder Kassette. Korrigieren Sie Ihre Fehler!
c) Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs.
- Die Waschmaschine wäscht/geht/funktioniert nicht. - Der Wasserhahn ist zu.
- Der Taschenrechner funktioniert/geht nicht. - Die Batterien sind leer.
- Das Fernsehgerät funktioniert/geht nicht. - Die Fernbedienung ist kapult.
30 dreißig
--------

LEKTION 2 5
Lernspiel
Gruppen mit 3 Personen (Spieler A, Spieler B, Spieler C).
Schreiben Sie 20 Karten mit Wörtern.

2.
Sil/hl
8 ~4-
3 Femseh- 'Reg(1l
apparai

5
1 16
I,. #anriy 'R(1o.;o 15 7öp!
/(lihL- hirr-
6eSf.Ler
7äschen- schr,mk. spv
rwehner
~
~
~\~i
o,~

Spieler A bekommt 10 Karten, Spieler B bekommt 10Karten.


Spieler C fragt Spieler A oder Spieler B:
Antonia, ist Nr. J dein Schrank?
oder
Frau Sanchez, ist Nr. I Ihr Schrank?

-------- ----------
Antwort:

Spieler A (oder B) hat die Karte und sagt: Spieler A (oder B) hat die Karte nicht und sagt:
Ja, das ist mein Schrank. Nein, das ist ihr / sein Schrank.
Spieler C bekommt einen Punkt Spieler C bekommt keinen Punkt.
Spieler B (oder A) sagt: Spieler B (oder A) sagt:
Stimmt, das ist ihr / sein Schrank. Stimmt, das ist mein Schrank.

Die Spieler wechseln: Spieler A ist jetzt Spieler B, Spieler Bist C, Spieler C ist A.

Viel Spaß!
einunddreißig 31

2 6


L KTION


Alles ganz modern
Entschuldigen Sie bine, was ist denn das?
Das ist ein Femseh-KUhI chrank.
tlJ7 Ein was?
Ein Fernseh-Kühlschrank. Sehr modern!
• Aha. ehr komisch! nd das, was ist das?
Das ist eme Telefon-Waschmaschine.
• Eine Telefon-Wa chmaschine ... interessant.
Ja, sehr interessant. nd gar nicht teuer.
Hm ... Und das, wa ist das?
Das da, das ist eine Mikrowellen-Radio-Kamera.
Eine Mikrowellen ... Donnerwener!
Auch sehr modem, und gar nicht teuer.
Und das alles funktionien?
arürlich. Alles funktionien. Heute.
Heute ... ?
Ja, alle Maschinen funktionieren ehr gut. H Ule.
Und morgen ...?
Morgen ... na ja. Da ist auch ein Hyhrid-
Elektorsolar-Abfalleimer. Sehr billig und auch sehr
modem.
• Gut, dann bine den Abfalleimer! Für morgen.

32 zweIunddreißig

3 1


LEKTION


Franz Kaiser Clara Mai Thoma Martcns
Er trinkt isst ... Sie trinkt isst ... Ertrinkt isst ...

----,

34 VIerunddreißig
LEKTION 3 1
1. Was isst ... ?

• Was isst Franz Kaiser?


trinkt

• Er isst einen Hamburgcr.


Sie trinkt

der die das >


Franz Kaiscr isst einen Hamburger eine Pizza ein Brötchen
Clara Mai eincn Salat eine Suppe ein Ei
Thomas Martens einen Kuchen Butter ein WurstbrOi
einen Fisch Mannelade ein Käsebrot
Kartoffeln ein Hähnchen
Pommes frites ein Kotelett
ein Eis
Gemüse
Ketchup
trinkt einen Orangensaft eine Milch ein ~ineralvvasscr
einen Wein eine Cola
einen Tee

(die Flasche) eine Flaschc Mineralwasser


NominatIv

(das Glas)
zwei Flaschcn
ein Glas
drei Gläser
Milch Cola
Wein Bier
San
Das ist I em H.ambUrger.
eltle PlUa
Akkusativ
Er isst einen Hamburger
eIne PlUa
eIn EIs ein Eis
(die Dose) eine Dose Cola Bier Saft
vier Dosen Mineralwasser

(die Tasse) eine Tasse Tee Milch


zwei Tassen Kaffcc

2. Erzählen Sie.
a) Morgens isst Franz Kaiser ein Brötchen mit Butter und Mannelade. Er trinkt ein Glas Milch. >
§ 33b)
Minags isst er einen Hamburger und trinkt eine Dose Cola.
aehminags isst Franz Pommes frites mit Ketchup und ein Eis.
Abends is t er eine Pizza und trinkt eine Cola.
b) Morgens isst Clara Mai ... Sie trinkt ...
Mittags isst ie ... Sie trinkt... achmittags ... Abends ...
c) Morgens isst Thomas Martens ...
Mittags... Nachmittags... Abends ...

fünfunddreißig l5
3 1


LEKTION



3. Wer mag keinen Fisch?
a) Was glauben Sie? Wer isst / trinkt keinen/keine/kein ... ?
Franz Clara Thomas isst Franz Clara Thomas trinkt
keinen Salat. kein Mineralwasser.
keinen Fisch. keinen Kaffee.
keine Wurst. kein Bier.
keinen Reis. keinen Wein.
keine Pommes frites. keine Cola.
keinen Kuchen.
kein Eis.
keinen Käse.

1 l8-40
b) Hören Sie die Interviews auf CD oder Kassette. Markieren Sie die Antwonen.

4. Üben Sie.

>
§24

a) • Essen Sie gerne Fleisch?


• Ich mag kein Fleisch.
Ich esse lieber Fisch.

> b) • Trinken Sie gerne Kaffee? • Ich mag keinen Kaffee.


§8 leh trinke lieber Tee.

S. Und was essen Sie?

> Morgens Mittags esse I ich I meistens / (sehr) oft I einen/eine/ein


§33b}.c)
.48 achminags Abends I trinke manchmal (sehr) gerne

Ich mag I keinenlkeinelkein I"" aber ... esse I ich gerne.


keine trinke

36 sechsunddreißig
LEKTION 3 2
*** GasthofNiehoff ***

KALTE GERICHTE HAUPTGERICHTE DESSERT UND KUCHE .

Fi'Khplatte mit Toastbrot 7,45 Schweinebraten Eis mit Sahne 2,20


und Butter mit Kartoffeln und RotkOhl Eis mit Früchten und Sahne 2,80
el kuchen 1,70
Käsdeller mit Weißbrot
ehen 1,80
SChinkenplatte
mit Schwarzbrot, Butter, Brarnußt mit Brot 4.50
Gurken
Brarnursl mit Pammes frite!l 5.40 IR""he, 0,2 I) 1.50
SUPPE~
oder Kartoffelsalat lA'SChe. 0,2 I) 1,50
Kotelett mit Bratkartoffeln 7,50 Aprelsaft (Glas, 0,2 I) 1.80
Gemuse5uppe
und Salattcller Bier (Glas, 0,3 I) 1,85
Rindfleischsuppe
Zv.iebelsuppe 112 Brathahnehen mit Reis 6,40 Rotwein (Gla.s, 0.25 I) 3,00
und Gemüse 'eißwein IGlas, 0.25 I) 3.00
Bratfisch mit Kartoffeln und 7,70 Karree (Tasse) 1,30
Salat Tee (Glas) 1,30

6. Ich nehme ...


a) Hören Sie das Gespräeh lind lesen Sie.
Ich nehme eine Zwiebelsuppe lind dann
einen Schweinebraten
mit Kartoffeln und Rotkohl.
Ich trinke ein Glas Wein.
Als Nachtisch esse ich einen Obstkuchen
mit Sahne
und danach trinke ich floch
einen Kaffee.

Ich nehme ein!!:n K.ä5eteller 1'1"'----,..,.-...,.'- b) Sie sind im Gasthof iehoffund lesen
mit Weißl7rot ...
die Speisekarte.
Was möchten Sie essen I trinken? Erzählen
Sie.

leh nehme ein ... mil ...


leh lrinke ...
Als aehliseh esse ieh ...

siebenunddreißig 37

312


LEKTION


• Wir möchten gern hestellen.
Bitte, was bekommen Sie?
• Ich nehme eine Gemüsesuppe und
einen Schweinebraten.
• Und was möchten Sie trinken?
• Ein Glas Weißwein, bille.
Und Sie? Was bekommen Sie?
• Ein Rindersteak, bille. Aber keine
Pommes fTites, ich möchte lieber
Bratkartoffeln. Gehl das?
• Ja, natürlich! Und was möchten Sie
trinken?
• Einen Apfelsaft, billC.

7. Hören Sie die Gespräche.


a) Was möchten die Leute essen? Was möchten sie trinken?
HÖr/exl I Hör/exl2 Hör/exl]

der Mann: die Frau: der Mann:

die Frau: der Mann: das Kind:

das Kind:

b) Erzählen Sie.
Der Mann nimmt emen .
nehmen du \ nimmst du \ Isst Die Frau isst eme .
er nimmt : isst Das Kind trinkt em ."
SIe
es

8. Üben Sie.
> • Bille, was I bekommen I Sie? • Ich möchte einen
§ 23 möchten nehme eme
esse em

• Und was möchten Sie trinken? • Einen


Eine
Ein

9. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs.

38 achtunddreißig
LEKTION 3 2
• Wir möchten bitte bezahlen.
Zusammen oder getrennt?
• Getrennt bitte.
Und was bezahlen Sie?
• Den chweinebratcn und den Wein.
Das macht II Euro 90.
• 13, bitte.
• Vielen Dank!
... Und ich bezahle das Rindersteak
und den Apfelsatt
Das macht 14 Euro 20.
... 15 Euro. Stimmt so.
Danke schön!
Akkusativ
10. Dialogarbeit. der den W...
die die Cola
a) Schreiben Sie zwei Dialoge wie oben. das das !>er
A. Frau: Kotelett, Bier B. Frau: Apfelkuchen, Kaffee
Mann: Bratwurst, Cola Mann: Fischplane, Weißwein
b) Hören Sie jetzt die Dialoge
und vergleichen Sie.

11. Üben Sie.


• Was bezahlen Sie?
• Ich bezahle den
die
das

12. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs.

n. Hören Sie die Gespräche. Ergänzen Sie die Preise.


Gespräch I Gespräch 2 Gespräch 3
of Nlehoff
• t .as h f ~üe/'loff
" ZWlebelsuppen
eh nkenpl.at e '1 Brat! S he
Bratwur s
:lähr hen , fI. nderst.eak.s
1 c~we~nebraten
e se u~pe'l bstkuchen
4 Ro wein
4 "'ola
2 Kaffee
}. Tee
2 lbstkuchen
E1. m. Sahne 2 Apfelkuchen

19
3 3


LEKTION



14. Schmeckt der Fisch?

a) • Schmeckt I ~.er Fisch?


Danke, er ist fantastisch.
Ja, schmeckt sehr gut.
gut.

b) • ehmcn Sie doch noch etwas Fisch!


,mm
Danke, gem.
ein danke, ich habe genug.
Danke, ich bin san.
ich möchte nicht mehr.

15. Kommst du zum Abendessen? Hallo Ing e,


Lesen Sie zuerst die Fragen und kornrnsl dv
Abendessen
hören Sie dann das Gespräch. z.Vrn
(Sornslag.
a) Was trinkt (nge? 2000 (JhiJ ? I
L. selbsl.
b) Was trinkt Markus? Ich koo~
e) Was essen sie als Vorspeise? j)etn l1arkvs!
d) Was essen sie als Hauptgericht?
e) Was ist die Nachspeise?

16. Üben Sie.


• Schmeckt der Wein nicht?
cin, er ist sauer.

Der Wein ist sauer. Das Brot ist alt. Das Fleisch ist zu fett.
süß. trocken. kalt.
warm. hart. trocken.
Das Bier ist zu bitter. Die Suppe ist salzig. Die Soße ist salzig.
wann. zu scharf. zu scharf.
Die Limo ist wann. Der Salat ist zu salzig.
zu süß. nicht frisch.

40 vierzig
LEKTION 314
Lebensmittelfachmarkt
lIrilkhen IIutler Mebl
55tock , , 250 g kg-Packung
1 kg'Packung ,
VoIIlamIKot Kartoffeln Wurst
500g , Skg
Hg ., Salam' 100g
SChInken 100g
KI5e .... HoIIimd Solatp.tle Aukchnott l00g , ,
Edamer l00g , 5tock I; •

Gouda 100g , KoleIeIt


PIIprika 1 kg
Jochurt mit Fril<hton 500g
I. ; 200g , T_ RinderslNk
Hg ,
Si Eier 500g
asche o5tück SaIat-Ol Eis
Nuss, Schokolade 500 g
Mikh o5 Ur Flasche
1 Ur , Apfel I kg
ZUCker
I·kg Packung , .. SOlWAN VOllwaschmittel
IDEAL Kaffee Manne'"
Erdbeer KißChen H·mbeer
'" Hg
Btombeer

17. Lesen Sie die Anzeige.


Hören Sie dann den Text. Nolieren Sie die Sonderangebote.

18. Üben Sie.


• Was I kostet eine Flasche Apfelsatl? • Achtundsechzig Cent.
kosten eine Kiste Zwei Euro achtundvierzig.
eine Packung
ein Pfund
ein Kilo
... Gramm
ein Liter
Ich kaufe 500 Gramm Butter,
19. Schreiben Sie einen Einkaufszettel. zehn Brötchen,
ein Glse. Marmelade ...
Erzählen Sie dann. Was brauchen Sie?
Was kaufen Sie?
a) Sie möchlen ein Frühstück fur runr Personen
macben.
b) Sie möchten ein Minagessen rur vier Personen
kochen.
c) Sie möchten abends mil Freunden Ihren
Geburtstag feiern.
d) Sie möchten Geschirr spülen und Wäsche
waschen.
e) Sie möchlen einen Kuchen backen.
t) Sie möchten einen Salat machen.

einundvierzig
3 5


LEKTION



Bierlexikon
Was glauhen Sie. \\as tnnkl:n die Dcuhchcn gcm'~
Am liebsten Kallee! Im Durchschnitt trinkt jeder
Deutsche 190 liter KatTee pro Jahr Sehr beliebt sind auch Erfrischungsgetränke (Limonaden) und
1lOCralwJsscr (Cl, 100 Liter). und dann natürlich das ßic:r" 150 Liter trinken die Deutschen IlTI Dun.:h...chnitt
pro Peßon und Jahr.

Altbier In Dcubchland gibt e. \ Idc Idc Bicr... ort~n, und sie


SIC

ist dunkel und schmeckt etwas bitter. Man trinkt schmecken alle "cßchieden Die mcish..'n Biconnnkcr
es vor allem in Dusseldorf. ihre LieblJng~~nc und ihre Llcblmg markc.
haben ihrc marke.
Kennen Sie die \\ ich ligen Blcrsoncn und ihre l nter-
Kcnnen ntcr-
Berliner Weiße Je cn Sie un er Rierle Ikoß.
"chiede'? 'cin'J Dann le
mischt man oft mit Himbeer- oder Waldmeister-
saft. Sie ist dann rot oder grUn. Berliner Weiße ist
ein leichtbier und schmeckt süß. •
Das Bockbier
Ist ein Starkbier mit 5,6% Alkohol.
Normal sind 4,7%. Viele Bockbierarten SChmecker A
leicht suß.

Export
ist hell und schmeckt sehr mild. Diese Biersorte
,bt es in anz Deutschland.

Kölsch
kommt aus dem Köln-Banner Raum, und man
trinkt es auch nur dort. Es ist hell und leicht (nur
3,7% Alkohol). Kölsch-Gläser erkennt man sofort.
Sie sind hoch und schlank.

Münchene.
ist vor allem in Bayern beliebt. Es schmeckt ähn-
lich wie Export, aber es ist nicht so herb und nich
so stark. In Bayern trinkt man das Münchener au
l-liter-, aber auch aus l/z·liter-Gläsern.

Pils
ist eine Biersorte aus der Tschechischen Republik,
aber die Deutschen mögen sie besonders gern.
Man bekommt es überall. Typische Pilsgläser
haben einen Bauch und sind oben eng_

Weizenbier, auch Weißbier,


kommt vorwiegend aus Bayern, doch es hat auch
in Nord·, West- und Ostdeutschland viele
Freunde. Weizenbierglaser sind sehr groß. Sie sind
unten eng und haben oben einen Bauch.

42 zweiundvierzig
LEKTION 3 5
20. Bier-Lexikon (Seite 42): Welche Bilder passen zu welchen Biersorten?
Bild A: Bild C: • Bild E: Bild G:

Bild B: Bild 0: • Bild F: Bild H:

21. Beschreiben Sie die drei Fotos.


Wo ist das? Wer sind die Personen?

22. Hören Sie jetzt die Gespräche auf CD


oder Kassette.

a) Welches Gespräch und welches Foto passt


zusammen?

Gespräch I: Foto

Gespräch 2: Foto

Gespräch 3: Foto •

b) Hören Sie dic Gespräche noch einmal.


Was vcrstehcn Sie? Welche Wörter?
Welche Sätze?

Notieren Sie.
Gcspräch I:
E"m, ,ftut1:MtU~ M~ Fteio~

Gespräch 2:

Gespräch 3:

c) Spielen Sie jetzt die Situationen.

dreiundvierzig 43
3 6


LEKTION



Ein schwieriger Gast
• Haben Sie Käse?
• Ja.
• Dann bitte ein Glas Käse.
• Ein Glas Käse?
• Ja.
• Sie meinen: ein Stück Käse?
• ein, ich meine ein Glas Käse.
• Entschuldigung, ein Glas Käse haben wir nicht.
• Was haben Sie denn?
• Kartoffclsalat, Würstchen, Kotelett, Schinken ...
• Gut, dann bille ein Stück Kartoffelsalat.
• Ein Stück Kartoffelsalat?
• Ja.
• Sie meinen: einen Teller Kartoffelsalat?
• Nein, ich meine ein Stück Kartoffelsalat.
• Tut mir Leid, ein Stück Kartoffelsalat haben wir nicht.
• Dann nicht. - Haben Sie was zu trinken?
• Bier, Limonade, Wein, Sekt ...
• Gut. Dann bille einen Teller Bier.
• Einen Teller Bier?
• Ja.
• Sie meinen: ein Glas Bier?
• Nein, ich meine einen Teller Bier.
• Verzeihung, einen Teller Bier haben wir nicht.
• Was haben Sie denn überhaupt?
• Nun, wir haben zum Beispiel Käse, Omelell ...
• Gut, dann bitte ein Glas Käse ...

\ \
I / /

44 vierundvierzig

4 1


LEKTION

46 sechsundvierzig
LEKTION 4 1
1. Wo ist was?
Deck 3, 5: ein Schwimmbad,
eine Bar
Deck 6: ein Cafe,
eine Bibliothek, ein Friseur,
ein Geschäft
Deck 7: eine Bank
Deck 8: eine Küche
Deck 10: ein Krankenhaus,
ein Kino
Deck 11: die Maschine

2. Wo kann man ... ?


Auf Deck ... kann man eincn Film sehen.
Musik hören.
Tischtennis spielen.
Geld tauschen.
ein Bier trinken.
eincn Spaziergang machcn.
schwimmen.
essen.
tanzen.

3. Was machen die Passagiere?


AufDeck ... liest jemand cin Buch.
macht jemand ein Foto.
nchmen Leute ein Sonnenbad.
schläft jemand.
nirtel jemand.
frühstückt jemand.
steht jemand auf.
siebt jemand fern.

4. Wo arbeitet jemand?
AufDeck ... bedient ein Kellner einen Gast.
schneidet ein Koch Fleisch.
spielt ein Pianist Klavier.
kontrolliert ein Mechaniker die Maschine.
backt ein Bäcker eine Torte.
massiert ein Masseur jemanden.
frisiert eine Friseurin jemanden.

siebenundvierzig 47

4 1


LEKTION


5. Was kann man hier machen? Was muss man? Was darf man nicht?

>
§ 25
Hier kann man Bücher lesen. Hier kann man ... Hier kann man .
Hier muss man leise sprechen. Hier muss man .
§ 35. 36 Hicr darf man nicht rauchen.

Hier kann man . Hier kann man ... Hier kann man hcute nicht .
Hier darf man . Hier kann man heute kein .

I
H:~M~JdJ
Hier kann man ... Hier darf man nicht . Hier muss man ...
Hier darf man nicht ... Hier möchte jemand .

eintreten Geld ausgeben keine Getränke mitbringen

Musik hören duschen schlafen stören

fernsehen warten einkaufen einen Film sehcn

tanzen ein Bier trinken schwimmen rauchen

Hier darf man nicht ...

6. Zeichnen Sie Schilder: Was darf man hier nicht?


Was muss man / was kann man hier machen?

48 achtundvierzig
LEKTION 4 1
7. Erkennen Sie die Situation? Hören Sie gut zu!
Jemand schwimmt. Nr. Jemand macht eine Flasche Wein auf. Nr.
Jemand möchte schlafen. r. Jemand sieht fern. r.
>14
Jemand macht ein Foto. r. Jemand kauft ein. r.
Jemand steht auf. r.

8. Dialog
a) Ordnen ie die Sätze und spielen
ie den Dialog.
b) Hören ie die D oder Kassette
und vergleichen ie.

'a gut. dann höre ich eben auf.


\\arum mehr'
Hier dürfen Sie aber nicht rauchen'
Ich rauche Cllle Zigarette.
Das ISI verboten.
Was maehcn ie denn da'?

9. Hören Sie die Dialoge a) und b) auf CD oder Kassette und ergänzen Sie.
a)
•• Was machst du da?
Ich
b)
•• Hallo, ihr, was
Wir
?

•• Das geht aber nicht!


Warum ? •• Hier dürft ihr
Warum ?

••• ••
Du musst jetzt schlafen. Das ist
Wer ? Na gut, dann
Ich!

10. Hören Sie die Dialoge c) und d). Spielen Sie die Situationen nach.

11. Spielen Sie weitere Dialoge.

Was machen le (denn) da'.' 1u ik machen

I mach t du
machl ihr
Warum (denn) nichr?
Eis e 'sen

Da geht aber mcht!


Hier ~ürfcn Sie I aber nichl
Wer sagt das"

Das i"t (hier) verboten. Na gut, dann höre ich eben auf.

Sie sehen I doch das SChild_d_a_!_--,


Ach so. hören wir
". ich wir eben nicht.

neunundvierzig 49
4 2


LEKTION



Freizeit ... und Arbeit

(D
. ,' 0.,' @
:1,' (9
. ,'
sechs Uhr acht Uhr halb zehn elf Uhr
liona

">~'l
<ll

/-i~ ~.ij--
ZöIInef,
BanId<auffrau o I !;:,'f.
7/ .
// ~-l"
schläft teht auf früh tüekt kauft ein

Or.1Oaus
Schwarz,
Lehrer

träumt macht einen liest Zeirung schwimmt


Spaziergang

WIIII Rose,
Kellner .. e
C-'
w-\-
stcht auf bereitet das bedient 1I0na rtiul11t nur
Frühstück vor

Monlka Hliger,
Kranken·
schwester

steht auf macht Bellen mIsst Fieber

12. Wann steht willi Rose auf? 14. Beschreiben Sie:


m ... hr. a) Willi Rose i t Kellner.
Wann stcht ... auf'? - Um ... Er steht um ceh hr auf.
m acht Uhr bereitet er das Frühstilek vor,
> 13. Was macht Willi Rose um ... Uhr? Um halb zehn bediem er 1I0na Z liner.
Um elf räumt er auf.
Er bedient 1I0na Zöllner. Um ...
Was macht ... um ... ?

50 funhlg
LEKTION 4 2

(9 (9 , - Q
:/i,'~ ® , ,
ein Uhr drei Uhr halb sieben zehn Uhr

I
~

Jj!Ei-
11' r\
. f,

isst zu Mittag
. --
-
<.!lItt
,

I
:9·
_ - - L - «\
~-~

,.v
••

nimmt ein
v .. ,~
_
-,!-Pr.
",
If' ,
(9

//#Q-,
0\)

zieht ein Kleid an


~.
/I

tanzt
'~0
,
.-
2"t!
~'

....
~-
."

Sonnenbad

bestellt das macht Fotos isst zu Abend sieht rem


Mittagessen

W i

m~dl ~~~~l
~r;BO
.4f~-lli \ '-
Ii

schreibt eine
\ I " wnJö-
trinkt einen Kaffee
~;@~
'

holt Essen
! \ \
~.'.~ <~~.
..
/;!
'-
...-....'

trifft Freunde
I \ "-

Bestellung auf

bl.~ ~~ 6~1~
G
-g:~- lic;~~J
1

/I~~' 'I~ :-.


:-' ,

macht Pause macht einen Verband sieht einen Film möchte schlafen

b} Monika Bilger ist Krankenschwester. c) Um sechs Uhr schläft 1I0na Zöllner noch. >
Sie steht um sechs Uhr auf. Da steht der Kellner auf. Ht
Um Uhr macht sie Betten. Um acht Uhr steht 1I0na auf.
Um .. Da macht die Krankenschwester Betten.
Betten,

15. Was meinen Sie?


Was kann Willi Rose zwischen drei Uhr Er I kann einen Spaziergang machen.
Monika Hilger und halb sieben Sie schlafen.
1I0na Zöllner machen? fernsehen.
Klaus Schwarz

einundfünfzig 51

4 3


LEKTION


Mittwoch. der 10. Juli

\V O-s ist neute los7


Morgengymnastik mit Carla
Vortrag: "Der Mensch und das Meer"
0:::
Fotokurs
w
c Volleyball (Mannschaft gegen Passagiere)

z Tanz-Cafe
W Tennisspiel Astor-Cup Finale
...J Film ,,12 Uhr mittags"
~ (mit Gary Cooper und Grace Kelly)
~
Captain's Dinner
Cf)
Das große Gala-Dinner - Der Kapitän lädt ein
C)
Piano-Konzert: Ragtime, Boogie & Blues
Z
::J (Klavier: Willy "the Hammer" Schulte)

~ Tanz mit "Theos Tanzorchester"


Diskothek mit Charly
~
....
Cf) bis 1.00 Uhr geöffnet
z von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet
~ heute geschlossen
0:::
W Achtungl Nicht vergessen: Morgen um 10.00 Uhr
> findet der Landausnug nach Kreta statt!
-------
16. Wann ... ? Wie lange ... ?

> Wann I fangt... an?


die Gymnastik
- Um 7 Uhr 45.
§ 19 lindet ... stall? - Um I1 Uhr.
der Fotokurs
FOlokurs - Um 16 Uhr 15.
das Tennisspiel - Um ...

Wie lange ist I die Bar I geöffnet? - Bi


die Boutique

17. Was kann man um ... Uhr machen?


Was kann man um 7 Uhr 45 machen? - Um 7 Uhr 45 kann man ...

52 zweiundfünfzig
LEKTION 4 3
18. Wie spät ist es?
Lesen Sie erst die Uhrzeit. Hören Sie dann die Kassette.
Es ist ...

~
',
%.!J
zehn vor sieben
SituatIOn Nr.: • 8 -
-,
- Viertel vor zehn
.- Situation Nr.: •
~
V
drei Uhr
Situation NT.:

n
~
zwanzig nach funf
Situation Nr.: • G o
'
-,.r-:--
- Viertel nach sieben
Situation Nr.: •
(h zwölf Uhr (Mittemacht)
~ Situation Nr.: •

ffi ein Uhr


~ Situation Nr.: •
?
~
flinfnach halb drei
SituatIOn Nr.: •

19. Spielen Sie die Dialoge.




-----
Ja, ich möchte das Konzert hören.
Darf ich mitkommen?
-- -
Sag mal, hast du heute Abend schon was vor?



-----
Nein, ich weiß noch nicht.
Ich möchte gern tanzen gehen.
)
§47
§24
• Ja, gem. Kommst du mit?
• Wann fangt das denn an? • Tut mir Leid, aber ich habe keine Lust.
• Um Viertel nach neun. • Schade.
• Schön. Daml treffen wir uns um neun. • Vielleicht das nächste Mal.
[n Ordnung? • Na gut - also dann tschüs.
• Gut. Bis dann! • Tschüs.

20. Partnerübung: Hören Sie zwei weitere Dialoge auf CD oder Kassette.
Spielen Sie die Situationen nach. Schreiben Sie dann selbst einen Dialog und spielen Sie ihn.

I I schon was vor? I flIngt das denn an?


I
Hast du
morgen I
heute Abend
fiilh
Nachmittag
Zeit?
Wann
treffen wir uns?

eh möchte gern das Tennisspiel sehen. Tut mir Leid.


den Film mit G. C. sehen. Ich habe Ikeine Zeit.
das Piano-Konzert hören. keine Lust.
tanzen gehen.
schwimmen gehen. Vielleicht I das nächste Mal.
ein Bier trinken gehen. morgen.

Hast du Lust? Ja, gern.


Kommst du mit? [n Ordnung.

dreiundfünfzig 53
4 4


LEKTION



_.~~ ._,,-,,-rt-"."':._._._:"':"-·'-''''-''''''''-'''''-'''''''''''''''~'~~ '_·_.~_·~._.~._ .•• II

~"*" }D~ ............ }:;..t.


)""--
a,.kJfu ll'lif lUff, IIl(
I(iIlO
Z 2 firM ~h'
.. 'fi
....... h~u

13 14 15 16 17 18 19
Mai 20. Woche

21. Sibylles Terminkalender.

Montagnachmiltag muss Sibylle einkaufen gehen. Montagabend muss sie arbeiten.


Dienstagnachmittag muss sie... Dienstagabend möchte sie,.,
Mittwoch ...

22. Üben Sie.

Ein Freund möchte mit Sibylle schwimmen geben.

Er fragt: "Kannst du Montagnacbmittag?" Sie antwortet: "Tut mir leid; da kann ich nicht.
Da muss ich einkaufen gehen ...
"Kannst du Montagabend?" "Leider nicht; da muss ich ... "
"Kannst du ... ?" "Tut mir leid; da ...••

M!~'J 23.Manfred hat nie Zeit .


1 '.,
1 6 ."
Juli
- Mo 25 I(/no 2Q30 (J)eale)
C1!>ealeJ
.
~

,~,
Di 26 17.30 flans Tischlennis
:,; Mi 27 Clavdia ! ! !
~
Do 28 Ciavdia vnd /{ans Sclrwimmen
:,;
~. ! Fr 29 frei!
.:;
5a 30 T:!ock.k.onz.ed
"• 50 31 8eale!
a) Hören Sie den Dialog.
b) Hören Sie den Dialog noch einmal und sehen Sie Manfreds Tcnninkalender an.
Was sagl Manfred? Was machl Manfred?

Montag Ich gehe ins Kino. Er gebt ins Kino.


Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
54 vierundfUnfzig
LEKTION 4 4
24. Lesen Sie die Ansichtskarte.

2S. Schreiben Sie eine Ansichtskarte.

... ,10.7.2002
I
Liebe(r) ... ,

die Zeit hier ... ist ...


Ich stehe
Dann ... Hier kann man .
achmittags ... Abends .
Morgen ...

Herzliche Grüße
Dein(e) ...

26. Und Sie? Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?


a) Partnerübung. b) Erzählen Sie im Kurs:

Lesen Sie gern'? Frau Sprenge:r liest gern.


aber sie aieht nicht so gern fern.

gern nicht so me gern nicht so me


gern gern

lesen fotografieren
fernsehen tanzen
spazieren gehen Freunde treffen
Rad fahren Filme sehen
Ski fahren Musik hören
schwimmen feiern
Tennis spielen
fünfundfünfzig 55
4 5


LEKTION



Feierabend
• Und was machen wir heute Abend?
• Hm. - Hast du eine Idee?
• Ich schlage vor, wir gehen mal ins Kino.
• Kino. - Ich weiß nicht.
• Oder hast du keine Lust?
• Ich schlage vor, wir gehen mal ins Theater.
• Theater. - Ich weiß nicht.
• Oder hast du keine Lust?
• Ich schlage vor, wir gehen mal ins Kabarett.
• Kabarett. - Ich weiß nicht.
• Oder hast du keine Lust?
• Ich schlage vor, wir gehen mal ins Konzert.
• Konzert. - Ich weiß nicht.
• Oder hast du keine Lust?
• Offen ge agt - nicht so sehr.
• Ja dann.
• Ach, weißt du was: Wir bleiben heute mal zu Hause.
• Wie immer!
• Und sehen fern.
Das kostet wenigstens nichts.

Wir Macher
\ \
/ /
ich mache Sport
du machst Yoga
er macht Politik
sie macht Theater I
wir alle machen Fehler
ihr alle macht Dummheiten
I
sie alle machen Quat eh
f
\

56 sechsundfünfzig

LEKTION 5 1



Das ist Michael Wächter (22). Er ist
Bankkaufmann von Beruf. Jetzt wohnt er noch
bei seinen Eltern. Aber in zwei Wocben zieht cr
um. Dann hat er selbst eine Wohnung. Die
Wohnung hat ein Wohnzimmer, ein
chlafzimmer. ein Bad, eine Küche und einen
Flur. Das Schlafzimmer und die Küche sind
ziemlich klein. Das Bad ist alt und hat kein
Fenster. Aber das Wohnzimmcr ist schr schön
und hcll. Es hat sogar eincn Balkon. Michael
Wächtcr ist zufrieden.

11

1. Was glauben Sie? Was ist das Wohnzimmer.


das Schlafzimmer. die Küche. der Flur und
das Bad?
Nummer eins ist die ...

2. Beschreiben Sie die Wohnung.

Dic Wolmung hat einen Hobbyraum.


baden schlafen

eine

em Gästezimmer.
wohnen Kinder Arbeitszimmer.

58 achtundfünfzig
LEKTION 5 1

der Kleiderschrank die Kommode die Couch der Sessel

der Spiegel der Esstisch

die Garderobe das BücherrElQal der Teppich


der Vorhang

der Schreibtisch

1. Was ist für das Wohnzimmer. das Schlafzimmer.


die Küche, den Flur? Was meinen Sie? für + Akkusativ

Der ist fiir den Flur.


Die sind die Küche.
Das das ... zimmer.

4. Hören Sie den Dialog.


Was braucht Michael Wächter noch? Was hat er schon?
a) Er braucht noch einen Elektroherd. Er hat noch keinen.
eme keine.
ein keins.
Er braucht noch Stühle. Er hat noch keine.

b) Er braucht keinen Er hat schon elllen.


keine ellle.
keineins. eine.
Er braucht keine I ~egale Er hat schon welche.

neunundfünfzig

5 1


LEKTION


~~') 5. Hören Sie und lesen Sie.
• Schau mal, hicr sind Esstische.
Wie findest du den hier?
• Meinst du den da?
• Ja.
• Den finde ich nicht schön.
Der ist zu groß.
• Und die Kommode hier?
Wic findest du die?
• Die sieht gut aus.
Was kostet die delm?
• 195 Euro.

Delinitattlkel = Delinitpfonomen

den KieldenChrank? DenS! zu groB.


Den finde d1 hässld1
OIe 1St schön.
die Kommode?
OIe finde d1 prak\lSCh
Das iSt zu klein.
diS Regal?
Das finde d1 unprakllsch.
OIe s<nd bequem.
die Stühle?
~e fmde ich unbequem

6. Oben Sie.

> Der ist zu ...


I~ Die l\ASShcb leuer
~u
• Wic findest du den Schrank? Das

• Meinst du den fiir 445 Euro? Die sind bequem

• ein, den für 340 Euro. Den finde ich


I ~ ...
schOn kletn
• Der ist zu groß. Die
Das mag ich. groß unbequem
Die mag ich nicht.
60 sechzig
LEKTION 5 1
7. Hören Sie die Dialoge.
Ordnen Sie dann die Sätze und schreiben Sie die Dialoge.
• Die finde ich zu modem, die mag ich nicht. • Der sieht nicht schlecht aus. Wie teuer ist der
• Nein, ich habe noch keine. denn?
• Und die hier? Magst du die? • Und wie findest du den da?
• Meinst du die fuf 62 Euro? • ein, ich habe noch keine.
• 48 Euro. • findest du den gut?
• Nein, die da. • Guck mal, hier gibt es Vorhänge. Hast du
• Die ist schön. Was kostet die denn? schon welcbe?
• Scbau mal! Hier sind Lampen. Hast du • Nein, der ist doch hässlich.
schon welche? • 98 Euro.
• Wie findest du denn die dort?

8. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs.


• Schau mal!
Guck mal!
I Hier sind
Hier gibt es
I Gläser
Lampen / Vorhänge /
/ ...
Hast du schon welche? • Nein, ich habe noch keine.

• Wie findest
Magst
I du den
die
da?
dort?
• Der
Die
ist sehr schön hässlich

das hier? Das teuer gut billig


die Die sind k.lein groß

• Meinst du den
die
da?
hier?
• Ja.
Nein, den da.
das dort? die dort.
rur ... Euro? das hier.

• findest du den schön? der sieht 1 aus.


• Ja,
die gut? die
das das
Nein, den mag ich nicht.
die
das
9. Hören Sie das Gespräch.

Was sagt Michael Wächter? Welche Sätze hören Sie?

a) • Meine Mutter mag Kinder gern.


• für meine Mutter bin ich noch ein Kind. c) •

Jetzt bin ich sehr glücklich.
Jetzt bin ich ganz frei .
b) • Zu Hause darf ich keine Musik hören.
• Ich darf zu Hause keinen Alk.ohol trinken. d) •

Ich möchte jetzt mein Leben leben.
Ich möchte nicht mehr zu Hause leben .

einundsechzig 61

5 2


LEKTION


Wohnungsmarkt

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10. Ergänzen Sie die Tabelle.


Nr. Wo? Wie viele Zimmer? Was rur Räume? Garten? Wie oß? Wie teuer?
Frankfurt 4 Küche, Bad, Ja 126 m' € 1200,-
Gäste- WC, Hobby-
raum, Sauna, Keller,
Garage
2

11. Beschreiben Sie die Wohnungen und


Häuser (Nr. 1-10).
Das Haus liegt in Frankfurt-Eschersheim. Es hat 4
Zimmer, eine Küche, ein Bad, ein Gäste-WC,
einen Hobbyraum, eine Sauna, einen Keller, einen
Garten und eine Garage. Das Haus ist 126
Quadratmeter groß. Es kostet 1200 Euro Miete.
2 Die Wohnung ist in ... Sie ist ... groß und hat ...
und... Die Wohnung ist ... Sie kostet ...
3 Der Bungalow liegt ... Er... Der Bungalow ...

62 zweiundsechzig
LEKTION 512
Familie Höpke, 2 Kinder (4 und 8 Jahre)
Familieneinkommen; 1900 € pro Monat
Herr Höpke ist Postbeamter.
Frau Höpke ist Hausfrau.

"Wir suchen eine Wohnung in Frankfurt. Wir haben


eine in Steinheim, aber die hat nur drei Zimmer, ein
Bad und eine Küche. Das ist zu wcnig. Die Kinder
möchten bcide ein Zimmer haben. Die Wohnung ist
nicht schlccht, und sic ko tet nur 398 Euro. Aber ich
arbeite in Frankfurt, und die Verkehrsverbindungen
von Steinheim nach Frankfurt sind sehr schlecht.
Morgens und nachmittags muss ich über eine Stunde
fahren. Unter 750 Euro bekommt man in Frankfurt
keine 4-Zimmer-Wohnung. Das können wir nicht
bezahlen. Trotzdem \\ ir suchcn weiter. Viclleicht
haben wir ja Glück:'

Herr und Frau Wiegand (ke.ine Kinder)


Frau Wiegand ist Arzthelfenn.
Herr Wiegand ist lehrer.
Familieneinkommen: 3400 Euro pro Monat

"Wir wohnen in Frankfurt. in Bockenheim. Unsere


Wohnung ist nicht schlecht. Sie hat vier Zimmer, eine
Küche, ein Bad und eine Gästetoilette. Sie liegt sehr
günstig. Leider ist die Wohnung sehr laut und sie hat
keinen Balkon. Wir bezahlen 865 Euro kalt. in Haus
mit Garten ist unser Traum. Es gibt aber leider nur
wenige Häuscr. Und die sind fast immer schr teuer und
liegen auch meistens außcrhalb. Mein Mann und ich,
wir arbeiten beide in Frankfurt, und wir wollen hier
auch wohnen. Eigcntlich möchten wir gerne bauen,
aber das geht nicht. In Frankfurt kann das niemand
bezahlen."

12. Wie finden die Familien ihre Wohnungen?


. 'otieren Sie Stichworte und erzählen Sie dann.

13. Suchen Sie eine Wohnung für Familie Höpke und für Familie Wiegand.

14. Hören Sie die Gespräche.


a) Welches Hau möchten Iierr und Frau Wiegand anschauen? r.:
b) Welche Wohnung möchte Familie Höpke anschauen? Nr.:

15. Wie möchten Sie gerne wohnen? Wie sieht Ihr Traumhaus aus?
Mein Traumhaus ist ... Meine Traumwohnung i t ...
Es hat ... ie hat ...

drelund~zjg

5


LEKTION


- --
- --
=~­
--~
- -

.. ~
... . .

. .--(

, .
64 V1erundsedlZlg
LEKTION 513
nen. Man muss den Vermieter nicht fragen.
Streit im Haus Er kann es nicht verbieten.
(6) In einer Mietwohnung darf man ohne
Was darf man, was darf man nicht? Erlaubnis kein Geschäft betreiben und keine
Viele Leute wissen das nicht. Waren herstellen.
Wir informieren Sie über wichtige (7) Verbietet Ihr Mietvertrag Haustiere? Nein?
Gerichtsurteile. Dann dürfen Sie welche in Ihrer Wohnung
(1) Vögel darf man auf dem Fensterbrett füttern. haben. Sonst müssen Sie den Vermieter
Aber keine Tauben, die machen zu viel Dreck. fragen.
(2) An der Außenwand oder am Fenster durfen Sie (8) Auf dem 8alkon oder auf der Terrasse durfen
keine Politparolen aufhängen. Sie grillen, aber Sie dürfen Ihre Nachbarn nicht
(3) Von 1 3 bis 15 Uhr und von 22 bis 7 Uhr dürfen stören.
Sie im Haus keinen Krach machen, und auch (9) Ohne Erlaubnis durfen Sie am Haus. auf dem
nicht draußen im Hof oder im Garten. Auch Dach oder am Schornstein keine Antenne
die Kinder müssen dann leise spielen. montieren. Sie müssen vorher Ihren Vermieter
(4) In der Wohnung darf man pro Tag 90 Minuten fragen.
Musik machen. Aber man darf die Nachbarn (10) In Ihrer Mietwohnung. in Ihrem Haus oder in
nicht zu sehr stören. Ihrem Garten dürfen Sie auch mal nachts laut
(S) Ihr Partner oder Ihre Partnerin darf in Ihrer feiern. Aber bitte informieren Sie vorher Ihre
Wohnung oder in Ihrem Appartement woh- Nachbarn.

16. Welche Bilder und welche Urteile passen zusammen?


Bild Urteil Bild Urteil

•••
Wo I ln/anlaut + Dativ
lul_ Balkon
a f Garten Im Schornstein
im (in ihrem) lut de< Terrasse
b Inde< Aullenwaoo

••
g In der (in ihrer) Wohnung lut _ Fenstert><ett
e h Fenster

•• (m ihrem) Haus Im
Im
d
e
• J
Im = ll1 dem
am = an dem

17. Was dürfen Sie? Was dürfen Sie nicht? Was müssen Sie tun?
Was müssen Sie nicht tun?
Im In der Wohnung darf ich ... Ich mu s ...
In einem Ln einer Haus darf ich nicht ... Ich muss nicht ...
)
,
In meinem Ln meiner Appartement I..
Am An der Balkon
An einem An einer Garten
An meinem Hof
Aufdem Aufder Dach
Auf einem Auf einer Schornstein
Auf meinem Auf meiner Terrasse
Fenster
Außenwand
Hausflur

fünfundsechzig 65

5 3


LEKTION


18. Interview. Haben Sie Ärger mit Nachbarn?
a) Was glauben Sie? Wer wohnt ...

In einem Reihenhaus?

In einem Mietshaus?

b) Wer sagt das?


(I) • Meine achbarn sind sehr nell.
(2) • ~issen Sie, ich kenne meine Nachbarn gar nicht
Arger gibt es niehl. .
(3) • Meine Kinder sind noch klein und natürlich machen
sie auch Länn. Da gibt es manchmal Ärger.
(4) • Ja, manchmal gibt es Ärger, aber dann diskutieren wir
das Problem. Am Ende ist immer alles okay.
e) Hören Sie jetzt die interviews.

19. Liebe Helga! In einem Studentenheim?

a) Lesen Sie die Karte.

b) Svenja und Jürgen haben jelzt


eine 4-Zimmer-Wohnung. Sie
Lltb. H<l0., schreiben an ihren Freund
• ...,;ILi.e~ ~.b. ~~ z,"t fiÄ.Y .,.... KJlrtt. W<Y s'...,;I s.~y gl"e~~,
Herber! Kroll in 14482
St~t 6 Woc,ntYl. hAbtll\,. wLr- eLV\. HAI,o(5! 6~Li.eh habt"'- wi.... gt~
Potsdam, Hermann-Maaß-
PLAtz. 1)AS ttAl.(.$ hat 5 .z.t,,""~r: "B.tSo~trs dtt Kiv.-dtr SL~
Straße 12. Die Wohnung ist
sd'lY glL:tcRJ.i,eh. utdt hAbtV\.jttzt ,i..... z..i.I'\(.~Y I.A~ st.t ir:W""'II\.tY\o
hell, liegt sehr ruhig und hat
i.~ '1 Artt Y\. s,?t-tLt"". Aw.ch wi... si......d zw:ftiec;(tll\.. t>AS ttAl.(S Lttgt einen Balkon. Svenja und
fAIM:AstLsCh" lA~ es ist Aw-ch ~ht ZI.A ttutY. Jürgen möchten Herbert
KoI'K.~ doch bAld ~llt'\.Qeh soli.~tll'\.. einladen. Er kann 1m
Vvi,r habe"",jttzt Al.ol.Ch ,1...... t;ti:stezi.ml'\ot.ty. Arbeitszimmer schlafen.
H<YZLi.e~. <::;",-b. Schreiben Sie die Karte an
CUl.. <l'......,;I Ri.e~.Y<l Herbert Kroll.

66 sechsundsechzig
LEKTION 5 4
Strandhotel Hiddensee
Urlaub auf der Ostseeinsel Hiddensee ist ein Erlebnis.
Es gibt keine Industrie und Autos dürfen auf der Insel
nicht fahren, denn Hiddensee ist ein Naturschutzgebiet.
Die Strände sind sauber, die Wiesen und Wälder sind
noch nicht zerstört. Hier finden Sie Ruhe und Erholung.
Ein Erlebnis ist auch unser Strandhotel Hiddensee. Es
liegt direkt am Strand und bietet viel Komfort. Alle
Zimmer haben Bad und WC und einen Balkon. Es gibt
ein Hallenbad mit Sauna, einen Privatstrand, eine
Terrasse, eine Bar, ein CaM, ein Restaurant, eine
Diskothek, einen Leseraum, ein Fernsehzimmer ...

Urlaub
in unserem Strandhotel
ist ein Erlebnis.

20. Wo kann man im Strandhotel ... 1

Wo finden Sie was? ~ ~ ........

GästczimmcrlFcmschzimmcr
Anbau:
1. Stock: Frü hstückszimmerlLeseraum/Gästczimmer Sauna
Kiosk
Erdgeschoss: Rezcprion/Restaurantrrerrasse/CafCfTelefonzellc Reisebüro

Keller: BarfDiskothck Ilallenbad

• Wo kann man fernsehen? frühslücken Leute treffen telefonieren ein Bier trinken
einen Ausflug buchen in der Sonne liegen Mittag essen
• Im Fcmschzimmcr flirten ein Zimmer buchen Zigaretten kaufen
In der Kiosk, Rezeption
einen Mietwagen leihen Kaffee trinken eine Zeitung lesen
Am Terrasse
einen Wein trinken tanzen fernsehen
An der
Auf der Touristeninformationen 0 eine Zeitung kaute

siebenundsechzig 67

5 5


LEKTION


Wohnen - alternativ

Herr Peißenberg (e) zeigt seinen Gästen ( und.)


die neue Wohnung.

• Hier ist die Küche, da schlafen wir.


Ach, Sie schlafen in der Küche?
A Wie interessant!
• Ja, wir schlafen immer in der Küche.
Und wo kochen Sie?
• Kochen? Wir kochen natürlich im Schlafzimmer.
• Was? - Sie kochen wirklich im Schlafzimmer?
• Ja, natürlich.
• Sehr interessant!

• Und das hier, das ist wohl das Bad?


• Ja, da wohnen wir.
• Wie bitte? - Sie wohnen im Bad?
• Ja. Wir finden das sehr gemütlich.
Gemütlich, na ja. Ich weiß nicht.
• Aber es ist sehr originell.

• Und hier das Wohnzimmer, da baden wir!


• Was? Sie baden wirklieb im Wohnzimmer?
• Ja, das ist so schön groß. Wissen Sie, wir leben
nun mal alternativ.
• Das stimmt.
• Wir möchten jetzt essen. Sie essen doch mit?
Essen? Wo denn? 0 Gott, nein! Ich habe leider
keine Zeit.
• Ich leider auch nicbt. Auf Wiedersehen, und vielen
Dank!

68 achtundsechzig



das AC/ge
die fllase das (;esiehl
die Zahne

der Arm :J~ der ffa/s


der 8C/sen der PI/eken
Pveken

der'8al/C~
die 8tvsl
der Finger
die ffand \_
das Bein ; - - - - - - - das /<fIie

derFC/ß~1
' " -.....J.......,~.-==ii-;;;. der Zeh
" ~
c.~
1, Frau Sartels und Herr Kleimeyer sind immer krank.

> Frau Barteis hat jeden Tag eine Krankheit.


§6b) Montag kann sie nicht arbeiten, ihr Hals tut weh.
Dienstag kann sie nicht ... , ihr ... tut weh. arbeiten hören einkaufen
Auch Herr Kleimeyer hat jeden
aufräumen schlafen
Tag eine Krankheit.
Montag tut sein Rücken weh, und rauchen aufslehen essen
er kann nicht schwimmen.
Dienstag tuI ... , und ... feiern
feiem fernsehen
femsehen

AUlo fahren sprechen

lesen kochen sehen

schwimmen Irinken

forografieren ehreiben

Fußball \ spielen
Tenl11s

Rad fahren gehen

tanzen
DeutsCh lemen
lernen

70 siebzig
LEKTION 611
2. Er/sie ist krank. Was hat er/sie?

Seine Brust tut wch.


Ihre Hand
Nase

Er hat Zahnschmerzen. Er I hat Grippe.


Sie Kopfschmerzen. Sie Ficber.
Bauchschmerzen. Durchfall.

Sein Zahn tut weh. Seine Beine tun weh. Er ist erkältct.
Ihr Kopf Ihre Zähne Sie
Bauch Füße

3. Hören Sie die Gespräche und kreuzen Sie an. 4

lIerr Peter Walter Frau


Kaleschke Hcrzog
hat Kopfschmerzen.
hat Schnupfen.
hat Husten.
hat Grippe.
muss Klavier spielen.
kann nicht arbeiten.
möchte nicht mitkommen.

nimmt Hustenbonbons.

Wer bckommt diesen Rat?


"Nehmen Sie Nasentropfcn." >
§26
H
"Bleiben Sie im Bett.
"Trink Hustentee."
" imm eine Tablette."

einundsiebzig 71
6 2


LEKTION



Sprechstunde
Leser fragen - Dr. Braun antwortet
[)". lHecl {} ß"'~{h1

1
Sehr ge hrt r H rr Dr. Braun, d
b n auch sehr neMl5 un
mein Ma en tut Immer so we h Ich
9 M Arzt weoß auch kemen Rat. Er sagt
kann n ht S(hlafen. ein I h
on viel arbe,ten. Aber das ist unmög IC
nur, Ich SO11 n cht ~
,M. Rlnteln A
Ihre Schmerzen können sehr gefahrlich sein. Da kann ich
leider keinen Rat geben; Sie müssen unbedingt zum Arzt
gehen. Warten Sie nicht ZU lange!
2
l!tber Dnktor Braun,
irh habe oft Halsschmerzen, und dann bekomme ich Immer
P,'nlZl'ltn. Irh will aber kein Penizillin nehmen. Was soll ich tun~
Ern, 80 rQj;! .
B
Sie wollen keine Antibiotika nehmen, das verstehe ich. Seien Sie dann
aber vorsichtig! Gehen Sie nicht oft schwimmen, trinken Sie
Kamillentee und machen Sie jeden Abend Halskompressen. Vielleicht
kaufen Sie ein Medikament aus Pflanzen, zum Beispiel Echmacea-
Tropfen. Oie bekommen Sie m der Apotheke oder Drogerie.
3
L. ber Doktor Braun, b ><lnders morgens Ich
<....
, h hab oft """merze
n In der Brust. e
ht ch treobe vlCl Sport und bIO
rauch mcht, Ich tnnke mC • I n die Schmerzen tun~
sonst ganz gC$und. Was kann Ich gege
rllert P Boon C

Ihr Arzt hat ReCht. Magenschmerzen, das bedeutet StrC$S!


Vielleicht haben Sie ein Magengeschwür, Das kann schlimm
sein! Sie müssen viel spaZieren gehen. Trinken SIC keinen
Kaffee und keinen Wein. Sie dürfen auch nicht fell essen.

4. Welcher Leserbrief und welche Antwort passen zusammen?


72
LEKTION 612
5. Herr P., Frau E., Herr M.
Wer hat ... lIerr / Frau ... Was soll er / sie tun? Was soll er / sie nicht tun?

Brustschmerzen? Herber! P
lIalsschmerzen? vorsichtig sein,
\1agenschmerzen? fel! essen,

Welche Ratschläge gibt Dr. Braun? >


~ 35
Frau E. soll vorsichtig sein. §25
Herr soll nicht fen e sen und keinen Wein trinken.
Herr .
Frau .

6. Üben Sie.

• "löchtest du cincn Kaffee?


Nein danke, ich darf nicht.
• Warum dcnn nicht?
Ich habe ein Magengeschwür.
Der Arzt sagt, ich soll keinen Kaffee trinken.
• Darfst du dcnn Tee trinken?
Oh ja, das soll ich sogar.

KatTce - ein Magengeschwür habcn - Tee


Eis essen - Durchfall haben - Sehokolade
Kuchen - Verstopfung haben - Obst
Schweinebraten zu diek sein - Salat
Kaffee - nervös sein Milch
Bulter - zu viel Cholesterin haben - Margarine

7. Beim Arzt in der Sprechstunde. Hören Sie


zu und beantworten Sie die Fragen.
a) Was ruf chmerzen hat lIerr Heidemann?
b) Isst lIerr Heidemann viel?
c) Muss er viel arbeiten?
d) Trinkt er Bier oder Wein?
e) Trinkt er viel Kaffee?
f) Raucht er?
g) immt er Tabletten?
h) Was sagt die Ärztin: Welche Krankheit hat
Herr Heidemann?
i) Was soll lIerr lIeidemann jetzt tun?
J) Wie oft soll er das Medikament nehmen?

dreiundsiebzig 73



8. Was soll/kann man gegen Schlafstörungen tun?
Man soll abends spazieren gehen.
Man kann auch ...
Man soll ...

9. Ein Freund / eine Freundin hat Schlafstörungen.


Welche Ratschläge können Sie geben?
Geh abends spazieren!
imm .
Trink .

10. Welche Ratschläge können Sie geben bei ...?


Obst essen KamilJentee trinken
Erkältung Magenschmerzen
spon treiben
HaI schmerLen Durchfall nichl rauchen
Kopfschmerzen Zahnschmerzen spazieren gehen
Fieber Kreislaufstörungen Vitamimablenen nehmen
Schnupfen
74 vier'
LEKTION 614
Ralf besucht seinen Frcund
Jochen. Jochen ist erkältet
und hat Fieber.
Ralf und Jochen spielen
zusammen in einer Fuß-
ballmannschafl.
Am Samstag ist ein sehr
wichtiges Spiel.
Jochen soll unbedingt
mitspielen: Seine Mann-
schaft braucht Jochen, denn
er spielt sehr gut.

11. Hören Sie erst das Gespräch.


Rekonstruieren Sie dann den Dialog.
(Der Text auf CD odcr Kasscllc 1St nicht genau gletch!)

Ach, dein Arzt! Komm, spiel doch mit. . . .


. Das sagst du! Aber mein Arzt sagt, Ich soll Im Bett bleiben.
Ic h ha be Flcber.
Jochen, du musst am Samstag unbedingt mitspielen. Na, dann nicht. Also gute Besserung!
Nein, ich willlicbcr im Bell bleiben. Ein bisschen Ficber, das ist doch nicht so schlimm.

90 Minutcn kannst du bestimmt spiclen. Ich möchte ja gcm, aber ich kann wirklich nicht.

12. Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog mit Ihrem Nachbarn.


Spielen Sie dann den Dialog. Hier sind weitere Situationen:

Roland hat Magenschmerzen.


Er spielt in einer Jazzband
Gitarre.
Am Wochenende müsscn
sie spielen.

Frau Wieland ist Bucllhalterin.


Sie ist seit 10 Tagen krank.
Sie hat Rückenschmerzen.
Ihr Chef, Herr Knall, ruft an.
Sie soll kommen, denn es gibt
Probleme in der Buchhaltung.

fünfundsiebzig 75
6 5


LEKTION



Mensch. Usa,
was hast du denn
gemacht?

n Dann habe ich die Flaschen nach


unten gebracht.

11. Und was ist nun wirklich passiert?


Ordnen Sie die Bilder.
Es gibt drei Geschichten. (Nur eine ist wirklich passiert.)
A

C
B
••• 11 Mein Kollege ist gekommen und h
geholfen.

14. Hören Sie die drei Geschichten auf CD oder Kassette.

15. Erzählen Sie die Geschichten mit Ihren Worten:


Am Samstag hat Lisa ...
Dann/Plötzlich ...

er/sie hat "" er/sie ist ...

gearbeitet geholt aufgestanden


gesagt gef~len
aufgeräumt
gebracht geschrien gegangen
geholfen wehgetan hingefallen
gekommen
gelahren
mDann bin ich hingefallen.
76 sechsundsiebzig
LEKTION 615

Plötzlich bin ich gefallen. mIch habe die Küche aufgeräumt. IIJ Ich habe wie immer an der Maschine
gearbeitet.

siebenundsIebzIg 77
6 6


LEKTION



16. Was braucht man im Winterurlaub?

die Mütze
das Vertlandszeug

der Pullover die Handschuhe

das Briefp3Ilier
das Medikament

-
der Schal

r.
die Skihose
die Kranken·
die Skibrille das Pflaster versicherungskarte

17. Was sagen die Eltern?


Heike und Hartrnut fahren nach Lenggries
in Bayern. Sie wollen dort Ski fahren.
Heute packen sie ihre Koffer.
Die Eltern sagen:
die Skihosen
> Nehmt ... mit!
die Schals
§ 26 Packt auch. .. ein! die Mützen
Vergesst ... nicht!

18. Am Bahnhof
Was haben Heike und Hartrnut eingepackt?
• Skihosen Skibrillen • Krankenversicherungskarte
Pullover • Handschuhe • Verbandszeug
chals Medikamente • Briefpapier

19. Üben Sie.


a) • Habt ihr eure Skihosen eingepackt?
mitgenommen?

Ja, unsere Skihosen eingepackt.


haben wir mitgenommen. • ein, unsere Skihosen
haben wir
nicht eingepackt.
nicht mitgenommen.
vergessen.
b) • Haben die beiden ihre Skihosen dabei?

• Ja, ihre Skihosen haben sie dabei.


• ein, ihre Skihosen haben sie nicht dabei.

78 achtundsiebzig
LEKTION 616
Hanmut hat in Lenggries SkiFahren gelernt.
Der Skikurs hat drei Wochen gedauen.
Hier das Tagesprogramm:
Sltiltvrs
20. Erzählen Sie: Anfänger 3
Hanmut ist jeden Tag um 7.00 auFgestanden ... ührrr IlaNWs Pfisnr,r
7.00 ot//skMn
frühstücken - hat gefrühstückt
1.B FI1.'hsliicl
ki Fahren - ist ki gefahren
!J.()().-HOO ~rric.hl
trinken - hat getrunken
essen - hat gegessen 100 Ifill~ssen

haben - hatte hat gehabt 13.00-1500 SlWnWdeJ>l


sein - war ist gewesen 18.00

Aber ein Tag war ein UngJückstag.


Erzählen Sie:
..
',0,

neunundsiebzig 79
6 7


LEKTION



Der eingebildete Kranke
• Herr Doktor, ich bin nicht gesund.
o? Wo fehlt's denn?
• Das wciß ich auch nicht.
Sic wisscn es nicht ... aber Sic sind krank?
• Krank? Glauben Sie, ich bin krank?
Ich frage Sie! Ich weiß das nicht.
• Abcr Sie sind doch der Arzt!
Haben ie denn Schmerzen?
• Bi jetzt nicht. Aber viclleicht kommt das noch.
nsinn! Essen Sie nonnal?
• Wenig, Herr Doktor. sehr wenig.
Das heißt. ie haben keinen Appetit?
• Oh doch! Ich e se zwar wenig, aber das dann mit viel Appetit.
Aha! Trinken Sie auch sehr wenig?
• ein, Iierr Doktor, ich trinke sehr viel. Bier, Limonade, und vor
allem Wasser. Ich habe immer einen furchtbaren Durst.
Interessant. Woher kommt wohl dieser Durst?
• a ja, ich schwitze sehr viel.
So? Und warum schwitzen Sie so viel?
• Ich ... wissen Sie ... ich laufe ständig zum Arzt ...
Ich verstehe. - Wo sind Sie versichert?
• Versichert? Ich ... ich bin nicht versichert.
Aha! Gut. Ich schicke Ihnen dann die Rechnung.

I • Die Rechnung, ach so ... Sehen Sie, Herr Doktor, jetzt schwitze
ich schon wieder ...

80 ,chtzlg

7 1


LEKTION


1. Was meinen Sie? Was haben die Personen gerade gemacht?
Nr. ... I hat I gerade ...
Ist

geschlafen geheiratet
Essen gekocht
ein ollOenbad genommen
eine Flasche Wein getrunken
in der Sauna gewesen
einen Brief geschrieben
gefallen geschwommen
If •
nach Hause gekommen J.~~
11I
111 IJ··'~"- ,,' •. ,".
2. Montagmorgen im Büro.
a) Was glauben Sie: Was haben die Leute am Wochenende gemacht?

Besuch gehabt Geburtstag gefeien zu Hause geblieben Fußball gespielt tanzen gegangen
im Ganen gearbeitet ein Tennisspiel gesehen einen Ausflug gemacht im Theater gewesen
einkaufen gegangen eine Küche gekauft das Auto gewaschen rur eine Prüfung gelernt

b) Hören Sie zu. Was haben die Leute wirklich


Perlel<I gemacht?
ist gekommen
haI gekocht genommen
geblieben c) Überlegen Sie: Was haben die Leute vielleicht
gekauft gesehen
gefallen außerdem gemacht?
gearbeitet geschnebe n
gegangen
geschlafen
\ gehabt geschWOmmen Frau Bärlein hat
gewaschen
gewesen Herr Kretschmar ist
getrunken
Tina
Iierr Weiher

82 zweiundachtzig
LEKTION 711
l. Dialogübung.
Krüger ...
Hier ist Gerd. Grüß dich!
Du, Sybille, was hast du eigentlich Mittwochnach-
mittag gemacht? Wir waren doch verabredet.
Mensch, tut mir Leid. Das habe ich total vergessen.
Da habe ich ferngesehen.
Montag- Freitag- -morgen
Dienslag- Samstag- -mittag
Mittwoch- Sonnlag- -nachmittag
Donnerstag- -abend

spazieren gehen schlafen Rad fahrcn


lesen wegfahren schwimmen gehen
Kopfschmerzen Perfekt: Trennbare Verben
tanzen gehen lernen
Besuch haben eInkaufen - eingekauft
arbeitcn Sauna einkaufen fernsehen femsehen - ferngesehen

. Hören Sie zu.


er hat das erlebt?
Manfred ~ M, Peter = P)
hat ein Mädchen kenncn
gelernt.

•••
) hat eine Prüfung gemacht.
) hat Italienisch gclernt.
) hat zwei Wochen im Kranken-
haus gelegen.

•• hatte einen Autounfall.


ist umgezogen.
)
) •• ist Vater geworden.
war krank.
)
• will heiraten.

ann war das? Im ...

•• Januar
Februar •• Mai
Juni •• September
Oktober
Die Verben sein und haben
präterllUm

•• ••
Perield
März
April
Juli
August •• ovember
Dezember
ich bin gewesen
ich habe gehabt
ich war
ich hane

Was haben Sie letztes Jahr erlebt? Was war für Sie 20 ... wichtig?
etztes Jahr ... Im Januar ... Im Jahr 19 ... /20... Im ...

dreiundachtzig 8l

7 2


LEKTION


""_01 6. Haben Sie schon gehört ... ?
A
•• Ist Frau Soltau nicht hier?
ein, sie kommt heute nicht.
•• Ist etwas passien?
Ja, sie hatte einen Unfall.

•••
Einen Unfall? Was ist denn passien?
a ja, sie ist hingefallen. Ihr Bein tut weh.
Ist es schlimm?
• ein, das nicht. Aber sie muss wohl
ein paar Tage im Bett bleiben.
B
• Hast du es schon gehön? Die Sache mit Frau
Soltau?
Ä ein, was denn?
• Sie hatte einen Unfall. Sie ist die Treppe
hinuntergefallen.
Ä Mein Gott! War es schlimm?
• Ja, ihr Bein ist gebrochen. Sie muss zwei
Wochen im Bett bleiben.

C Ä Haben Sie es schon gehön?


T ein! Was denn?
Ä Frau Soltatl hatte einen Unfall.
T Was ist denn passiert?
Ä Das weiß ich nicht genau. Sie liegt im
Krankenhaus. Man hat sie operiert.
T Das ist ja schrecklich!

Was Ist passiert?


Man hat sie operiert,
Wer hat das erzählt?
Sie hat eIn KInd bekommen.

) Spielen Sie ähnliche Dialoge. Hier sind ein paar Möglichkeiten.


§30
a) Frau Kuhn hat im Lotto gewonnen:
(A) 30 OOO,-! Sie hat ein Aulo gckaufl.
(B) 300 OOO,-! Sie hat ein Haus gekauft.
(C) 800 OOO,-! Sie hat gekündigt und will eine Weltreise machen.
b) Frau Tönjes hat
(A) einen Freund. Er kommt jeden Tag.
(B) geheiratet. Sie wohnen zusammen in ihrer Wohnung.
(C) ein Kind bekommen, aber ihr Mann ist ausgezogen.
c) Zwei Polizisten waren bei Herrn Janßen. Sie haben geklingelt.
(A) Herr Janßen war nicht da. Die Polizisten sind wieder gegangen.
(B) Die Polizisten sind eine halbe Stunde geblieben, dann gegangen.
(C) Die Polizisten haben Herrn Janßen mitgenommen.
84 vierundachtzig
LEKTION 713
7. Kennen Sie das auch?
Habt ihr eure Ilände gewaschen?
Habt ihr die Zähne geputzt?
Habt ihr eure Milch getnmken?
Habt ihr euer Brot gege en?
Habt ihr eure chularbeitcn gemaeht?
Habt ihr eure Zimmer aufgeräumt?

Was fragen die Kinder und der Vater?

Keller aufräumcn Pullover waschen


Licht in der Garage au maehen
Kuchcn backen Lehrerin anrufen
Heizung anstellen Bad putzen

Gemüsesuppe kochen Blumen gießen

Schuhe pUllen ola mitbringen


Katze fUttern
Waschmaschine abstellen
Schulhefte kaufen Knopf annähen

8. Was kann die Frau antworten?


ein. das I habe ich noch mcht gemacht.
mache ich nicht.
dazu habe ich I keine Lust.
keine Zeit.
Wasch deinen Pullover doch selbst! >
Gieß deine Blumen 14

Mach das Licht doch selbst aus!


Näh den Knopf doch selbst an!
Stell die Waschmaschine selbst ab!
Du kannst die Heizungja selbst anstellen.
Ihr könnt den Keller selbst aufräumen.
die Katze selbst fUttern.

t~ntundachtzlg 85
7 3


LEKTION



9. Ein Arbeitstag
a) Was hat Frau Winter heute gemacht?

11 Die Kinder ab- GI In den Supermarkt EI Jens in den I!I Abendessen


geholl und nach gegangen, Kindergarten und gekocht
I lause gebracht Jens mitgenommen Anna in die
Schule gebracht

EI Kar! zur Ilallestelle 11 Die Kinder ins EI Das Frühstück 11I


111 Briefe beant-
gebracht und ins Büro Bett gebracht gemacht wortet, telefoniert,
gefahren Bestellungen bear-
beitet

a Da Mittagessen n Jens und Anna 11 Die Freundin


gekocht geweckt und von Anna nach
angezogen Hause gebracht

> b) Wann hat Frau Winter was gemacht?


§ 160) Ordnen Sie zuerst nach der Uhrzeit. Erzählen Sie dann.
§46

• Um 7.00 hr hat sie ... • Um 12.45 Uhr .


Wohin? - PrapositlOO t AAi<:
In den KI'ode<9arten • Um 7.20 Uhr . • m 14.30 hr .
In die SChUle • Um 7.45 Uhr . • Um 16.15 Uhr .
Wl das' ins BUro • Um 8.05 Uhr .. • Um 16.30 Uhr .
nach Hause • Von 8.30 bis 12.00 Uhr ... • Um 18.00 Uhr .
zur HattesteI"
• Um 12.20 Uhr ... • Um 19.50 Uhr .
86 sechsundachtzig
LEKTION 7 3
10. Frau Winter muss ins Krankenhaus
a) Hören Sie den Dialog. Wen muss Herr Winter ...
(Anna = A, Jens = J, bcide = b)
um 7 Uhr wecken? • um 12.20 Uhr abholen?
• anziehen? • um 12.35 Uhr abholen?
• in den Kindergarten bringen? • um 19.30 Uhr ins Bett bringen?
• in die Schule bringen? • um 19.50 Uhr ins Bell bringen?

b) Frau Winter hat für ihren Mann zwei Zettel geschrieben.

Was muss Herr Winter machen? )


§ 11
Um sieben Uhr muss er Jens wecken. *38
Er muss ihn anziehen. Jens kann das nicht allein.
Um zwanzig vor acht muss er ihn ...
Personalpronomen im AkkusatiV wen? was?
Um ...
er (Jens) .... Herr Winter muss ihn wecken.
Um sieben Uhr muss er auch Anna wecken.
.... Herr Winter muss sie wecken.
Er muss sie auch anziehen. Sie braucht allein eine "" (Anna)
es (das Zimmer) ~
Annamuss es aufräumen.
halbe Stunde! Anna muss sie aufraumen.
Um zehn vor acht muss er sie .. . "" (ö~ BUchel)
Um ...

siebenundachtzig
7 4


LEKTION



Jun e 8 Jahre
auf Autobahnraststätte
e.infach vergessen!
Am Samstagmorgen um 3.30 Uhr war der achtjährige
Dirk W. mutterseelenallein auf einem Rastplatz an der
Autobahn Darmstadt-Frankfurt. Seine Eltern waren
versehentlich ohne ihn abgefahren.

11. Lesen Sie die drei Texte.


ur eine Geschichte ist wirklich passiert.
o Dirk ist mit seinen Eltern und seiner Schwester nachts um
12 Uhr von Stuttgartlosgefahren. Er und seine Schwester waren
müde und haben auf dem Rücksitz geschlafen. Auf einmal ist
Dirk aufgewacht. Das Auto war geparkt und seine Eltern waren
nicht da. Auf dem Parkplatz war einc Toilette. Dirk ist
ausgestiegen und auf die Toilcttc gegangen. Dann ist er
zurückgekommen und das Auto war weg.

fJ Dirk ist mit seinem Vater nachts UI11 12 Uhr von SlUttgart
losgcfahren. Er hat auf dem Rücksitz gesessen und Musik
gehört. Dann hat sein Vater auf dem Parkplatz angehalten und
ist auf die Toilette gegangen. Es war dunkel, und Dirk hatte auf
einmal Angst allein im Auto. Er ist ausgestiegen und hat seinen
Vatcr gesucht. Aber er hat ihn nicht gefunden. Dann ist er
zurückgekommen und das Auto war weg.

11 Dirk ist mit seinem Vater und seiner Schwcster nachts um


12 Uhr von Stuttgart abgefahren. Zuerst haben die Kinder noch
gespielt, aber dann sind sie auf dem Rücksitz eingeschlafen.
Plötzlich ist Dirk aufgewacht. Es war still und sein Vater war
nicht mehr im Auto. Auf dem Parkplatz war eine Toilette. Dort
hat er seinen Vater gesucht. Aber der war nicht da. Dann ist er
wiedergekommen und das Auto war weg.

Hören Sie den Bericht von Dirk.


Welcher Text erzählt die Geschichte richtig?

• Text I • Text 2 • Text 3

88 achtundachtzig
LEKTION 714
12. Hören Sie den Bericht von Herrn Weber. Was erzählt er?

a) Wir sind gegen


•• 2.00 Uhr auf einen Parkplatz gefahren.
2.30 Uhr

b) Dort
•• 3.00 Uhr
haben wir einen Kaffee getrunken.

•• sind wir ein bissehen spazieren gegangen.


sind wir auf die Toilette gegangen.
c) Dann sind wir weitergefahren,
•• und meine Frau hat geschlafen.
und die Kinder haben Radio gehört.

d) Um 5.00 Uhr
•• und wir baben miteinander gesprochen.
baben wir die Suchmeldung im Radio gehört.

•••
bat uns ein Polizeiauto angehalten.
haben wir auf einmal gemerkt: Dirk ist nicbt da!
e) Dann sind wir sofort zurückgefahren und haben Dirk gesucht.

••
baben wir Dirk im Polizeiauto gesehen.
baben wir sofort mit der Polizei telefoniert und Dirk abgeholt.

13. Hören Sie noch einmal Dirk.


Die Eltern waren weg, das Auto war weg,
es war dunkel und Dirk war allein.
Was ist dann auf dem Parkplatz passiert?

haben sagen aufwachen


schlafen sehen anrufen
gehen geben warten
aussteigen fragen
sein
kommen mitnehmen rufen

Es _ kalt. Dirk _ keine Jacke, denn seine Jacke _ im Auto. Er _ Angst. Der Parkplatz _ ganz
leer. Dirk zuerst_: "Hilfe! Hallo!" Dann er eine Bank _ . Dort er
Später_dann ein Auto_. Ein Mann _ _. Der Mann _Dirk_: "Was macbst du denn bier? Wo
sind denn deine Eltern?" Dirk _ gesagt: ,,Meine Eltern sind weg! Ich _ im Auto _ . Dann _ ich_
und zur Toilette _ . Und dann _ das Auto weg."
Der Mann sofort die Polizei . Die Polizei Dirk auf die Polizeistation . Dort es warm.
Die Polizisten _ sehr nett. Sie _ Dirk Tee und Kuchen _ . Ein Polizist _ _: "So, Dirk, jetzt kommt
gleich deine Suchmeldung im Radio. Deine Eltern rufen bestimmt bald an. " Und so _ es dann auch.

neunundachtzig 89

7 5


LEKTION


I.ien. Vonnersla9. den 23 j/A1l

bebe Amla,

Ich bin gerade drei 7äge ovf 6eschoflsrelse In Vien. PI€ Sladl ,sl - Wie Immer -
wvnderschon. P,esmal habe Ich elwas Zed. Geslem war Ich ,m Slephansdom Het/le bm
Ich ,m 'Praler spol.leren 9"9angen. t/nd dann habe Ich ,m Holel Socher Kaffee gelronken
t/nd drei (f) Slvck Sacher/or/e
Sacherlorle 9"9essen.
..,,""'•.,. noch l:lv. e in meine nRt/e l.1Jhnt/n9 OIasl dt/ schon meine
Ahorn.>lroße 52
Adre"e.' Ahorn.>lro;3e Jelefon habe Ich noch nlchl !JeI<ommen. &s ;elzi habe ICh jO

viel It!ch 9€habl m dieser l.ohnt/rl9. Zvwsl smd die lorml€ler drei ~lXhen zu spol
Ot/s9€2..OIjen, IHId dann hoben die Haruf"rerker Vlt!le Feh/er 9€mochl ])er !faler hol fvr die
Twen die falsche (oriJe genommen. der Tischler hol em J.pch m die I.and 9e/Johrl IHId
91eICh die Eiek.lroled<Hl9 kopvll9€mochl. t/nd die Jef'PIChfrma hal einen Tep!"ch md Fehlern
gelieferl Ich hobe solor/
ge/iefer/ solorl rek.laf11ler/,
rek.laf11lerl, ober "'s ;elzi hol es ",ehl geholfen [s hol
Wirklich Viel Arger 9"9e/Jen. Aber mein !'Ioch/Jor. Herr pnesen, Isl sehr nell Er hol die
iPmpen mon/ierl.
monlierl. pie Vaschmoschlne habe Ich selbsl angt'SC ossen.
ft/nkho",erl ;elz.l olles.
ft/nkho",er/
Villsl dt/ nlchl nachsie I.1Jche mal vorbeikommen?

&s /Jold t/nd herzliche 6rvße


6rv;3e
deme !fononne

14. Was passt zusammen?


1 Mariarme a) mhn Freitag nach Hause.
2 Anila b) hat dic Elektroleitung kapuugemacht.
3 Die Vonnieter c) hat die falsche Farbe genommen.
4 Der Maler d) hat die Lampen angeschlo sen.
5 Der Tischler e) hat die Waschmaschine angeschlossen.
6 Die Teppiehfirma f) hat einen Teppich gebracht, aber der haue Fehler.
7 Der achbar gl hat geholfen.
h) halle Probleme mit der Wohnung.
il heißt Driesen.
j) ist eine Freundin von Marianne.
k) ist fiir ihre Firma nach Wien gefahren.
I) ist umgezogen.
m) sind zu lange in der Wohnung geblieben.
n) war im Prater.

90 1eurwg
LEKTION 7 5
Mariannc Köchling war drei Tage in Wien. --&-
Am Freitagabend kommt sie nach Hause. .t<k rr_ k«"".f·
~JI~ ~l..i"1eb. S,,,-
An ihrer Wohnungstür findel sie einen Zettel. .Ik-: "PJ.-i.-eJ, ...
v,,.,u ~J/~
wut- '()",';L'"

15. Was ist passiert? \

a) Sehen Sie die Bilder an.


Was glauben Sie: Was ist passiert?
,,\ \ I I
.
I


~,

b) Hören Sie zu und machen Sie otizen.


c) Was ist wirklich passiert? Erzählen Sie.

der Waschmaschinenschlauch den Boden wischen in die Wohnung einsteigen


die polizei Wasser tropfen
der Keller
das Fenster einschlagen ein Geräusch hören falsch anschließen
durch die Decke

einundneunzig 91
7 6


LEKTION



Nur einer fragt
• AI 0, Ilcrr Krause, was haben Sie gestern gemacht?
"'~'J. Gcstcrn, Iierr Vorsitzcnder, habe ich nichts gemacht.
• un, irgcndwas haben ie doch sicher gemacht.
• cin, Ilcrr Vorsitzender, ganz bcstimmtnicht.
• Eincn pazicrgang, zum Beispiel. Haben Sie nicht wenig tens eincn
paziergang gcmacht?
• cin, Hcrr Vorsitzcnder, ich habe gestern keinen Spaziergang gemacht.
• un dcnkcn ic mal ein bisschen nach, Herr Krausc ...
• Das tue ich ja. Hcrr Vorsitzender, ich denke SChOD die ganze Zeit nach.
• Aha, ie dcnkcn schon die ganze Zeit nach. Wie lange denn schon?
• Ich "ciß mcht ... ich denke viel nach. immer "ieder denke ich nach.
• lIaben ie vielleicht gestern auch nachgedacht?
• Ich glaube Ja, lIerr Vorsitzender.
• a schcnie! ie haben gestern als doch etwas gemacht!
• a ja, das heißt ...
• Haben ic ge tern nachgedacht, ja od nein?
• Ja.
• a also!
• Ist das vcrbotcn"
• Hcrr Krau c hicr stclle ich die Fragen!
• Entschuldigung.
• Sic könncn gchcn!

92 zweiundneunZig
8 1


LEKTION



t"!!~:J 1. Wo sind die Leute gerade? Hören Sie.
der die das
>
~ 16a} im Getränkemarkt in der Metzgerei im Blumengeschäft
im Supennarkt in der Apotheke im Textilgesehäfl
im Stadtpark in der Buchhandlung im Fotostudio
auf dem Bahnhof in der Bäckerei im Schwimmbad
am Marktplatz in der Autowerkstalt im Kino
in der Reinigung im eafe
Wo?
in der Stadtbibliothek im Reisebüro
101 dem Bahnhof
in der Telefonzelle im Hotel
(der) Im Getrari<emarId
lu1def Bank in der Diskothek im Restaurant
(doel inder Metzgerei
Kino 101 dem Rlthaus auf der Post im Stadtmuseum
(das) im
auf der Bank auf dem Rathaus
94 vierundneunzig
LEKTION 811
2. Wo kann man in Neustadt ... ? Dialogübung.
• Wo kann man in Neustadt sein Auto waschen lassen?
In der Aulowerkstatt .
• Wo kann man ... ?
Im ...

Blumen, Getränke, Kleidung, kaufen


Fleisch, Wu!>t, Filme, Bücher. Geld abheben (einzahlen, wechseln)
Briefmarken, Brot. Arzneimittel. telefonieren tanzen Kaffee trinken
Lebensmittel schwimmen )
Fahrkarten kaufen 947
sein Auto reparieren lassen ein Buch leihen (lesen) einen Film sehen
,eine Wäsche waschen essen
spazieren gehen eine Reise buchen
CII1 Passbild machen
seine Kleidung reinigen übernachten einen Pass bekommen

3. Wohin gehen die Leute? Hören Sie.


der die das
111 den Getränkemarkt m die Metzgerei ms Ca fe
111 den Supermarkt m die Apotheke II1S Textilgeschäft
Textilgeschärt
111 den Stadtpark m die Buchhandlung JIlS Schwimmbad
111 den ... in die ... 1115 )
auf den Bahnhof auf die Post 916.)
auf das Rathaus
auf die Bank

a) ins f) Wohin?
b) g) (der) inden Getränkemarlct auf den Bahnhol
c) h) in die Metzgerei auf die Bank
(die)
d) i) (das) Ins Kino auf das Rathaus - - - - ' i

e)

4. Dialogübung.
• Wo kann man in eustadt
ein Passbi Id machen lassen?
Gehen Sie in das Fntnstudio
Siebert.
Wo ist das?
I Am ... platz.
In der ... straße.
Wo kann man ... ?
Gehen Sie ...

fünfundneunzig 9S
8 1


LEKTION



5. Was möchte Herr Kern erledigen? Wohin geht er?
- Bahnfahrkarle kavfe
Iierr Kem fahrt zum Bahnhof. - Pake/ an t'ft.'i n
Er möchte eine Bahnfahrkarte kaufcn. _ Gele' 'OnI"a schicken
u abheben
Er fahrt ... - Av~
o waschen lassen
- Passbtld machen las:
_ 4._" sen
Wohin gehenIIahren? in I auf •'->/-'Irm holen
- /fan/ei reinigen lassen
(der Bahnhofj
(doe Apothel<A!I
zum BaMhof
zur ApotIlell:e
D+- zu - Blvmen fvr Oma kaM
zum Fotogeschalt - &h 'Jen
(das FotogeseIIafi) c er 2Vrl/ckgeben
- ~ I(Olele//s
- 10 lYo/chen
6. Herr Kern kommt nach Hause.
Hören Sie das Gespräch.

>
,17
a) Wo ist Herr Kern gewescn? Was hat er erledigt? IEr war auf der ... und hat ...
b) Wo ist Hcrr Kern nicbt gewesen? IEr war nicht ...
c) Was hat Herr Kem noch gemacht? Erzählen Sie.

7. Dialogübung.
Sic wohnen noch nicht lange in Ncustadlund müsscn zehn Dinge erledigen.
Sie besprechen folgende Fragen:
Was müssen wir besorgen/erledigen? Wo gibt es das? Wo ist das? Wer erledigt was?
M1i1o;::'J a) Hören Sie zuerst ein Beispiel.
2 6
b) Sie können folgende Sätze verwenden:

Was I brauchen wir? Wi


müssen wir I besorgen?
erledigen?
brauchen
müssen .
.

Wo gibt es das' Im In der ...


bekommt man das? Auf dem Auf der ...
Ist das'?
kann man das machen las. en' In der ... -straße.
kaufen' Am ... -platz.
bekommen?

Also. Ich gehe I in den' / in dieins ... und kaufe ..


auf den auf die / auf das ... hole .
zum zur ... besorge ...
lasse ...

96 sechsundneunzig
LEKTION 8 1
8. Wo ist der ... ?

Hauptstraße

DIe Hauptstraße immer gerade- Gehen Sie links in die An der Ecke ist ein Restaurant.
aus bis zur Buchhandlung. Agnesstraße.

Gehen Sie rechts in die Die Kantgasse ist zwischen Die Bäckerei ist nebcn dem
Hertzstraße. der Post und dem Rathaus. Fotostudio Siebert.

• Wo ist das Restaurant Adler?


Am Marktplatz. neben dem Rathaus. neben dem Supermarkt
• Und die Volksbank, wo ist die?
In der Schillcrstraßc, zwiscben dem Restaurant zwischen der Post und dem Reisebüro
Neuwirt und der Sprachschule Berger.

9. Wie komme ich zum Bahnhof?


a) chlagen Sie den Stadtplan auf
S. 94 auf und hören Sie den Dialog.
• Entschuldigen Sic bille! Wie komme ich
zum Bahnhof?
Gehen Sie hier die Schiller traße
gcradeaus bis zur Kirche. An der Kirche
dann links in die Hauptstraße. Geben Sie
weiter geradeaus bis zur Agnesstraße.
An der Ecke ist eine Buchhandlung.
Dort dann rechts in die Agnesstraße bis
zur Post. Da i t der Bahnhof.
• Also, ich gehe hier ...
b) Hören Sie die Dialoge aufeD oder Kas-
seile. Wiederholen Sie dann clie Weg-
erklärungen.
Also, ich gehe hier ...

siebenundneunzig 97
8 2


LEKTION



Bernd Hermes, Inh.
Stadtrundfahrten in Berlin
Abfahrt tA,lIeh 9, 11, 14, 16 Uhr
am Breitscheidplatz
Erwachsene 7 € Kinder 4 50 €

Das Brandenburger Tor am Pariser Platz. Die Deutsche Staatsoper in der Straße
Hinter dem Tor die Straße "Unter den "Unter den Linden",
Linden" .

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Am Potsdamer Platz. Neben dem
Hinter der Quadriga das Reichstagsgebau- Hochhaus das Sony-Center (hinter der
deo Kirche); hinter dem Sony-Center der
Femsehturm.

Die Reste der Mauer zwischen Ost- und Der Femsehtunn von Bertln In der Kugel
West Berhn Bis 1989 hat SIe Berhn In zwei hoch uber der Stadt, ein Restaurant Vor
Telle geschmtten. dem Turm das .Rote Rathaus·

98 achtundneunzig
LEKTION 8 2
10. Stadtrundfahrt in Berlin.
Hören Sie den Text und machen Sie otizen.
a) Erzählen Sie. Wohin fahrt der Bus? Was machen die Leute?
Zuerst fahrt der Bu zum ... Dort ... Dann ... Danach ... Zum Schluss ...

b) Ihre Freundin I Ihr Freund ist nicht mitgefahren. Beschreiben Sie die Fahrt.
• Erzähl mal! Wie war die Fahrt? Was habt ihr gesehen?
• Zuerst sind wir ... Dort... Dann ...

11. Der Berliner Bär ist das Wappentier von Berlin.


a) Wo steht er? Wo sitzt er?

a) Er rtekt e) >
§ 15,
b) .cELr _ f) lOb)
e) g) &44
d)

der Reichstag, die Mauer, das Brandenburger Tor, die Quadriga, das Rathaus

neunundneunzig 99
8 2


LEKTION



b) Was macht der Bär?

klenem etwas schreiben fliegen gehen elwas legen etwas stellen rahren

11

> a) ErßUfft e)
'15. lhh l, b) Er f)
IX
1 45 e) g)
d)

100 lhundert
LEKTION 812
Alle Wege Sie haben die Wahl:
nacH Berli JJ Mit dem Flugzeug Cl )) Mit dem Auto
Seit 1990 ist Berlin wieder Hauptstadt Auf den drei Berliner Von Hamburg, Hannover,
Deutschlands und ein Verkehrszentrum in Flughäfen Tegel, Tempelhof Leipzig, Dresden, Frankfurt
der Mitte zwischen West- und Osteuropa. und Schönefeld starten und a.d.Oder und von vielen
landen täglich mehr als 600 andern Orten gibt es
Flugzeuge. Es gibt Flug- Autobahnen nach Berlin.
verbindungen in fast alle Aber auf diesen Autobahnen
Länder der Welt. Besonders gibt es auch viel Verkehr!
gut sind die Verbindungen Manchmal sind Sie auf der
nach Osteuropa. Bundesstraße schneller -
oder noch besser: Sie reisen
mit der Bahn.
»" Mit dem Bus Cl
Sie können in einer
Reisegruppe mit dem Bus
m Mit der Bahn
nach Berlin fahren, es gibt Sehr bequem reisen Sie mit
aber auch Linienbusse nach der Bahn bis in die
Berlin. Sie fahren von vielen Innenstadt von Berlin.
Städten in Deutschland zum Fahrkarten bekommen Sie
Zentralen Busbahnhof am auf den Bahnhöfen am
Funkturm in Berlin- Schalter, aber auch per
Charlottenburg. Fahrpläne Telefon bei der zentralen
und Auskünfte bekommen Auskunft der Bahn oder im
Sie in den Reisezentren und Internet über die Homepage
Info-Points in den Bahn- der Bahn - und natürlich in
höfen und in Reisebüros. vielen Reisebüros.

Flugroute Autobahn Bahn

12. Wie kommt man nach Berlin?

a) Wie kommt man mit dem Auto (A) von Saarbrücken nach Berlin?
(B) von Köln nach Berlin?
Man fahrt von Saarbrücken zuersl nach ... , daIll1 über ... nach... Von ... fahrt man weiler nach ...

b) Wie kommt man mit der Bahn (A) von Freiburg nach Berlin?
(B) von Düsseldorfnach Berlin?
Man fahrt zuersl nach ... , d3lill über ... nach... Von dort fahrt man dann ... über ... nach ...

c) Wie kommt man mit dem Flugzeug (A) von Regensburg nach Berlin?
(B) von Kassel nach Berlin?
Von Regensburg nach Berlin kann man... Man muss zuerst mit ... nach ... fahren. Von dort
kann ...

einhunderteins 101
8 3


LEKTION



Berlin 30 Jahre später

Eine Schweizer Journalistin leh fahre mit dem Bus zum


berichtet. Platz der Republik. Das
Reichstagsgebäude kenne
Als junge Frau war ich zwei ich noch gut, aber die
Jahre lang Medizinstudentin große Glaskuppel sehe ich
an der Freien Universität in zum ersten Mal. Hier im
Berlin. Jetzt, dreißig Jahre Reichstag arbeitet jetzt das
später, komme ich wieder in deutsche Parlament, der
diese Stadt zurück. Nicht als Bundestag. Nicht weit
Ärztin, sondern als entfernt stehen die neuen
Journalistin. Regierungsgebäude mit
In dreißig Jahren Ist viel dem Bundeskanzleramt. Reichstagsgebaude
passiert. Deutschland Ist Am Brandenburger Tor war trüher die Mauer zwischen Ost- und Westberlin;
seit 1990 nicht mehr In zwei heute kann ich durch das Tor gehen und bin dann auf der Straße "Unter den
Staaten geteilt, zwischen Linden". In dieser Straße findet man berühmte Gebäude des alten Berlin: die
West· und Ost·Berlin gibt es Humboldt-Universität, die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche Staats-
keine Mauer mehr. Und oper, das Museum für Deutsche Geschichte und viele andere. Die meisten
Berlln ist Jetzt wieder die Gebäude hier sehen noch fast so aus wie damals.
Hauptstadt Deutschlands.
Ich gehe durch die Friedrichstraße und die Leipziger Straße zum Potsdamer
Platz. Dieser Platz war nach dem Krieg völlig zerstört. letzt ist dort alles ganz
neu, groß und modern: Die Daimler-City und das Sony Center. In den Cafes,
vor den Kinos und in den Einkaufspassagen rund um den neuen Marlene-
Dietrich-Platz sieht man Jugendliche neben Rentnern, Deutsche neben
Ausländern, Künstler neben Bürgern und Geschäftsleuten.

102 einhundertzwei
LEKTION 813

In einem CaM treffe ich einen Kollegen des


deutschen Nachrichtensenders n·tv. Er hat früher in
Ost-Berlin gelebt. Er sagt: "Klar, wir haben jetzt
unsere Freiheit, können frei reisen und unsere
Meinung sagen, und die Geschäfte sind voll mit
Waren. Und das ist auch gut so. Aber nicht alle
können die Reisen und die Waren bezahlen. Viele
Leute sind arbeitslos oder verdienen zu wenig. Das
bringt soziale Probleme und Konflikte. Hier am
Potsdamer Platz ist die Atmosphäre optimistisch,
aber das ist nicht das ganze Bild."
Potsdamer Platz

Später treffe ich einen Studenten. Auch er sieht die Probleme: "Wir in Berlin sind eigentlich sehr tolerant: Jeder
kann machen, was er will. Aber es gibt natürlich verschiedene Gruppen, und die haben alle verschiedene Inte·
ressen. Und immer mehr Menschen kommen in die Stadt, es gibt bald keinen Platz mehr." Eine Frau am
Nebentisch hat uns zugehört. Sie sagt: "Nein, das
stimmt doch nicht. Wohnungen gibt es hier genug.
Aber die Kriminalität steigt. Hier, gerade heute steht
es wieder in der Zeitung."
Ich denke an früher, an mein Studium in Berlin.
Manches sieht noch so aus wie damals, aber
trotzdem, die Atmosphäre ist offener geworden.
Jetzt wohnen auch die Berliner im westlichen Teil der
Stadt nicht mehr eingeschlossen in einem fremden
Land, wie auf einer Insel. Sie können Ausflüge in die
schöne Umgebung Berlins machen. Und das tun sie
auch: Jedes Wochenende fahren Tausende hinaus ins
Brandenburger Land und an die märkischen Seen.
Müggelsee

13. Was ist wahr? Was ist falsch? wahr falsch


a)
b)
Die Journalistin hat früher in Berlin studiert.
Die Journalistin hat 30 Jahre lang als Ärztin gearbeitet.
••
••
••• •••
c) Das Reichstagsgebäude sieht nicht mehr so aus wie vor 30 Jahren.
d) Es gibt am Brandenburger Tor keine Mauer mehr.
e) Die Humboldt-Universität ist am Alexanderplatz.

••• •••
f) Die Deutsche Staatsoper ist in der Straße "Unter den Linden".
g) Die Gebäude am Potsdamer Platz sind alle neu.
h) Die Leute im Osten Berlins sind zufrieden, aber sie dürfen nicht reisen.
i)
j)
Heute haben alle Menschen in Berlin genug Geld.
In Berlin ist man frei und kann sein eigenes Leben leben. •• ••
k)
I)
Viele Menschen ziehen nach Berlin. Deshalb fehlen Wohnungen.
Am Wochenende bleiben die meisten Berliner am liebsten in der Stadt. •
• • •
einhundertdrei 101
8 4


LEKTION



Hoffnungsvolle Auskunft

zuerst rechts
dann links
- dann wieder rechts
dann zweihunden Meter geradeaus
- dann bei der Ampel scharf rechts
dann bis zur zweiten Kreuzung geradeaus
- dann über den Platz weg und dann links
- dann um das Hochhaus herum und bei der
Tankstelle links halten
dann fragen Sie noch mal,
und wenn man Ihnen sagt: o "

gehen sie zuerst rechts


- dann links
dann wieder rechts
dann zweihunden Meter geradeaus
- dann bei der Ampel scharf rechts
dann bis zur zweiten Kreuzung geradeaus
- dann über den Platz weg und dann links ~
~
dann in einem Bogen um das Hochhaus herum
und bei der Tankstelle links halten ...

... dann verlieren Sie bitte nicht


die Hoffnung ...

104 einhundertvier
Ich bindo!

MLtMet
Tasche Kugelschreiber Rmg

~
Parfüm Bild Vase Briefpapier

\\'"ihnllchkn
, :!'l. I )l·l.emlll·l"
'.
t:
~,

Buch Halskette Blumen

• Frtld uc~
milu"'
Wir (,crl1tt"

Pfeife Wecker Gläser





1. WUnsche. Wünsche
Was möchten ie gern haben? Was brauchen Sie?

Ich trinke viel KalTee. Deshalb möchte ich eine KafTeemaschine haben.
(viel Musik hören)
das Briefpapier
(rauchen)
(gern fotografieren)
die Katze der DVD-Pla)'er
(viel schreiben)
(oft rei en) die Halskette
(gern kJ fahren) die Mikrowelle
(nicht gern Auto fahren)
(gern Tennisp.elen) die Kamera
(Haustiere mögen)
(gern kochen) das Wörterbuch
die Weingläser
(gern Fernsehfilme sehen)
(gern Gäste einladen)
(nicht gern spülen) das BÜcberregal
( panisch lernen)
das Feuerzeug
(immer zu spät aufstehen) das Fahrrad
(Auto selber reparieren) das Parfüm
( ampingurlaub machen)
der Kugelschreiber
(vicle BUcher haben)
die Pfeite
(gern Schmuck tragen)
(nach I in die ... fahren) die Skibrille

die Zigarette

der Film

llie Kalfeemaschine
der Gescbirrspü!er

der Koffer

der Wecker

das Kochbuch
~v'
das Wer1lZeug detBing
der SChlafsack der D1scman
106 einhundertsechs
LEKTION 9 1
2. Was passt zusammen?
Herr Mahlein hat Geburtstag.
Frau Mahlein schenkt ihm einen DVD-Player.

I
• J

{UU~ElI • Sc.UMUCk

I. Jochen liebt Lisa.


2. Elmar (13) ist nicht gut in Englisch.
3. Yvonne lernt Deutsch.
4. A trid (5) möchte Rad fahren lernen.
I m 5. Carola (13) und Hans (11) möchten ein Handy kaufen.

.~tI7A-
Ji.
a) Der Verkäufer zeigt den Kindern ein Handy.
Dann empfiehlt er ihnm ein Kartenhandy.
b) Sie stellt dem Lehrer eine Frage.
Er erklärt ihr den Dativ.
e) Der Vater will dem luneen helfen.

f.
Deshalb kauf! er ihm eine Sprach kassette.
d) Er kauft der Freundin eine Halskette.
Er sehenkt ihr die Kette zum Geburtstag.
» ..... ' e) Die Mutter kauf! dem Kind ein Fahrrad.
Sie will jhm das Rad schenken.

Was passt?

(~' Bild
A
atz Sätze
2
m B
C •• -/: /- ~

---=--- D
E •• Er ZOlgI dom ~

I:F_
1M
llen O'll). PIayot:

deKasse1le

1 dom Kild das Ha>dy


Ihm
I
I
den Ki'clem
ihnen
die HaIskeae

.,nhund.rts,.ben 107
9 1


LEKTION



3. Diese Personen haben Geburtstag. Was kann man ihnen schenken?
Gina gern Schmuck tragen Gina trägt gern Schmuck.
Man kann ihr einen Ring schenken.
Peter rauchen Peter ...
Frau Kurz Blumen mögen
Yusscf und Elena nach Polen fahren
Luisa gern Campingurlaub machen
Jochen Tennis spielen
Herr und Frau Manz gern fotografieren
Petra nicht gern Auto fahren
Bernd gern kochen

4. Hören Sie die Dialoge.


a) Hören Sie den Dialog A.
Schreiben Sie ihn dann zu Ende.
• Schau mal, morgen ist die Party bei
Hilde und Georg. Sie haben uns eingcladen.
• Ach ja, stimmt.
• Was bringen wir ihnen denn mit?
Weißt du nicht etwas?
• Wir können ...

b) Hören Sie die Dialoge B, C und D. Wo sind die Leute eingeladcn?


Was schenken sie? Warum? Was schcnken sie nicht? Warum nicht?
Sie schenken ihm ... , delln er I .. Sie schenken ihm keinen ... , denn das ...
ihr I sie ihr keine
ihnen ihnen kein

c) Beraten Sie: Was kann man diesen Leuten schenken? Warum?

Dons Undemann; wird 28; Ewak1 Berger, 45; feiert DaNela (26) und Uwe (28)
macht Sonntag elOe sem Diensljubilaum; • •&o=...Re,ter geben eUle Silvester-
Geburtstagsparty; geschIeden, Ingemeur; party: 'HOllen In die USA
verheiratet, zwei Kinder; raucht; kocht gern; spielt fliegen; SplEtten Tenms:
Hausfrau; hest gern, geht Fußball; repanert Autos; machen gern CamPing:
gern ins Theater, l;"!jdt gern seme Kaffeemaschine ist slehen immer zu spat auf~
Gaste ein. kaputt. trinken gern Wem.

108 einhundertacht
.-
LEKTION 911

jjebe lJIIa,
Jiebe

ich werde dreißig. Pas mochte ich gern mll dir vnd meinen anderen Frevnden
leiem. pie 'Party ist am Freilag, .5 2, vm 2QOO (Ihr. /eh lade dich herzlich ein.
&!!e an.!worte mir bis Piens!ag oder NI mich an.
Has! dv ZelP '&!!e

Herzliche 6rl/ße
dein '8ernd

5. Ergänzen Sie die Personalpronomen.

a) Liebe Sonja, lieber Dirk, >


_ _ habe meine Prüfung bestanden. Das möchte _ _ gern mit _ _ und meinen anderen *11
Freunden feiern. Die Pany ist am Samstag, 4.5., um 20.00 Uhr. _ _ lade _ _ herzlich ein.
Habt _ _ Zeit? Bille antwonet _ _ bis Donnerstag oder rufi _ _ an.
Herzliche Grüße, eure Bellina
b) Sehr geehrter Iierr Gohlke,
_ _ sind 20 Jahre verheiratet. Das möchten _ _ gern mit _ _ und Ihrer Frau und unseren
anderen Bekannten und Freunden feiern. Die Feier ist am Montag, 16. 6., um 19.00 Uhr. Haben
da Zeit? Bille antworten Sie bis Mittwoch oder rufen Sie an.
Herzliche Grüße,
Ihre Christa und Wolfgang Halster Personalpronomen
Dativ
Akkusativ
Nom.
Eva ruft mich an.
ich Sie antwortet mir
dir dich
du
uns uns
w< euch
euch
ihr
Ihnen Sie
S~

6. Schreiben Sie jetzt selbst einen Einladungsbrief.

Wen einladen? Warum? Wann?


I
a) Zwei Freunde von Ihnen Führerschein gemacht Samstag um 19 Uhr
b) eine Arbeitskollegin aus Kanada zurückgekommen Donnerstag um 20 Uhr
(nach fiinf Jahren)
c)

einhundertneun 109
9 2


LEKTION



Der Stuhl gefällt mir ~-----.r:;~s:e~hr~schön! So ist er ~:;:::=:i~:::1
~
Der Kunde ist König gonz gut. Er ist nur zu Kein Problem!
Kommen Sie
groß genug, aber
klein. Ich möchte ihn leider zu schmal.
Wir machen Möbel gern größer haben. morgen wieder.
Ich möchte ihn gern
nach Ihren Wünschen breiter haben!

Ja, nicht schlecht.


So ist er breit genug.
Aber die Rückenlehne
ist zu kurz und zu
dick. Ich möchte sie
gern länger und
dünner hoben.

Wie bitte? So teuer?


Können Sie ihn nicht
billiger verkaufen?

/ 7. Schreiben Sie jetzt selbst einen Text für einen Comic.


a) Tisch b) BücherregaI c) Schrank

>
§21 Bild I I I niedrig - hoch groß - klein klein - hoch

Bild 2
n schmal - breit
I das Holz: hell - dunkel breil- schmal

Bild 3 die Platte: dünn - dick die Bretter: dünn - dick das Holz: dunkel - hell

a-ä lang -länger .-. schmal- schmaler


langsam -langsamer

o-ö hoch-hOher
groB - gröBer
kurz - kürzer u-u dunkel - dunkler
u-ü

teuer - teurer gut-besser

110 einhundertzehn
LEKTION 912
8. Vergleichen Sie die Tische.
Komparativ Superlativ
bl!lig billiger am billigsten
groB größer amgröBten
leichl leichter am leichtesten
bren breiter am breitesten
gut besser am besten

Tisch B ist breiter als Tisch A. Tisch C ist am ...


Tisch A ist am billigsten. Tisch Bist ... als ...

9. Welchen Computer können Sie mir empfehlen?

• Welchen Computer können


Sie mir empfehlen? schön billig groß leichl modem
>
§2J

•••
Den rur 395 Euro.
Und warum? gut klein warm lang
Der ist am schnellsten.

I o

>
6

10. Ich möchte einen Kugelschreiber.


§ 12
• Guten Tag! Ich möchte einen Kugelschreiber.
Können Sie mir bitte welche zeigen?
Horn. Akkusativ
• Ja gern. Gefallt Ihnen der hier?
Der Kuge\sd'U"eiber hier, den nehme ich,
Er kostet 4 Euro 90. pack.en Sie ihn bitte ein.
• Nicht schlecht. - Haben Sie
noch welche? Die Taschenlampe hier. die nehme ICh,
packen Sie sie bitte ein.
• Ja, den hier. Der ist billiger.
Er kostet 2 Euro 50. Das Feuerzeug hier. das nehme ictt
• Der gefallt mir besser, den nehme ich. Packen Sie es bitte eIn.
----I

einhunderteil 111
9 3


LEKTION



I t~ 't ~cltrt.tL(.
l! tt
Das VIDEO Phon ist Das kleine Ding fürs Geschäft
Handy, Digital-Video-
Mit dem .~...:.- sagen Sie ganz einfach zu Ihrem
kamera und Scanner in
Kunden: .Ja, dann schauen wir mal!" Und schon sieht er Ihr
einem Gerät. Zusammen
Angebot auf dem 3,4·-LCD-Blldschirm, perfekt präsentiert in Bild
mit dem Speichermodul
und Ton. Dokumente scannen Sie mit der eingebauten Kamera
SuperShelve108 haben
und schicken sie per Modem als Text oder Bild auf Ihren
Sie eine Dokumentations-
Arbeitsplatz-Computer.
und Kommunikationszen-
trale im Miniformat für Das kleine Ding für die Reise
unterwegs und zu Hause.
Sie sind abends im Hotel und möchten wissen, was los ist. Kein
Problem für Sie: Mit dem ins Internet, und
schon bekommen Sie Ihre Informationen, aktuell in Bild und Ton.
Dateien herunterladen? Kein Problem - SuperShelve108 bietet
10 Gigabyte Speicherplatz

Das kleine Ding für die Familie

Sie fragen Ihre Frau und Ihre Kinder .Wollt Ihr euch mal selbst
sehen?· Na klar wollen sie. Die Zeit der langweili en Dia-Vor-
träge ist vorbei: Die Videokamera in Ihrem - hält
die Erinnerungen fest und bnngt sie auf Ihren Fernseher
lebendig in Bild und Ton

.. . . :;"

High-Tech durch und durch.


Von StrobeLab DigitaL

112 einhunderlzwölf
LEKTION 913
11. Lesen Sie die Anzeige.
a) Welches Foto und welcher Abschnitt im Text gehören zusammen?

_ J
---
b) Was ist richtig? Was ist falsch?
richtig falsch

••• ••
A Mit dem Video Phone kann man filmen.
B Das Video Phone ist Telefon und Videokamera zusammen.
C
D
Mit dem Video Phone kann man Papierfotos herstellen.
Das Video Phone zeigt nur Bilder.
• ••
12. Auf der Fotomesse.
7
a) Ilören Sie das Gespräch.

b) Beschreiben ie das Video Phone.


Was kann man mit dem Video Phone machen? Warum ist das Video Phone praktisch?
Wer kann das Video Phone gut gebrauchen? Wie funktioniert das Video Phone?

den Kindern Filme zeigen im Urlaub Batterie Strom aus der Steckdose auf der Reise
leicht zu Hause Internet filmen
zu Hause an den Fernseher anschließen Akku klein
herunterladen Datei
den Kunden Produkte zeigen in jede Handtasche passen Filme aufnehmen und sehen

elnhundertdrelle~ 11 3
9 4


LEKTION



Jetzt bin ich Tante. Ich habe einen Brief vom
Notar bekommen, und in dem
Rüdiger Maaß Ja. Verrückt, nicht'
Aber ich habe sofort gewusst: ,Das
viel Moment habe ich gewusst: Das lst es! Das ist meine Chance'- Die
ist
Leben in der Stadt ist nichts für Bäckerei und das Cafe habe lci"
glücklicher! mich. Die Bäckerei und das Cafe, einfach verkauft. Es geht mir Jetzt
die Arbeit, der Stress jeden Tag - sehr viel besser, ich bin zufriedener
das alles war ganz falsch. und gesünder. Die Luft hier ist Vle
sauberer als in Hamburg.
P.D. Und bevor Sie das Haus
geerbt haben - waren Sie da noch P.D. Und das Geld reicht Ihnen?
zufrieden?
Rüdiger Maaß: Ja, es reicht. IcI'
RÜdiger Maaß: Ich habe eigentlich lebe hier sehr billig. Ich brauche
nie über mein Leben nachgedacht. fast nichts, nur manchmal ein Buch
Ich habe immer gedacht, es muss oder eine CD. Ich habe nicht
so sein. Morgens um vier hat der einmal ein Telefon im Haus. Und
Wecker geklingelt, da bin ich die Garage ist leer, ich fahre nur
aufgestanden, jeden Tag, auch noch mit dem Fahrrad. ,Schnell,
Samstag und Sonntag. Feierabend schneller, am schnellsten' - das Ist
war erst um 19 Uhr, und meine vorbei. Mein Motto heute heißt:
Arbeitswoche hatte sieben Tage. ,Nur kein Stress!"
Das war Rüdiger Maaß vor drei
Ich hatte eigentlich überhaupt
Jahren. Da hatte er noch seine P.D. Was haben Ihre Freunde
keine Freizeit.
Bäckerei mit Cafe in Hamburg. Er gesagt zu Ihrem Umzug aufs
hatte seine Arbeit, er hatte viel P.D.: Und was hat Ihre Frau dazu Land?
Geld, er hatte eine attraktive Frau, gesagt?
eine Stadtwohnung mit Blick auf Rüdiger Maaß: Na ja, die meisten
Rüdiger Maaß: Ihr hat das können das nicht verstehen.
die Binnenalster und einen teuren
überhaupt nicht gefallen. Sie hat nBäcker-Bauer" nennen sie mich.
Sportwagen.
immer wieder zu mir gesagt: Aber das ist mir egal. Ich bin
Und heute? Heute lebt er in einem
nirgendwann reicht es mir, dann übrigens kein Bauer. Meine Tante
Dorf in Ostfriesland. Er hat nur
gehe ich weg." Ich habe immer hatte schon lange keine Kühe
wenig Geld, den Sportwagen hat er
gedacht, sie sagt das nur so, und mehr, nur noch ein paar HOhner
verkauft, er lebt allein. Was ist
dann war sie plötzlich wirklich weg. und einen Hund, und die habe ich
passiert? Unsere Mitarbeiterin
Paula Diebel hat mit ihm PD. Und was haben Sie da behalten. Zwei Schafe habe ich
gesprochen. gemacht? auch und ein P1erd; das mag ich
am liebsten.
Paula Diebel Herr Maaß, Sie Rüdiger Maaß: Nicht viel. Wir
waren in Hamburg sehr erfolgreich. haben noch ein paar Mal telefoniert. PD. Ist Ihnen nie langweilig, so
Sie haben fantastisch verdient, Ihr Dann haben auch meine Probleme allein hier?
mit der Gesundheit angefangen.
Cafe war bekannt und immer gut Rüdiger Maaß: Nein, Langeweile
Magenschmerzen, Kopfschmerzen,
besucht, auch in Ihrer Bäckerei kenne ich nicht. Mit dem Garten
Schlafstörungen. Ich habe immer
waren immer Kunden. Warum sind und den Tieren habe ich von März
mehr Medikamente genommen.
Sie jetzt hier? Zum Schluss bin ich nur noch mit bis Oktober immer eine
Rüdiger Maaß: Es war eigentlich Schlafmitteln eingeschlafen. Beschäftigung. Und ich habe
ein Zufall. Ich habe das Freunde hier. Allein war ich früher,
P.D Und dieses Haus hier hat
Bauernhaus hier geerbt, von einer in Hamburg - hier nicht!
dann alles verändert?

114 einhundertvierzehn
- -

LEKTION 9 4
13. Wie hat Rüdiger Maaß früher gelebt? >
~21
Heute Früher
hat er ein Bauernhaus. - hatte er eine Bäckerei.
gefallt ihm sein Leben besser. - hat sein Leben ihm ...
Komparativ Superlativ
kann er länger schlafen. hat der Wecker ...
am liebsten
muss er nicht mehr arbeiten. - hatte er . gern lieber
besser am besten
ist er gesünder. hat er . gut
mehr am meIsten
nimmt er keine Medikamente mehr. hat er . viel
ist sein Motto: ,.Nur kein Stress." - war sein .0.

14. Was sagen die Leute?


Hören Sie zu und ergänzen Sie.
Was ist rur die Leute am wichtigsten?
A: ,.Ich bin am liebsten zu Hause vor meinem ..,.....,__
B: .. Mit meinem kann ich am besten spielen."
C: .,Das ist rur mich am wichtigsten."
D: ..Ohne meine kann ich nicht leben."
E: "Am wichtigsten ist ftir mich die "
F: "Mein ist mir am wichtigsten."

15. Und Sie? Was ist für Sie wichtig?

... ist mir sehr wichtig ... finde ich sehr wichtig
am wichtigsten unwichtig
nicht wichtig völlig übernüssig

... brauche ich unbedingt ohne ... kann ich nicht leben
jeden Tag arbeiten
nicht einschlafen
nie

Handy Klavier Auto Uhr Radio Pfeife

Bücherregal Discman
Hund Fotoapparat

Kaffeemaschine
Garten Geschirrspüler
Computer

Motorrad Bücher Fernseher Mikrowelle Telefon Musik

einhundertfünfzehn 115



Der große Mediovideoaudiotelemax

Der große Mediovideoaudiotelemax,


2 39 meine Damen und Herren,
ist technisch perfekt
und kann einfach alles.
Er kann rechnen,
Sie selber
brauchen also nicht mehr rechnen.
Er kann hören,
Sie selber
brauchen also nicht mehr hören.
Er kann sehen,
Sie selber
brauchen also nicht mehr sehen.
Er kann sprechen,
Sie selber
brauchen also nicht mehr sprechen.
Er kann sogar denken,
Sie selber
brauchen also nicht mal mehr denken.
Der große Mediovideoaudiotelemax,
meine Damen und Herren,
ist einfach vollkommen.
Verlassen Sie sich
auf den großen Mediovideoaudiotelemax,
meine Damen und Herren,
und finden Sie endlich Zeit
fiir
sich selber.

116 einhundertsechzehn
DEUTSC~~RACHE

Q •

~ DEUTSCHE K _ ~_ _
10 1


LEKTION



1. Deutschland, Österreich, die Schweiz: Was ist das für Sie?

Thyssen Austrian Airlines Heinrich Böll Richard Wagner


Audi Bosch Dr. Oetker Max Frisch
Johann Strauß
BASF Iloechst Porsche Gotthold Ephraim Lessing
Gcorg Philipp Telemann
Ope\ Boss Puma cstle
Goltrried Keller
Ritter Sport Krupp
Karl Marx
Goltlieb Daimler Martin Lurher
Rübczahl
Sigmund Freud
Wilhelm Tell
Sa\zburg Leipzig Basel
Marlene Dietrich
Franz Beckenbauer Heidclberg Essen
Oskar Wemer
Stefli Graf Köln
\-Iamburg
Michael Schumacher Ursula Andress
Frankfurter Würste
. h HundcrtWasser

I Gerhard Schröder
Wolfgang Schüsscl
Friedensrcl c
Ilans Holbcin
Wiener Schnitzel

Ovomaltine
Müller-Thurgau
Fonduc

L Konrad Adcnauer
.-'-" Ferdinand \-Iodler
Salzburger Nockerln

2. Was kennen Sie außerdem? Berichten Sie.


Sie können auch ein Fragespiel machen: ..Was ist ... ?" / .. Wer war ... ?" / .. Wie heißt ... ?" / ...

'" ist die Hauptstadt von Deutschland ... stellt Lebensmiltcl her
eine Stadt in Österreich Autos
eine Finna in der Schweiz Stahlprodukte
eine Fluglinie in Chemieproduktc
ein Gericht aus Elektrogeräte
Motorräder
portkleidung

... ist Schriftsteller I Maler ... hat ... geschrieben


... war Komponist I Politiker ... komponiert
portlerin I Schauspielcr ... gemalt
Wissenschaftler ... gespielt
... erfunden
Deutsche I Deutscher ... entdeckt
Österreicherin I Österreicher
Schweizerin I Schweizer

118 einhundertachtzehn
LEKTION 1011
J. Personen-Quiz: Große Namen
a) Hören Sie zu. Welehe Daten gehören zu Persoo r. I? 2 0-

28. 8. 1749: in Frankfurt am Main geboren


27. 1. 1756: in Salzburg geboren
Sein Vater war Beamter.
••
1768:
Sein Vater war Komponist.
Srudium in Leipzig
••
1769-1771:
1770-1771:
Reise nach Italien
Srudium in Straßburg
••
Person Nr. 1
1771-1779:
1776:
Salzburg
endgültig in Weimar
••
1779-1780:
1781:
Reise in die Schweiz
endgültig in Wien
••
1782:
1790:
Heirat
Reise nach Italien
••
5. 12. 1791:
1807:
in Wien gestorben
Heirat
••
Person Nr. 2
1815:
22. 3. 1832:
Minister
in Weimar gestorben
••
Werke: z. B. Die Zauberflöte,
Krönungsmesse, Jupiter·Sinfonie
b) Wie heißt die Person Nr. I?
Werke: z. B. Werther, Faust,
e) Die anderen Daten gehören zu Person Nr. 2. Wilhelm Meister
Wie heißt die e Person? Lösung Seite /47
d) Erzählen Sie:
"Am ... ist ... in ... geboren. Sein Vater war .
Im Jahr ... hat ... eine Reise ... gemacht. ..

4. Machen Sie selbst ein Quiz.


Wählen Sie eine berühmte Person. Suchen Sie Infortnationen im
/
Internet oder im Lexikon. Das Datum
Fangen Sie z. B. so an: der erste Januar - am ersten Januar
der zweite Januar - am zweiten Januar
,.Meine Person ist eine Frau. Sie ist am ... in ... geboren."
Machen Sie nach jeder Information eine Pause; da können die Die Jahreszah~
anderen raten. 1749:~zehnhundertneunu~nug
1996: neunzehnhundertsechsundneunng
Geben Sie höchstens acht Informationen. 2003: zweitausendunddrei

einhundertneunzehn 119



Die deutschsprachigen
Länder
Deutsch spricht man in Dcutschland, Österreich,
in einem Teil der chweiz, im Fürstentum
> Liechtenstein und - neben Französisch und Nords88
*10 Luxemburgisch - im Großherzogturn Luxem-
burg. Aber auch in anderen Ländern gibt es
Bevölkenmgsgnlppcn. die Deutsch sprechen. in
Europa zum Beispiel in Frankreich, Belgien.
Dänemark. Italien. Polen und in dcr G S.
NIEDER· Bremeno
Deutschland. Ö terreich und die Schweiz sind
LANDE NIedersachsen
föderative taaten: Die ..Schweizerische
Eidgenossen chaft" (..Confrederatio Helvetica"
- daher das AlIlokennzeichen CH) besteht aus 26 Hannover
Kamonen. die Rcpublik Österrcich (..Austria".
Autokennzeichen A) aus 9 Bundesländern und BUNDESREPUBLIK
die Bundesrcpublik Deutschland aus 16
Nordrheln-Westfalen
Bundesländern. Ein Kuriosum: Die Städte
Bremen, IIamburg und Berlin sind auch
Bundesländer. ;
In der ehweiz gibt es vier offizielle Sprachen. lo".. _ • Erfurt'
Hessen
> Französisch spricht man im Westen des Landes,
.. ~
Thürlng,
H Italienisch vor allem im Tessin, Rätoromanisch ~.
,/' ~
in einem Teil des Kantons Graubünden und RheInland-
Deutsch im großen Rest der Schweiz. Die Pfalz
offizielle Sprache Deutschlands und Österreichs DEUTSCHLAND
ist Delllsch, aber es gibt auch Sprachen von
"
Minderheiten: Friesisch an der deutschen Saarland
Nordsecküste, Dänisch in Schleswig-Holstein.
Sorbisch in achsen und Slowenisch und Saarbrücken
Kroatisch im üden Österrcichs.
atOrlich ist die deutsche Sprache nicht überall EI
gleich: Im orden klingt ie anders als im Süden, Slultgart
im Osten sprechcn die Menschen mit einem FRANKREICH
anderen Akzent als im Westen. In vielen
Gebieten ist auch der Dialekt noch sehr
lebendig. Aber Hochdelllsch versteht man
überall.

Der Genitiv
der Kanton In etnem Teil des Kant
die SdtwelZ Im großen Rest der SChweIZ
das Land Im Westen des Landes
--
120 e nhundertzwanZig
LEKTION 10 12
5. Berichten 5ie: Sprachen in Ihrem Land.
Ln ... spricht man ...
Die offizielle Sprache ist ...
Aber es gibt auch ...
Die meisten Leute sprechen ...

6. Welche Informationen gibt die Landkarte?


a) Ergänzen Sie die Sätze.
Das größte deutsche Bundesland ist ...
Düsseldorf ist die Haupt tadt von ...
POLEN Schleswig-Holstein liegt zwischen der ... und der
00.::
"3-
oBerJin Salzburg ist der ame einer Stadt und eines ... in
Österreich.
°Potsdam
Das Fürstcntum Liechtenstein hat eine Grenze zu
leburg
... und zu ...
Brandenbur
b) Beantworten Sie die Fragen.
- Wie viele achbarländer hat die Bundes-
republik Dcutschland? Wie heißen sie?
" Was meinen Sie: Wclche deutschcn
Bundesländer gehören
zu Norddeutschland >
~7
Wcstdeutschland?
Ostdeutsch land?
TSCHECHISCHE Süddcutschland?
REPUBLIK
Welche Bundesländer haben eine
Grenze zu Polen?
Frankreich?
Ungarn?

Niederösterreich - Welche Bundesländer haben keine Grenzen


rn i n\ zum Ausland?
Don aU ~
n Oberösterreich SI. Pölten Welche Bundesländer haben eine Küste?
) Eisenstadl - Durch welche Bundesländer fließt die Eibe?
ÖSTERREICH "g ~ Durch welche Slaateo fließt der Rhein?
.!!!
Steiermar[< ~ JE
"<
I die Donau?
CD fj'r4~
.
Kärnten
Graz tD I
c) Suchen Sie weitere Infonnalionen.


Rlagenf~
ENT,U'M
ENstEIN SLOWENIEN
einhundertemundzwanzlg 121
10 2


LEKTION



Wahrzeichen
1. Die größte Kirche in Deutschland ist der
Kölner Dom. 1248 hat man mit dem Bau
angefangen; erst 1880 war er fertig. (Von
1560 bis 1842 hat man aber nicht
weitergebaut.)
2. Nur wenige Jahre nach dem Tod
Wllhelms I. hat man in Bertln die Kalser-
Wilhelm-Gedächtniskirche gebaut. Heute
Ist die RUine des Kirchtunns ein Denkmal
für den Fneden.
3. Das Ist die Sankt-Michaeliskirche in ,.._~_~ ..::::::::..::;
Hamburg. Die Hamburger nennen sie
einfach den ,Michel'. Auch der Hafen ist
ein Wahrzeichen dieser Stadt.
4 Das Hofbräuhaus braut schon seit 1589 . .~..... =
Bier, aber das Gebaude ist vom Ende des
19. Jahrhunderts. Bis zu 30000 Gäste pro
Tag trinken hier ihr Bier und singen: ,In
München steht ein Hofbräuhaus."
5. In Dresden steht der Zwinger, ein
Barockschloss aus den Jahren 1710 bis
1732, Nach dem Krieg war der Zwinger
zerstört, seit 1964 kann man ihn wieder
besichtigen.
6. Der Zeitglockenturm, ode Zytglogge", wie
die Schweizer sagen, steht in der Altstadt
von Bern. Jede Stunde kommen die D . .-------"'1I-...,.~.,
Touristen . und bewundern die
astronomische Uhr.
7. Dieses Riesenrad im Wiener Prater hat
der Engländer W, B, Basset in nur acht
Monaten gebaut. Es ist 61 Meter hoch. Im
Juni 1897 sind die Wiener zum ersten Mal ,....~~...
dann gefahren.
8. Frankfurt am Main ist nicht nur als
Messestadt berühmt. Frankfurts
Wahrzeichen ist der Römerberg mit
seinen historischen Häusern. Der
,Römer" ISt der Sitz des Stadtpartaments.

7. Bilder und Texte - was passt zusammen?

Bild A B c D E F G H
Text LÖ,fIIlJg Seile /47

122 mhundertzw iundzwanzlg


LEKTION 10 2
8. Deutsch aus acht Regionen.
a) Lesen Sie den Dialog.
• Guten Tag, entschuldigen Sie bitte.
• Guten Tag.
• Wie komme ich bitte zu ... ?
• Ja also, das ist ganz einfach. Passen Sie auf:
Sie gehen hier gcradeaus bis zum Gasthaus.
Sehen Sie das?
• Ja ...
• Gut. Da gehen Sie links und dann die zweite
Straße rechts. Und dann sind Sie schon vor ...
• Vielen Dank.
• Bitte schön.
• Auf Wiedersehen.
• Auf Wiedersehen.

b) Hören Sie jetzt 8 Varianten des Dialogs. Wo spielen sie?


Dialog I: _ Dialog 5: _
Dialog 2: _ Dialog 6: _
Dialog 3: _ Dialog 7: _ Dresden Bern Ham b urg Frankfurt
Dialog 4: _ Dialog 8: _
Wien München Berlin Köln
c) Wo sagt man?
... statt "Guten Tag": ... statt "Auf Wiedersehen": ... statt "Gasthaus":
Grüezi! 111 _ Tschüs! 111 _ Beisl 111 _
Grüß Gott! 111 _ Servus! In _ Kneipe 111 _
Moin! in _ Uf Widerluege! III _ Wirtshaus 111 _

9. Eine Sache - viele Namen:

Frikadelle
Bulette (Berlin) Brötchen
Grillete (Ostdeutschland) Mutschli / Semmel i (Schweiz)
Fleischpflanzerl (Bayern) Semmel (Süddeutschland, Österreich)
Fleischlaberl (Österreich) Schrippe (Berlin)
Fleischchüechli (Schweiz)

Schlagsahne n (Westdeutschland)
Schlagrahm (Süddcutschland) ei sc i (Österreich, Bayern)
G hwungne Nidel (Schweiz) Kartoffelpuffer (Westfalen)
Sc obers (Österreich) Gromperekichelcher (Luxemburg)

einhundertdreiundzwanzig 123



Das Herz Europas"
II
selbstverständlich fährt man von Konstanz aus mal kurz in
schweizerische Gottlieben zum Essen; die Österreicher könne
zu Fuß zum Oktoberfest nach Llndau gehen; die Schweiz
Blau liegt er vor uns, der Bodensee - ein Bindeglied für Vlef kommen mit der Fahre nach Friedrichshafen zum Einkaufen. 0
Nationen: für seine Uferstaaten Deutschland, die Schweiz und war schon vor 100 Jahren so. Damals haben Bodensee-Hotelie
Österreich, und - ganz in der Nahe - Liechtenstein. 150 Kilometer den .Internationalen Bodensee-Verkehrsverein- (ISV) gegrOnde
des Ufers gehören zu Baden-Württemberg, 18 km zu Bayern, 29 Und der existiert heute noch.
km zu Österreich und 69 km zur Schweiz. Der Bodensee ist 538 Quadratkilometer groß. ZWischen Bad
Hier praktiziert man schon lange die Vereinigung Europas. Wie in Deutschland und Bregenz in Österreich ist er 63 Kilometer la

> 10. Zahlen im Text. - Ergänzen Sie.


§ 18
2: Es gibt zwei ...
3: Die drei Staaten ... Es gibt drei ...
Prapositionen mrt Akkusativ 4:
Der Rhe<l fllOßt durch den see 14: 63: 150: 300:
Es gtbt8erge (rund) um den see 18: 69: 200: 538:
29: 100: 252: 1064:
124 einhundertvierundzwanzig
LEKTION 10 3

visehen Friedrichshafen und Romanshom in der Schweiz 14 Bodensee erreichen. Die Schifffahrtslinien betreiben die drei
!ometer breit. Am tiefsten ist er südlich von Immenstaad: 252 m. Staaten gemeinsam. Drei große Inseln gibt es im See:
reh den Bodensee fließt der Rhein. Außerdem fließen mehr als Reichenau, Mainau und die Stadt Undau.
weitere Flüsse und Bäche in den See. Der Wanderweg um Die deutsch-schweizerische Grenze liegt zwischen Konstanz und
n Bodensee ist 316 Kilometer lang, der Radweg ungefähr 300 Kreuzlingen, die österrelchisch-schweizerische zwischen
Bregenz und Rorschach und die deutsch-österreichische
s gibt zwei Autofähren (Konstanz-Meersburg und zwischen Undau und Bregenz. Berge gibt es überall rund um den
riedrichshafen-Romanshorn), und zwischen Mai und Oktober See. Südlich des Bodensees fangen die Alpen an. Am schönsten
nn man mit dem Schiff praktisch jede Stadt und jedes Dorf am ist der Blick auf den See vom Pfänder (1064 m hoch)

11. In welchem Land liegt ...


Größenangaben
Der \ See \ ist ... MeIer \ groB.
Rorsehaeh? Kreuzlingen? der Pfander? Hagnau? Berg lang.
breit.
Friedriehshafen? Bodman? Konstanz?
hoch.
tief.
Meersburg? Uhldingen? Romanshom? Bregenz?

einhundertfünfundzwanzig 125
10 3


LEKTION



12. Urlaub am Bodensee
a) Hören Sie zu und kreuzen Sie an.
Herr Grasser ist
Liechten teiner.
Schweizer.
Luxemburger.

Seit wann macht er Urlaub


am Bodensee?
Seit einem Jahr. Was isst er gern? Was macht cr am liebsten'!
Seit neun Jahren. Fisch aus dem Bodensee. Wandern.
Seit zehn Jahren. Fiscb aus dem Rhein. Segeln.
Fisch aus der Mosel. Rad fahren.
Wo hat er früher Urlaub
gemacht? Bis Meersburg sind es Wie wohnt er?
An der Nordsee. drei Kilometer. In einer Pension.
An der Cöte d' Azur. runfKilomeler. In einem Hotel.
In den Alpen. zwölf Kilometer. In einem Appartment.

b) Über welche Sehenswürdigkeiten spricht Herr Grasser außerdem? Kreuzen Sie an.

Auf die .,Blumeninsel" Die Bregenzer Festspiele: Das Zeppelin-Museum in


Mainau kommt man über eine Auf der Seebühne spielt man "La Friedriehshafen: Am 2. 7. 1900
Brücke. Hier wach en Palmen, Boheme". ist hier der erste Zeppelin
Kakteen und Orchideen. genogen.

Ein Pfahlbaudorf bei Un- Das Kloster Bimau: Auch Der Rheinfall bei chaff-
teruhldingen: So haben die heute noch arbeiten die Mönche hausen: Der Rhein fallt hier 21
Menschen hier vor 6000 Jahren im Weinbau. Meter lief.
gelebt.

126 einhundert:sechsundzwanzig
LEKTION 1014
Liebe in Berlin
Quo Inge - iek muss dir wat sahm ...
Wat denn?
Quo Tja, wie soll iek det jetzt sahm ...
Weeß iek ooeh nieh.
Quo lek wollte dir sahm, weeßle ... also, iek
liebe dir.
Mir?
Quo Ährlieh!
Det is dufte, wie de dei sahrst, aba det is
nieh janz riehtieh.
Quo Wat denn - gloobste mir dei nieh?
Doch, ick gloob dir det, aba det is nich
janz richlich, vastehste.
Quo Nee.
Du sahrst, iek liebe dir, un det is falsch,
vastehste.
Qtto ce, aba det is mir jetzt ooch ejal.
a ja, wenn iek dir ejal bin ...
Quo Nee, Ingc, du bis mir nieb ejal, ick hab dir
doch jesacht, dei ick dir liebe.
Ja, aba det is falsch, det du mir liebst. lek
meene ...
Quo lek vastehe, iek soll dir riehtieh lieben!
Jenau! Sichstc, Qtto, un jetzt liebe ick dir
ooeh.

einhundertsiebenundzwanzig 127



Artikel und Nomen
§ 1 Nominativ
definiter Artikel indefiniter Artikel
positiv negativ

Maskulinum dCI Tisch ein Tisch kcin Tisch


Singular Femininum di!: Lampe ein!; Lampe kein!; Lampe
Neutrum da~ Bild ein Bild kein Bild

Maskulimnll di!: Tische Tische kcin!; Tische


Plural Femininum di!; Lampen Lampen kein!; Lampen
Neutrum di!; Bilder Bilder kein!: Bilder

Artikel im Plural: Maskulinum = Femininum = Neutrum

§ 2 Akkusativ
definiter Artikel indefiniter Artikel
positiv negativ
Maskulinum den Salat emm Salat keinen Salat
Singular Femininum di!: Suppe etnj; Suppe kein!; Suppe
Neu/rum das. Ei Ctn Ei kein Ei

Maskulinum di!: Salate Salate kcinj; Salate


Plural Femininum dij; Suppen Suppen kcin!: Suppen
Neutrum di!: Eier Eier kcin!: Eier

Zum Vergleich:
Nominativ Akkusativ
Das ist etn Tisch, Ich kaufe emen Tisch.
das ist kein Stuhl. Ich brauche kcinl:n Stuhl.
Der Tisch kostet 100 €. leh nehme dl:!1 Tisch.
Das ist ein!: Lampc, Tch kaufc em~ Lampe.
das ist kein!: Kamera. Ich brauche kein!: Kamcra.
Di!: Lampe ist praktisch. Ich nehme di!; Lampc.
Das ist etn Bild, leh kaufe Ctn Bild.
das ist kein Foto. leh brauche kein Foto.
Da~ Bild ist neu. Ich nehme da~ Bild.
Das sind Tiscbe, leh kaufe Tische.
das sind kein!: Stühle. leh brauche kein!: Stühle.
Di!: Tische kosten 100 €. Ich nehme dij; Tische.

128 einhundertachtundzwanzig
Dativ §l

definiter Artikel indefiniter Artikel


positiv negativ
Mas/..-z,linum dem Garten einem Garten keinem Garten
ingular Femininum der Terrasse einer Terrasse keiner Terrasse
Nelllrum dem Fenster emem Fenster keinem Fenster
Maskulinum den Gärten Gärten keinen Gärten
Plural Femininum den Terrassen Terrassen keinen Terrassen
Neutrum den Fenstern Fenstern keinen Fenstern

um Vergleich:
Vominativ Dativ
Der Garten ist groß. Die Kinder spielen in dem Garten (im Garten).
Dil; Terrasse ist neu. Die Kinder spielen auf der Terrasse.
Da~ Fenster ist groß. Die Kinder spielen an dcm Fenster (am Fenster).
Dil:; Fenster sind groß. Die Kinder spielen an den Fenstern.

Dativ Plural: Nomen + -(eln; Ausnahme: Nomen mit Plural auJ-~: in den Auto~

§4

definiter Artikel indefiniter Artikel


positiv negativ
Maskulinum deli Maler~ elll§ Maler~ kein§ Maler~
Femininum der Stadt emer Stadt keiner tadt
Neutrum dc~ Lande~ ein§ Lande~ kein~ Lande~

Maskulinum dcr Maler keiner Maler


Femininum dcr Städte • keiner Städte
NeutruIn der Länder keiner Länder

• Form existiert nicht;


staudessen: von + Dqliv: Die Bilder von Malern des 19. Jahrhunderts ...

um Vergleich:
Nominativ Genitiv
Ocr Maler lebt in Deutschland. Die Bilder de~ Maler~ sind berühmt.
Di~ Stadt heißt Köln. Das Wahrzeichen d~ Stadt ist der Dom.
Da~ Land liegt in Europa. Die Hauptstadt d§ Lande~ ist Bern.
Dil; Länder liegen in Europa. Die Hauptstädte der Länder sind berühmt.

einhundertneunundzwanzig 129



§5 Übersicht: Definiter Artikel und Nomen

Alask.
A1ask. Fem. Neu/I: Plural
1-
Nominmh
Nominmh'' d~ Mann dk Frau dru; Kind dk Männer Frauen I Kinder
Akkusal;., dl;ll Mann dk Frau dru; Kind dk Männer Frauen Kinder
Dm;v dlllil Mann d~ Frau dlllil Kind d~ Männem Frauen Kindem
Gellith' d~ MannJ;l; d~ Frau dJ;l; KindJ;l; dl;[ Männer Frauen Kinder

§6 Possessivartikel

a) Zum Vergleich:
Maskuliuul/1
Maskuliuulll Femininum eu/rum Plural
e1l1 Tisch em~ Uhr CIIl Bild Bilder
ich: Das ist mein Tisch mem~ Uhr mein Bild Das sind mein~ Bilder
du: Das ist de1l1 Tisch deins; Uhr de1l1 Bild Das sind de1l1~ Bilder
er: Das ist eIn Tisch sem~ Uhr sem Bild Das sind se1l1~ Bilder
sie: Das ist ihr Tisch Ihrs; Uhr ihr Bild Das sind Ihr~ Bilder
Sie: Das ist Ihr Tisch Ihrs; Uhr Ihr Bild Das sind Ihr~ Bilder

~: Tisch ~: ihr Tisch

~
~ Uhr ~ Uhr

b) Übersicht:
Nomil1ali\' Akkusal;v Dativ Genitil'

ich: mein mem mein mCIIl


du: dein dein dein de1l1
Sie Ihr Ihr Ihr Ihr

cr: sem sem selll sem


sie: Ihr Tisch ihr en Tisch ihr em Ti eh ihr c Tisches
es: sem e Uhr ~cin e Uhr sem er Uhr ein er Uhr
Bild Bild cm Bild es Bildes
wir: unser unser unser unser
ihr: euer· euer· euer· euer·
Sie: Ihr Ihr Ihr Ihr

sie: ihr ihr ihr ihr

• Mau sagl: laIre Uhr, llliren Tisch USI\'.; aber: = Tisch, = Bild uS\\'.

130 einhundertdreißig
-

Frageartikel: Welcher?

Der
Welcher
Fluss fließt durch Hamburg.
Fluss fließt durch Hamburg?
:!lC38J?ilffi8irT
§7
l
I

Oi\; Sportlerin hat gewonnen.


~ Sportlerin hat gewonnen?
Oa~ Bundesland hat keine Küste.
Welches Bundesland hat keine Küste?
Oi~ Bundesländer haben keine Küste.
Welche Bundesländer haben keine Küste?

Maslwl. Femin. Neutrum Plural


-Vom. weleh\;I welch\; welches welch\;
Akk. welchl;!! welch~ welches welch~
Dat. welch\;ffi weleh\;I welchem welchen
Gen. weleh~ welch\;I welches welcher

Null-Artikel und Mengenangaben §8

Null- + Nomen
Artikel
Was trinkt Herr Martens? Er trinkt Kaffee.
Was isst Herr Manens? Er isst Suppe.
Was kauft Herr Martens? Er kauft Kartoffeln.

Mengenangaben + Nomen
Wie viel KatTee trinkt Herr Marlens? Er trinkt zwei Tassen Kaffee.
Wie viel Suppe isst Herr Manens? Er isst einen Teller Suppe.
Wie viel Kartoffeln kauft Herr Marlens? Er kauft ein Kilogramm Kartoffeln.
Man sagt auch:
Ich nehme einen Kaffee. (= eine Tasse Kaffee); ... eine Suppe (= einen Teller Suppe)

einhunderteinunddreißig 131



§9 Pluralformen

Darstellung in der Wortliste Plural der Nomen


I.
Genus der Nomen
Plural- Singular- Plural-
r Tisch der Tisch zeichen Form Form
e Lampe dis; Lampe
-e Tisch Tischs;
s Foto da~ Folo
::c Stuhl Stuhls;
Genus und Plural -n Lampe Lamplm
-cn Uhr Uhren
r Tisch, -e der Tisch, die Tischs;
e Lampe, -n die Lampe, die Lampen Stecker Stecker
s Foto, -s das Foto, die Foto~ Mutter Mjitter
-er Bild Bilder
::er Land Lj!nds;r
-s Folo Folo~

§ 10 Ländernamen

Ländernamen ohne Artikel: Ländernamen mit Artikel:


Ich rahre nach Deutschland Ich rahre in die Bundcsrepublik Dcutschland
Österreich die Schweiz
Frankreich die Türkei
Dänemark die aus (Singular!)
die USA (Plural!)
Afrika die Niederlande (Plural!)
Europa

Ich komme aus Deutschland Tch komme aus der Bundesrepublik Deutschland
Österreich der Schweiz
Frankreich der Türkei
Dänemark der aus (Singular!)
den USA (PluralI)
Afrika den Niederlanden (Plural!)
Europa

132 einhundertzweiunddreißig
Pronomen

Personalpronomen §11

Nominativ Akkusativ Dativ


Singular I. Person ich mich mIr
2. Person du dich dir
IlöfTichkei1sform Sie Sie Ihnen

3. Person Mask. er ihn ihm


Fem. sie sie ihr
Neu/I'. es es ihm
Plural I. Persan WII uns uns
2. Person ihr euch euch
f1öjlichkeitsjorm Sie Sie Ihnen

3. Person sie SIe ihnen

Definitpronomen §12

definiter Artikel Dejinilpronomen


Nominativ Akkusativ

Maskulinum der Schrank der den


Femininum die Kommode die die
Neutrum das Regal das das
Plural die Stühle dic die

Zum Vergleich:
Definiter Arlikel- Definitpronomen - Personalpronomen
!kr Schrank hier, ist!k!: nicht schön? Ja. Aber er ist teuer.
Die Kommode hier, ist die nicht schön? Ja. Aber ~ ist teuer.
Das Regal hier, ist das nicht schön? la. Aber § ist teuer.
Siehst du Qllli Schrank? Wie findest du ill;n? Ich finde ihn schön.
Siehst du lfu; Kommodc? Wie findest du die? Ich finde ~ schön.
Siehst du~ Regal? Wie findest du~? Ich finde § schön.

einhundertdreiunddreißig 133



§ 13 Indefinitpronomen

indejiniler Arlikel Indejinilpronomen (posilivlnegaliv)


Nominali" Akkusativ

Maskulinum
Femininum
eIn
eine
Schrank
Kommode =
=
I keiner
I keine
emen
=
I keinen
I~
Nell1rum eIn Regal
= I keins
= I keins
Plural Stühle welche I keine welche klili!!:
Ist das ~ Schrank? Ja, das ist ~. I ein, das ist keiner.
Haben Sie einen Schrank? Ja, ich habe lllilSlli· I ein, ich habe keinen.

Plural: Haben Sie~? - Ja, ich habe welche. I ein, ich habe keine.

§ 14 Generalisierende Indefinitpronomen

Nominativ Akkusaliv
Personen positiv Dort ist jemand. Ich sehe jemandsm.
negativ Dort ist niemand. Ich sehe niemanden.
Sachen positiv Dort ist etwas. leh sehe etwas.
negativ Dort ist nichts. leh sehe nichts.

Präpositionen

§ 15 Lokale Präpositionen

ä -ce
• ••

B~· ~
* vor neben an
i::.e
hinter von nach

a...-.".
unter III auf über gegen

q @~ ~ a~·B .. @~~.®.~

aus zu um durch zwischen


134 einhundertvierunddreißig
Wechselpräpositionen § 16

a) Zum Vergleich:
Wo? (situativ)
Wo ist Michael? Er ist auf dem Balkon.
auf I
~::::::====::::::~....::~;:......_
Er ist an der Tür.
Er ist m dem Haus. + Dativ

in dem ~ 1m: (Er isl in dem Haus.) • Er ist im Haus.


an dem ~ am: (Er ist an dem Fenster.) • Er ist illIl Fenster.

Wo Wohin? (direktiv)
Wohin geht Michael? Er geht auf lkn Balkon. auf
Er geht an ~ Tür. ? an + Akkusativ
Er geht 10 illlli Haus. ==>® in

in da~ ins: (Er gehl in das Haus.) • Er geht ins Haus.


an da~ ~ ans: (Er gehl an das Fenster.) • Er gehl ans Fenster.

b) Übersicht: Alle Wechselpräpositionen

an auf hinter III neben über unter vor zwischen

Akkusativ

'wo? wohin?
Die Kinder sind Im Bett. Er bringt Eva ins Bett.
Michael stebt am Fenster. Er geht ans Fenster.
Die Büeber liegen auf dem Tisch. Er tut die Bücher denauf Tisch.
Der Bär ist unter der Brücke. Er geht unter
die Brücke.
Das Flugzeug ist über der Stadt. Es fliegt über
die Stadt.
Karin steht vor dem Haus. Sie geht dasvor Haus.
Die Kinder spielen hinter dem Haus. Sie gehen hinter
das Haus.
Das Auto steht neben der Kirche. Es fahrt neben die Kirche.
Der Tisch steht zwischen dem Schrank Stell den Tisch zwischen den Schrank
und dem Bett. und das Bett.

in dem~ 1m: Er ist im Haus. in da~ ~ ins: Er geht ins Haus.


an dem • am: Er ist am Fenster. an da~ • ans: Er geht ans Fenster.

einhundertfünfunddreißig 135



§ 17 Präpositionen mit Dativ

bei mit nach seit VOll zu

3U: Michael kommt aus dem Haus. (woher?)


bei: Kann ist beIm Arzt. (wo? bei wem?)
mit: Inge fähn mit dem Freund in Urlaub. (mit wem?)
nach: Dieser Platz war nach dem Krieg zerstön. (wann?)
seit Frau Wieland ist seit zehn Tagen krank. (seil wann?)
von: Frau E. bckommt vom Arzt Penizillin. (von wem?)
zu: omelia geht noch zur Schule. (wohin?)
.l1l;j dem
YQIldem

• =
~ ~dem
lJ.! der
~ zum
• zur

§ 18 Präpositionen mit Akkusativ

durch fur gegen ohne um

Akk~aliV I
durch: Michael fahn durch die Stadt. (wie?)
mr: Die Kommode ist fur den flur. (woftlr?)
gegen: Karin nimmt eine Tablette gegen die Kopfschmcrlen. (wogegen?)
ohne: Inge rahn ohne den Freund in Urlaub. (ohne wen?)
um: Es gibt einen Wanderweg um den Bodensee. (wo?)

§ 19 Die Uhrzeit

7.00 19.00
l..Uhr

7.55 19.55 hor8


horS 000 5 nach 7 7.05 19.05

7.50 19.50 IOvar8


10varS EJ (2) IOnaeh7 7.10 19.10

7.45/19.45 Vienclvor88
VienclvorS 8 G Vjenelnach7 7.15 19.15

7.40/ 19.40 20 vor 8S 8 G 20 nach 7 7.20/ 19.20

7.35/ 19.35 5 nach halb S


8 0G)0 5 vor halb S
8 7.25/19.25

~
7.30/ 19.30

136 elnhundertsechsunddreißig
Wic spät I ist es? Es ist halb drei.
Wie viel Uhr runf nach halb drei.
Viertel vor drei.

Wann I kommst du? Ich komme um neun Uhr.


Um wie viel Uhr runf nach neun.
Viertel nach neun.

Adjektiv/Adverb

Formen § 20

Der Schrank ist groß. Ich findc den Schrank groß.


Die Kommode ist billig. Ich finde die Kommode billig.
Das Regal ist gut. Ich findc das Regal gut.
Die Rcgale sind teuer. Ich finde die Regale teuer.

Steigerung § 21

regelmäßig
regelmäßjg mil Vokalwechsel
Positiv Komparativ Super/oliv Positiv Komparativ Superialiv
cr am (e)sten er am (e)sten
klein kleincr am kleinsten alt älter am ältesten
hell heller am hellsten kalt kälter am kältesten
wenig weniger am wenigsten hart häner am hänesten
schmal schmaler am schmalsten wann wärmer am wärmsten
dünn dünner am dünnsten lang länger am längsten
schön schöner am schönsten scharf schärfer am schärfsten
leisc leiser am leisesten stark stärker am stärksten
groß größer am größten (!)
dunkel dunkler (!) am dunkelsten
hoch höher (!) am höchsten
sauer Sl!.iller (!) am sauersten
teuer tW[er (!) am kurz kürzer am kürzesten
teuersten

IIllre~elmäßir:

Positiv Komparativ Superlaliv


gut ~er am ~en
gern lirller am ~sten
viel mehr am ~en

einhundertsiebenunddreißig 137

ATIK !



Verb
,-

§22 Personalpronomen und Verb

Singular I. Person ich wohne -e arbeite heiße


2. Person du wohnst -st arbeitest heißt
H6j/ichkeif·ifQrm Sie wohnen -en arbeiten heißen

3. Person Mask. er
Fell1. sie wohnt -t arbeitet heißt
Neu/r. es
Plural I. Person wIr wohnen -en arbeiten heißen
2. Person ihr wohnt -t arbeitet heißt
Höflichkeitsform Sie wohnen -en arbeiten heißen

3. Person sie wohnen -en arbeiten heißen

§ 23 Verben mit Vokalwechsel

sprechen nehmen essen sehen schlafen laufen


ich spreche nehme esse sehe schlafe laufe
du sprichst nimmst isst siehst schläfst läufst
er/sie/es spricht nimmt isst sicht schläft läuft

wIr sprechen nehmen essen sehen schlafen laufen


ihr sprecht nehmt esst seht schlaft lauft
sie/Sie sprechen nehmen essen sehen schlafen laufen
ebenso: helfen, messen, lesen, fahren, geben, vergessen, empfehlen, fallen ...

Angaben =um Vokalwechsel im Wörterverzeichnis!

§ 24 ;;sein", "haben", "tun", "werden", "mögen", "wissen;;

sein haben tun werden mögen wissen


ich bin habe tue werde mag weiß
du bist hast tust wirst magst weißt
er/sie/es ist hat tut wird mag weiß
wIr sind haben tun werden mögen wissen
ihr seid habt tut werdet mögt wisst
sie/Sie sind haben tun werden mögen wissen

138 einhundertachtunddreißig
Modalverben § 25

möchten können dürfen müssen wollen sollen


ich möchte kann darf muss will soll
du möchtest kannst darfst musst willst sollst
erisie1es möchte kann darf muss will soll
Wlf möchten können dürfen müssen wollen sollen
ihr möchtet könnt dürft müsst wollt sollt
sie,Sie möchten können dürfen müssen wollen sollen

Imperativ § 26

kommen warten nehmen anfangen sein


Sie: Kommen ie! Wanen Sie! ehmen Sie! Fangen Sie an! Seien Sie ... !
du: Komm! Wane! imm! Fang an! Sei ... !
ihr: Kommt! Wanet' ehmt! Fangt an! Seid ... !

Verben mit trennbarem Verbzusatz § 27

Er muss das Zimmer auf räumen. Er räumt das Zimmer auf.


Er hill das Zimmer auf geräumt. Räulll das Zimmer auf!

Verb=usat= (belaut)

ll!2fahren anfangen lllLll1ören =sehen l<inkaufen stattfinden


llistellen hinfallen mitbringen nachdenken zuhören ~bringel1
!!illziehen Yllrhaben ~fahren weitersuchen fernsehen

Präteritum: ..haben", ..sein" § 28

haben sem Zum Vergleich: Präteritum / Pe/jekt


ich hatte war Er hatte einen Unfall. (Präteritum)
du hattest warst Er hill einen Unfall ~. (Perfekt)
er·sie/es hatte war
Wlf hatten waren Er war in Italien. (Präteritum)
ihr hattet wart Er ist in Italien gewesen. (Pe/jekt)
SIe ,e hatten waren

einhundertneununddreißig 139



§ 29 Perfekt: Hilfsverb und Partizip 11
Was hast du gemacht? ich habe gespielt bin gekommen
Was ist denn passiert ? du hast gespielt bist gekommen
• er/sieles hat gespielt ist gekommen
I
Hilfsverb + Parti=ip 11 Wlf haben gespielt sind gekommen
haben / sein ihr habt gespielt seid gekommen
sie/Sie haben gespielt sind gekommen

§ :SO Perfekt mit "haben" oder "sein"; Partizipformen


Schwache Verben: Starke Verben:
en
ge ge en
ge ge en

bezahlen bezahl bekommen bekomm en


verkaufen verkauf gewinnen gewonn en
studieren studier verbieten verbot en

spielen ge spiel t helfen ge holf en


arbeiten ge arbeit et schreien ge schrie en
denken Er hat ge dach t' essen Er hat ge gess en'
bringen ge brach t' stehen ge stand en·

aufräumen auf ge räum fernsehen fern ge seh en


einkaufen ein ge kauf anfangen an ge fang en

wandern Er ist ge wandcr fallen ge fall en


passieren Es ist passier gehen Er ist ge gang en
aufstehen auf ge stand en

• unregelmäßige Formen: • Wortliste S. 238 jJ.

Satzstrukturen
§ :s 1 Wortfrage
VOIfeld Verb Subjekt Angabe Ergäl/:ung
Wer ist Herr Müller?
Wer ist das?
Wie heißen Sie?
Woher kommen Sie?
Wo "ohnen Sie?

140 inhundertvierIlg
Satzfrage § 32

VOifeid Verb Subjekt Angabe Ergänzung


bleibt leer! Ist das Maja Matter?
Ist Maja verheiratet?
Wohnt sIe in Brienz?
Hat sIe auch zwei Kinder?
Sind die Kinder noch klein?

Aussagesatz § 33

a) Im Vorfeld: Subjekt
VOifeld Verb Subjekt Angabe Ergänzung
Das ist Frau Wiechert.
Sie kommt aus Dortmund.
Herr Kaiser isst morgens ein Brötchen.
Er trinkt danach einen Kaffee.
leh esse oft Fisch.
Ich trinke gern Kaffee.

b) Im Vorfeld: Angabe
Vorfeld Verb Subjekt Angabe Ergänzung
Morgens isst Herr Kaiser ein Brötchen.
Danach trinkt er einen Kaffee.

c) Im Vorfeld: Ergänzung
Vorfeld Verb Subjekt Angabe Ergänzung
fisch esse ich oft.
Kaffee trinke ich gern.

Imperativ § 34

Vorfeld Verb Subjekt Angabe Ergänzung


bleibt leer! Nehmen Sie doch noch etwas Fisch!
Nimm doch noch etwas Fleisch!
Nehmt doch noch einen Tee!

einhunderteinundvierzig 141



§ 35 Modalverben

Voifeld
Vol/eld Verb, Subjekt Angabe Ergänzung Verb,

Man kann hier einen Film sehen.


Hier
Wir
darf
müssen
man nicht
noch eine Stunde
rauchen.
wanen.
!
Rauchen darf man hier nicht.
I

Modalverb Infinitiv

§ 36 Verben mit trennbarem Verbzusatz

VOIfeld Verb, Subjekt Angabe Ergänzung Verb,


Willi bereitet um acht Uhr das Frühstück vor.
Jetzt steht 1I0na auf.
Klaus sicht heute Abend
.
fern.

Verbzusatz
Mit Modol,'erb:
Willi muss um acht Uhr das Frühstück vorbereiten.
Jetzt muss Jlona aufstehen.
Klaus möchte heute Abend , fernsehen.

§37 Perfekt

VOtfeld Verb, Subjekt Angabe Ergänzung Verb,


Präsens: Lisa fahn Rad.
Plötzlich rallt sie hin.
Das Bein tut sehr weh.
Der Arzt kommt auch. I
Pe/fekt: Lisa ist Rad gefahren.
Plötzlich ist sie hingefallen.
Das Bein hat sehr wehgetan.
Der Arzt ist auch gekommen.
i i
haben/sein Partizip 11

142 einhundertzweiundvierzig
Verben mit zwei Ergänzungen § 38

Vorfeld Verb, Subjekt Ergän=ung Angabe Ergiin=ung Verb,


Herr Winter muss Anna in die Schule bringen.
m 7.50 Uhr bringt er sie in die Schule.
Du musst den Schal Immer in den Schrank tun.
Tu den Schal inden Schrank!
Die Mutter kauft dem Kind heute ein Fahrrad.
Das Fahrrad "i11 SIe ihm morgen schenken.

Verben und Ergänzungen


Verben ohne Ergänzung § 39

aufstehen schreien schreit?


aufwachen schwimmen I Wer? I wächst?
einschlafen sterben Was? stirbt?
fernsehen tanzen
hinfallen wachsen Das Kind schreit.
passieren weinen Die Blume wächst.
schlafen wiederkommen Der Mann stirbt.
i
Subjekt

Verben mit Ergänzung im Nominativ (Einordnung, Gleichsetzung, Qualität) § 40

Wer? sein Wer ist das?

sein Was ist er?


Was? werden Was wird er?

heißen Wie heißt sie?


Wie? sem Wie ist sie?
aussehen Wie sieht sie aus?

Hans Müller sem Das ist Hans Müller.


Ingenieur sem Er ist Ingenieur.
Land"irt "erden Er wird Landwirt.
"laja Matter heißen Sie heißt Maja Matter.
verheiratet sem Sie ist verheiratet.
gut aussehen Sie siebt gut aus.

einhundertdreiundvierzig 143



§ 41 Verben mit Akkusativergänzung

essen Was isst er?


Was? nehmen Was nimmt er?

bedienen Wen bedient sie?


Wen? treffen Wen tri m sie?

einen Salat essen Er isst einen Salat.


eine Suppe nehmen Er nimmt eine Suppe.
einen Gast bedienen Sie bedient einen Gast.
einen Freund treffen Sie trifft einen Freund.

Weitere Verben mil Akkusalivergänzung:


anrufen, anziehen, aufräumen, bekommen, brauchen, einladen, erkerulcn, erledigen, finden, haben,
holen, kaufen, kennen, kosten, lesen, lieben, mitnehmen, reparieren, schneiden, sehen, suchen, tragen,
trinken, vergessen, wissen

es gibt + Akkusativ: Es gibt heute keinen Fisch.

§ 42 Verben mit Dativergänzung

antworten Wem antwortet er?


fehlen Wem fehlt sie?
Wem? gehören Wem gehört das?
helfen Wem hilft sie?
schmecken Wem schmeckt es?

dem Lehrer antworten Er antwortet dem Lehrer.


ihm fehlen Sie fehlt ihm.
dir gehören Das gehört dir.
ihrer Freundin helfen Sie hilft ihrer Freundin.
mir schmecken Es schmeckt mir.

Jfleitere Verben mit Dativergän=ung:


gefallen, passen, reichen

144 einhundertvierundvierzig
I
Verben mit Dativ ergänzung und Akkusativergänzung § 43

gebcn Wem gibt er was?


schenken Wem schenkt sie was?
I Wem? I zeigen
erklären
Wem
Wem
zeigt er was?
erklärt er was?

dem Freund da s Buch geben Er gibt dem Freund das Buch.


ihm ellle Platte schenken Sie schenkt ihm eine Platte.
der Frau de n Weg zeigen Er zeigl der Frau den Weg.
ihr da s Problem erklären Er crklärt ihr das Problem.

Weitere Verben mit Dalivergän::ung lind Akkusativergän=ung:


bringen, leihen, em pfehlen, verbieten

Verben mit Situa tivergänzung § 44

sein Wo ist er?


wohnen Wo wohnt er?
stehen Wo steht er?
WO? liegen Wo liegt sie?
sitzen Wo sitzt sie?

in Deutschland sein Er ist in Deutschland.


in Berlin wohnen Er wohnt in Berlin.
vor dcr Post stehen Er steht vor der Post.
im Bett liegen Sie liegt im Bett.
auf dcm Stuhl sitzen Sie sitzt auf dcm Stuhl.

Verben mit Dire ktivergänzung § 4S

gehen Wohin geht sie?


Wohin? fahren Wohin fährt er?
fliegen Wohin fliegt sie?

Woher? kommen Woher komml sie?

zur Post gehen Sie geht zur Post.


nach Hause fahren Er fährt nach Hause.
nach Berlin fliegen Sie fliegt nach Berlin.
aus Köln kommen Sie kommt aus Köln.

einhundertfünfundvierzig 145



§ 46 Verben mit Akkusativergänzung und Direktivergänzung

legen Was legt er wohin?


stellen Was stellt sie wohin?
Was? Wohin? tun Was tut cr wohin?
bringen Was bringt er wohin?

Wen? Wohin? bringen Wen bringt er wohin?

das Kissen auf den Stuhl legen Er legt das Kissen auf den Stuhl.
die Tasche auf den Tisch stellen Sie stcllt dic Tasche auf den Tisch.
den Schal in den Schrank tun Er tut den Schal in dcn Schrank.
das Kind zur Schule bringen Er bringt das Kind zur Schule.

§ 47 Verben mit Verbativergänzung

1 Was tun? 1
gehen Was geht er tun?

1 Was? 11 Was tun? lassen Was lässt sie was tun?


1

spazieren gehen Er geht spazieren.


das Auto waschen lasscn Sie lässt das Auto waschen.

Negation
§ 48 Negation mit "nicht" und mit "kein"

Negation mit nicht Negation mit kein


Ich komme nicht. Ich habe kcinc Zeit.
Dcr Stuhl ist nicbt da. Das ist kein Stuhl.
Ich trinkc dcn Wcin nicht. leb trinke keinen Wein.

Vo/feld
VOlfeld Verb Subjekt Ergänzung Angabe Ergäll:ung
Ich kommc morgen nicht.
Morgen komme ich nicht.
Ich trinkc den Wein nicht.
Den Wein trinke ich nicht.
Heute trinke ieh keinen Wein.
Ich habe beute keine Zeit.

146 einhundertsechsundllierzig
zu Seite 12, Übung 11:
Wie weiter?
1 - 3 - 5 - 7 - 9 - 1I - 13 - 15 95 - 97 - 99
30-28- 26 - 24 - 22 - 20 - 18 6-4 - 2 - 0
11-22- 33 -44 - 55 - 66 -77 - 88 - 99
98 - 87 - 76 - 65 - 54 - 43 - 32 - 21 - 10
50- 60- 40- 70-30- 80 - 20 - 90 - 10- 100 - 0

zu Seite n, Übung 12:


Was meinen Sie?
Julia Omelas Cunha kommt aus Brasilien.
Victoria Roncart kommt aus Frankreich.
Farbin Halim kommt aus Indien.
Kota Oikawa kommt aus Japan.
Sven Gustafsson kommt aus Schweden.

zu Seite 18, Übung 19:


Wo sind die Tramper?
Etwa beim Autobahnkreuz Kassel-Wurzburg / Frankfurt-Erfurt.

zu Seite 119, Übung 3:


Personen-Quiz
Die Person Nr. 1heißt Wolfgang Arnadeus Mozart.
Die Person Nr. 2 heißt Johann Wolfgang von Goethe.

zu Seite 122, Übung 7:


Bilder und Texte - was passt zusammen?
A-8, 8-6, C-5, D-7, E-4, F-I, G-2, H-3

einhundertsiebenundvierzig t 47


l~


Lektion 1
,
,

Seite 7
Guten Tag! f~; <!~ ) ~t !
Ich heiße Iielga Brunner. U:p4~~J;f1 . .{jjff>!JlI
ich !\(
heiße ..... heißen ,gp4
Wie heißen Sie? !{t~ 1tt tt ?
wie? ~IIM? .iHP
Sie !i!.:; t\;frJ (;fL.::A.f.l;Slll((J(J4fl;)
Und ich heiße Chrisloph Biro. U:p4R:W.JlJitE:i< . ttj?
und f1J, !j
Mein amc ist Raman Pathak. !\(p4tt§.l: . ,al1\' >'1:.
mein Name l~(j(J,gf

der Name, -n ~f, 11~, 11


Wer ist das? J! fiLJ,!dlt?
wer? jl~ ?

ist --0 sein Jl, (ist;l;'osein(J(J::f\ '::Afl;tWi'!()~A)

das J!, J!1'


Das ist Frau ßrunncr. ß fiLJt.{jj ff>!JlI:t::t:.
die Frau, -co JeJe, *A
Wie bitte'! i,'n\ii.~, f&HJi.fl·~?
Das ist Herr ... Q fiLJIo ..· ... )'t'E.
der Iierr, -en Mo

Seite 8
die Europareise, -n l!XiitlZtill
Ich bin die Reiseleitcrin. !\(J,l,\l<lKi.
die ~JJf.t,g ~n JäJE!d iiiJ
die Reiseleilcrin, -nen il:"" lKi
Nein, ich heiße Lüders. ~, !\(p4 g alJIJi.
nein -1'. ~:M
Ja, das bin ich. ~t. Ji,:lJi:
ja ~(J(J, M
bin ..... sein M (bin~sein(J(Jm-Afl;o'jj.ll(J~>l:)

Seite 9
Guten Abend! I!l'.J:M!
lIallo. ich bin die Ingrid. iMf, iJ( M!lHIi All l'IJ.
lIallo! lI[i! ! t\;M! (n ffiPl'lI,t miIt )
148 einhundertachtundvierzig
...
Wie heißt du? fi; oq jI- z. r.' jq
du fIJ,
Wie geht es Ihnen'! !.1:9fl"l?
Guten Morgen! ',t1:~f !
Es geht. iHr; if ufl;.(
Und Ihnen? Hfl !.J.:'!Je ?
Danke. gut! i4m/, m~!
danke i(jjiq/
gut lJ((.J, M&((.J
Wie geht es dir? fMf"'P
Danke, auch gut. Ifl/iq/, ~t!!.1Im.
auch t1!.. InHt

Seite 10 m10ln
Noch einmal. bitte langsam! '.iIil, il'f1l!1!! IlI.
jlf ill. !
noch einmal Ili-lX
bitte 1,1
langsam tllO~
Wie ist Ihr Familienname? .'iLmfl-z.? !iL:JJt9'E?
der Familienname, ·n l1E
Wie schreibt man das'!
schreiben 1..]';-:
man AI!'I
Buchstabieren Sie, bille! *
II'I!.J.:1Jf:l;j t/j !
(n1'i'ItJ:) jJf, jJfEf
buchstabieren
Und Ihr Vomame? !iL;lIq f1'z.?
der Vorname. -n 704"
Und wo wohnen Sie? 'iLH I: (±:PA~ ,~. ?
wo PJj~ ,~.

\\'ohnen {l, Ja'iU


In Erfurt. !Ux iJ; Jal n
in 'I!., ff ...... '"
(±: ......
Ihre Adresse? !iL:(f.J/tlIl:~"·"·?
die Adresse. ·n H:lII:
Ihre !.1: (f.J
Ahomstraßc 2 ~t" J;:!ti2 \')
die Straße. -n ffi .i1'i , <!, iII
Und wie ist Ihre Telefonnummer? !iL:rt~ rl1i2i rH'I 1'0 ~~' ?
die Telefonnummer. ·11 rt! ~.. .gli'~
Danke schön! MH~ifl/!

einhundertneunundvierziR 149



Bitte schön! 1'~"'{ !
Ergänzen Sie. imtt'i>
crgänLen Me:
der Wohnort. ~e fH!
das Telefon, -e I I!. k'i
dein Vorname j,j;(J<) .r, 'f:
dein j,j;(J<)
Fragen Sie im Kurs. iME i!IU: il'J f.l,
fragen rUJ, r.lrUJ
der Kurs. -c ~W, f.lf~
der Umlaut, -e ~)tff

Seite 11
die Zahl. -en Mt';:
die Postleitzahl, -en ~~JI!!.\WI
Wie heißt der On? nil'\' Jtl! Jfn411z. f,'f?
der Ort. ~C Jtl!l.\, Jtl! }j
Wie ist die Postleitzahl von .... bitte? i,\ IU] , ...•.. (j'j~~JI!!lili'I'[ ~P?
von ...... (1<1
die Postkarte, -n '!lI1;ut
Hören Sie Gespräch eins und notieren Sie die Adresse. i,','UJr;n-'\'~.J i;li:!nc F)iI!~t.
hören 1!iT; 1!iT.JlI.
das Gespräch, -c t~ k', . 3<:: iiIi
notieren je······icF
Ilören und notieren Sie zwei weitere Adressen. i,'/UJTJticr !MfjJ!j1'Jtl!~t,
weitere jHr (Ij, :lt fl!! (~J

Seite 12 ~ 12]IT
Wer ist da. bitte? i,'ili~:hH!~iiJ? (tPI!. k'i mi,1 )
da n~)L
Ist da nicht Gräfinger? !~,'f',[mmf/IfU~? (UrnjjlillJi/t)
nicht -1', .-f'Q
ein, hier ist ... -1'. ~M······ (tf'1!i;'i!lJm>
hier ß)L
Hören Sie noch einmal und lesen Sie: ... ii'I Ia: WUJr - .i!l }f WJ i~.
lesen i9;; WJi,\;
Entschuldigung! M'f'.&!
Macht nichts! i!l:J;Jl\!
Spielen Sie weitere Dialoge. ii'i!/j..>JJt fl!!MiZ.
spielen Ji. "" ( iYf~ )
der Dialog, -e Mi;'i

150 einhundertfünfzig
Wie viel ist das? jlJi', ~ j.'?
wie viel? ~y
Wie weiter? Jlff,'I.;q.1}~?

weiler ml'J
Seite 13 m 13YJ:
Düsseldorr ist international. tl:;jih;~ ÄMI!lIiF~fl<JM rfl.
inlernalional OOliFft (f{J
Das sind Kinder aus aller WeiL Q; ~J!!' AH I ttt l'I MI!! (f{J ~ 1'-.
das Kind, -er IHti, JL ill
alls *fj,JA
die Welt, -co tttl'l
aus aller Weh )HJ1ttl'l-MI!!
Sie kommen aus Brasilien, Frankreich, Indien, Japan und Schweden. f1!!frJJlEAEl'!l. ItlY. fPIJL D,j<,f1lf. . JII>.
sie f1!! fn
kommen
Brasilien *EiJfi
Frankreich #<00
Indien EjJ Ill'
Japan D,j<
Schweden I;;)JII>
Sie wohnen in Düsseldorr, denn ihre Eltcrn arbeiten da. fl!!ff lfl:1EflJl:>J;;J;)c, lbI1'1fl!!ff J(f{J'j( l:tMII'llI1t-.
denn IJJtJ
ihre fl!! ff j(~J
die Ehem (Plural) 'j( 1ft (:Il::fi)
ihre Eltern fl!! fn 09 'j( iJj:
arbeiten I1t-
In Deutschland leben etwa fiinf Millionen Ausländer. {freOO1'ili -lj< ,kt4lis MHl!IA
Deutschland ~oo
leben etlli, ilDf
clwa *t~, )::11{
die Million, -en -sll
der Ausländer. - ~H"!A
Was meinen Sie? !J.W.1'1 ~? !J.i 1, q. Ti?
was? fH
meinen U. 7-J, 'lIt 1iI
Woher kommt ... ? ······JAP)J~!U?
woher? JAP)J~JL)j(:. rIiM~*
die Lösung, -en frfI tJ< ;JHt . rJ: ~
die Seite, -n )j!, §i:fi

einhunderteinundfünhig 151



Ich kommc all~ Bergcn in Non\ cgcn. fQ * I' IIJJ\ iIX H~ q' 1)( Jl.l
Non\egen JlIliIX
Rumlinien 'J? '\ /t:j(
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Seite 14 ;jl 149l:


die Leute (Plural) A, AI(]
Jetzt lebt sic In Hamburg. ~ {tll! [t {t:l~!'f'
jetzt ~{f
ie ist ,,'crheiratct und hat 7Wei Kinder. ll!t:'.M~, flJfll1'fH·,
verhciratet [', M~(J<J
haI - haben (, (hatMhabeniY;;j'L..:Ar",'ltfOU:A)
Frau Wicchert ist 34 Jahre alt und Ingenieurin \on Beruf. ff!lIl:t~:t::t:34~. !l. -JiL LfHliJ
das Jahr, -c fJ'; lr~
34 Jahre alt sein 34~
die Ingenicunn, -nen 9:LfilliJ
von Beruf ... sem ~ ,»..... ·IIH.'!l'.
Aber zur Zeit ist sie Hausfrau. "'H. ~<±ll!!l. -F!'~/ll U I
aber (I tJ.l
,lllr Zeit n liij, J!l! (I:
die Ilausfrau, -cn 'j(/ll U I
Die Kinder sind noch klein. ff;. f frJiiyj'
klein t1'H~
Angelika Wieehen hat ~wci Hobbys: ... '/(j1H1j ~.. ifElIl:tHflllj1':!H{:
das lIobby, -s ~tIf!, ::il~1
lesen i~, f<lJit
surfen ~I'ifl
Sie sind Land\\ irte und arbeiten zusammen. 1il'.lrJJiH<~, Jl11 ·,tnft.
der Land"" in. -e t·dH?>'iH-;, t<~
zusammen -,fg
Ein Junge studien Elektrotechnik in Basel. ~ i' 'JJfiri JL {l. e illJ',;Ml' l L f~';"
der Junge, -n miriJL
ein Junge -i"JHiriJL
studieren ({Lk ,.) ~iJ:. q:~J

die Elektrotcchnik rtl'(IfU


Em Mädchen lernt Bankkauffrau in Dem. . i' 9:firi JL n: fn :J; 110 '-"- ~JfU j i;}J, J ~\.
das Mädchen, - kliri
lernen ''f: ~J
die Bankkauffrau, -cn i1Hi·JJ"J~ VI
/\\ci Kinder sind noch SchUler. IIlj i' 'Hiri JLff /lII!l. 'I'·'t'~.
der Schüler. - ('-/', 'lv'r:ll() Wi"!

152 einhundertzweiundfünfzlR
Auch sic möchtcn später nicht Landwirte werden. jiP.jr J~ )lu!!.l';\1lJ;ltJJ~ fl!"
auch \!J.
möchten Jj;I., ~, JB
später ~*. 1;,(15
werden (Landwirt werden) 1b.11 (/;X 11~ [\\)
der Beruf. -e 1!R!ll'
der Familienstand JIHIlI:IR 1l/.
das Alter 11'm

Seite 15 j:f, 15JJJ


Kaya Heincmann ist Ärztin in Leip,dg. ff,; . iRli~~{fjiHti:}l:'jI~!f:.
die Ärztin. ·nen :9:"12<1:
Sie ist ledig und hat ein Kind. 1zt!!~J1\\ H--j'/Ht.
ledig '1'- # (j{J • ~ J1H~J
Berufstätig sein und ein Kind erziehen. das ist nicht leicht. .I~X •• #~.. ~&m1'8U"
berufstätig tEl!R(j{j, mH~t"
erziehen *iB. JiHi'
leicht 'tHJ, (j{j • 1m J\i (j{j
Katia Ileinemann spielt sehr gut Klavier. F~ . 1/iii31~iM~!~j~j~Jt.
sehr gut ~~·iil·P.f
das Klavier, -e iM~
spielen (Klavier spielen) iJii ~ (NI \N '>,! )
Das ist ihr I lobby. ~ -",IZI!! (j{J ;'dlJ:Z:Jf.
Klaus-Quo Baumer, Automechaniker, wohnt in Vaduz. }~7'iWi-JlHE . dßJ;J,2JiLrW~I, jHOLU;.t
der Automechaniker, - r-{f-~J:
Er hat dort eine AUlOfinna. liP.tE~II'1! 11 - :im1:~p].
dort ~~IIL JJ~JL
eine Autofinna -;i(A.!j:~ ,;]
die Autofirma, -finnen jlt$ 0 IiJ
Er ist 53 Jahre alt und verwitwet. ltP.53 ~, tIi: /11\
\crwitwel t!< /11\ (j{J
Herr Baumer ist oft in Österreich und in der Schweiz. !lf!!t 1M\': 1:'i!i"iit tE ~ JI!! lil ;fIl Jöt I:
Österreich ~JI!! 'fll
dic Schweiz Jila
Dort kauft und verkauft cr Autos. jl!ltE~II!J.!;kitlVr=.
kallfcn 5k, W'J9:
verkaufen ~, ::e ~l
das Auto, -5 T\$
Sein I lobby ist Reisen. liP."'IHr -"'Imli.
reisen 1J1i1i

einhundertdreiundfünfzig 153



Seite 16
Schreiben Sie drei Texte. UPlt!\ :~)(~.
der Text. -c l*x, :Y:: '7i:
schreiben 1;j, 1;j!\j
Polen iJ}{ ~
Er ist verheiratet mit Ircna Hoppe. fl!!if,< riJfHi'~ , ili1'l'.
mit f11, '::j
die Studentin, -nen .Y: k"y,'!o
Medizin studieren "l'l~
der Lehrer, - .t~,p, m,p
der Fotograf. -en Jill;!i~'IJ
geschieden 1l\~\(ß
der Programmierer, - 'l'ilri'1Ji
bei Müller & Co, (uj(;~)J0 ii]
Tennis spielen JTI«1'lt
Wer spricht? ifUfiliii\ ?
sprechen iJi, iii
Und jetzt Sie: Wer sind Sie? ~M±1t l'!.'i1H: ii1:Unll;?
jelZt FA!tE
das Land, :'er 11iJ;i<
Schreiben Sie jetzt lind lesen Sie dann laut: . Jli.i.E hlf !~~:Lj 11\ *, t~1t .k)li !1!!$IJI*.
dann 1'.!\1i5, 1M,.
laut jq!; JI!!
Fragen Sie im Kurs und berichten Sie dann: ... i,'i* i!i,IMIJ [iiJ"", l'.!\fffMllil!! (.IiI!.).
berichten lIi.i1i

Seite 17 Ui 17 ff.(
der Kaufmann, Kaufleute ~liA.
die Sekretärin, -nen :il;M 11
der Schlosser, - Wl:, "k~ I
der Mechaniker, - !Jl~lA
die Tclcfonistin, -nen y,'1\:J. i,Co JHlHl
Guten Tag, ist hier noch frei? iMf, ß:1'fi'l fjE~>l'IIl'l?
noch jE, 11\t.~
frei sein ,;, .fi(~J, JG A'" 11 J n~
Ja, bille. ßrt~, W~.
Sind Sie neu hier? ii1.H11JJIHULIl'1?
neu rrrrß
Ja. ich arbeile erst drei Tage hier. MAI], .jQ1iJ1i (I:ß: '11 t:j1' (=*.
erSl drei Tage ,1...::)(
der Tag, -c x, li

154 einhundertvierundfünfzilil:
Ach so. 1);(* UluH:
Und was machen Sie? JJI>fiIUid,'d r1,.0~ ?
machcn ~, I'
brigcns: Ich heiße Klaus Henkel. ~(!J.i'lI,- F: .f~nLJ;dl)Ui· 'tRI];

übrigens J1t9~, Wi.f'J!1M ' f

Kommen Sie aus England" fl:JA#iIi<f J!<P'I?


Engl.nd "liiJ
Neuseeland iJijllj ",
SIe sprechen aber schon gut Deutsch. (H. JL fiI: ~ iIt t:'. r? ilW IfW (.
schon t'.r?
gut H
DeutSch lt!iIt
la ja. es geht. pt;, iHiPE.
naja in' (iJJl
es geht iHr, ff"r~..l
ein. ich arbeite schon ",ier Monate hier. 1', ~t'.r?{O~'.I!..Lf'F 7 pq i')-I7.
der Monat. -c JJ
Was sind Sie von Bentf! !')'\iA')1 f1'1,.!llt ~k ?
von Berufsein JA 'I> ... "'!llt ~k
Fußball spiclcn lIMi041
rotograficrcn 11l~

Seite 18
km = der Kilometer. - f;l<:, i:'P
lIabt ihr Feuer? f.j;fiJ1(;kIJlI?
Feuer haben {(:!< (;IHT:!<lJlJJ,i(ti·:!<~)
das feuer :!<
Nein. leider nicht. m
i!l 1L TIf il1: ff
leider nicht TIftlii!lff
Wartet ihr hier schon lange? (j;frJt:'.r?tE~ 'Jl 'lj (j!l j.,P'I?
warten '!l', ~l.'i
ihr fHI
lange KI'J'J, j.,I'J'J
schon lange c.t?U!P-..
Wir kommen aus Rostock. l~ 01 JA WJlJifl3UI"
\\lr jW
Wo liegt das denn? '10 Y1J II~ l'! Tm 'I'. ?
wo? pm; 'I!.?
liegen iJL f··· ...
denn 'iut jillli~

einhundertfunfundfUnfziR 155



Bei Wiell. J'Eiftt!!.!JIlliftlli
bei (f .. · ... ~1I11i
Ich bin Österreicher. ~ ~~ J1!!f1J.A.
der Österreicher. - Jl!J1!! f1J.A.
Wohin möchtet ihr? f-r.ffllit MJ 'Il?
\\ohm" 4<'5.'1! ?
ach München. 4<glE':n
nach fOJ, ~lJ, 11
Wo sind die Tramper? ß~J1'if<l!'f:(jCj.A. W. '1",1; ?
der Tramper. - f1H~ $ Mi 11' (j(J .A.
C besucht seine Mutter. cU.: '11 ft!!f!'1flt,1'
besuchen ffih , t.f !l1
seine filln<J
C hat Geburtstag. cd'tEl.
Geburtstag haben dHI

Seite 19 m19j1[
Mein Gott! ;RPJl~ !
Ach so! n;Ull:~UJtt !
Ich verstehe nicht! 111 Hit; -IR ::f'l'.!! !W.
verstehen J!I!!W, ß]] n
Ja dann gUlen Tag! JJII1", IIJ' Iif !
ja dann JJ~1", ßIt
Bin ich vielleicht ... ? ,ltill-lR ?
vielleicht t!!.i'r, "[tm
Ach was! )!IIß1"iJl. ! XIJß1,,;\L\ !

Seite 20 m20jl[
wohnhaft (R "iseiniilH) l/if!:, *f~
Wann sind Sie geboren? !f[:~ ff-1"IIH.k tlJ 'tt'J'1?
wann? füllH?
geboren sein ili1::
Am 5. 5. 55. {iI955{!'5]J5R
der Geburtsort, -e :.fJ'tJ1!!
Wie heißt Ihre Frau? !U:'!:'4 ft 1" ~ f ?
Ihre Frau !f[:,!:,!:
Sie sind also Herr Weiß ... ß 1"ili, !ff: It IUiiI:'t .
also 1I;JJ1t; D~~.li?ili
... verheiratet mit lsolde Weiß ... ...... "i 1Jl'k;!t . IUit/; lfi .
verheiratet sein mit l-j ... ... tl~~

richtig

156 einhundertsechsundfünfzig
Aber ich arbeite schwarz. Mi,';, mL~n.
schwarL arbeiten mUr:
Das ist verboten. lUkil!itA'j
verboten sein i1iitO'j; l1I:~.1l:(f.J
Ich weiß. fUnil'f
wissen )llill, I!II n

Lektion 2

Seile 21
der Stuhl, :·e ~H
der Tisch. -e ~f
die Batterie, -n <l!iI!l
die Lampe. -n <l!U
die GIÜhbime. -n j:fi@
der Stecker, - 1rfiJ-
die Steckdose, -n J'iili
der Kugelschreiber. - 1',11 J-* '11:
die Kamera, -s !!«,fnlJl
der Wasserhahn, :·e 11< JtJ-
das Waschbecken, - 1!1: jlij it!l
der Taschenrechner, - IJ'WlH~
der Elektroherd, -c fl!:lJ"
der Topf, '·e lliJ

Seile 22 m22])i
das FOlO, -s J!{!)t"
Was passt zusammen? J)]pJ~.!L-I~J!l;~G ?
zusammenpassen -IH 1lC, Ffl ißJ
die Taschenlampe, -n ft\!.f.il
der Singular, -e 'rt t'l
der Plural. -e ~l'l
Entscheiden Sie. il'/!fl.~~1:E !
entscheiden iJtiE, liff!iE
Sie haben 5 Minuten Zeit. !fiHf ldr\lt'UtlbJ
die Minute. -11 5r\lt'
Zeit haben {fu,HIII, {f9. JL

Seile 23 m23])!
die Mine. -n

einhundertsiebenundfünfziR 157



das WOI1rätsel, - Wi'm'I:IJt
Ergänzen Sie die Wörter. h'l !~,'iif '1' i<.JIJU:,
das Wort, ,::er ~1 iliJ, rj':

Seite 24 111 24Ji


die Küche. -11 Jdlj;
oder .x. f,-
eine Küche von BADENIA - 'ff E ~ liO 'It It'\' rr1Jiilif; iJt ift
von ..•... (J{J
Das ist ein Küchenschrank. J6;Q 'l'IölIE
der Küchenschrank, ;'e Mir.
die Spüle, -11 ;j( R'i, 11 Iii\ U:
das Küchcnregal, -c Jiil [i; m0'1 ~ f
die Küchenlampe, -n JiilIilJTJI:f
der Klichenstuhl. ;'e JMIj)}IJ~~
der Schrank, ;'e IH
das Regal, -e ~r-

Seite 25
cr ftll
sie ht!!
es 't;
Der Schrank hat 8 Schubladen. JANIi HiJl.l'tlllllt,
die Schublade, -11 Jl!J Itll
Er kostet € 698,-. 'tfi'[698~.x)L.
kosten fft U'i, fft 1iI je)
€ = der Euro 1lJ::it
Die Spüle hat zwei Becken. JA l' lit Iii\ U:1i ,!Jj l' ;Je fjIj
das Becken. - iJ;" 7l<iJ;,
Das Kochreld ist aus Glaskeramik. JA 1':tt TI ){l& ~'!l flJ ~ I\HfJ
das Kochfeld, -er :ttti
aus ... sein Mi'" "'l!iIJIR
die Glaskeramik l&JfI.lII$J~
Die Stühle sind sehr bequem. JA~j;lf r-1UiJ'li'i
sehr II"/,i', 1'0-
bequem ~f li'i (j<j
der Herd, -c ~t, ~"~1:
modem ,Iht (J{J, liHl: n~
die Mikrowelle, -n t:~i1Ii:\l"
Watt HA!!' (J}J 'f?, 'Y'-fV: )
der Geschirrspiiler. - lit~!)L

158 einhundertachtundfünfzig
das Progranun, -c .f'lJ'f'; J!t miT i!t @il1)L (l(JJ:!J ~"li
Das Regal ist sehr praktisch. !iIl rj&~}fj.
praktisch g; ITI B~
Es kostet € 108. 't: lfrrill 081lJ:JL.

Seite 26
die Person, -cn A
dcr Verkaufsleiter, - 'I'i '[V.:tfE
die Uhr, -en ~I'; .Ji.
das Radio, -s ~!cfH)L
das Bild, -er illii; n~!t
der Fernsehapparat, -e rt!t!MIL
die Waschmaschine, -n i!t;{<:I)L
das Tclefon, -e Ffl ii'iI!L
das Handy, -s fl)L
der KLihlschrank, ':°c Ffl~*m
der Abfallcimer, - lv.Jjjf,1j
kein Stuhl 1'.Jfo -1H'H
keine Stühle l' i;WFf (:!l: l& i'f '-E Jfht )
keine Lampe l' j;; - ;lidT
keinc Lampen 1'.JfoH ( Ul&1r7EJfM)
kein Bild :fJ{ ~~Miffij

keine Bilder 1'Roiilii (Ul&1'i''-EJ!3...\:)

Seite 27 JI\ 27.iJT


Was kann man hier ersteigern? iE ~ !f!. TI[ l;l ~ ];'HI' -A ?
können "I l;l; fi"li'Jj:
ersteigcrn m#~lI;jj~
Wie viel Geld bieten die Leute? A Ir' I tU 1!'-ArF(]'j1frtJP
das Geld lX
bieten IJtjj!o, rrtT

Seite 28
dies und das fr 1'1' 'jJ: NI, fr 1'1' fr 1+ B~ 'l> t,','
Das Geschäft mit Witz und Ideen JX\l!l) IfIT JiJt:/llif1'Jfi (I() r1li);t;
das Geschä ft, -e 1l1f 18
der Witz ibm!, JXlJlf!
die Idee, -n :tfi, it:'k
Ihr Fernsehapparat funktioniert. !iI.'B~ fll.t~I)Liliti'iE 11t.
funktionieren ~ 11' AI, .1[';;\. I ti'

einhundertneunundfünfzig 159



AR -.:
Aber ~ien Sie mal rhrllch: ... HJ:. itil/.I'J r. :W;: .....
mal 1\. ~
ehrlich ~ '!i:IYJ
1st Ihr Fernsehapparat origmell'! !.1: (IN! 11tlL ,'t I r P'l"
originell ,:t(l(1. ,:tltrr:J
Ist Ihr Telefon witzig? W(l(J 'll i,!i /ILllil!!"'1 'I
\\ 111ig 111 O'J. ilL«! ((.J
1st Ihr Radio lu~lig'! !.r:rM~ {; tlL f,l!I!P'1 '?
lustig l\: !j, rr:J: h l!I! ((.J
Dann kommen ie I'U DIE & DAS' flII i,~ /~: DII· S & DAS.E lB!
LU., kommen fll··· ...
Ihr Geschäft mit I ()()() Ideen rur Ilaus und Haushalt J.J!1:O'J'~1,1'1 i~ ~ll000i' b. frr:Jm1i
das lIaus. =cr Ii;~; Ir
der Haushalt, -e .~"
das Preisausschreiben. - (,~ ;<:'

der Preis. -e 1tM,


der Wen. -e fft«l
sondern lfiill ..·...
der Iielm, -c i<'ttll
der Schuh. -e Ir
die Parkuhr, -cn I';< 1, i11J.! iIl:
die Ilausnummcr. -n r J~ I]i')
Lösung bIS 30. 09. 02 an: ... i,', (12002 119 }j301<}.L ,jiJ:tIfr,:'" ;~f '\' .
bis flJ 'j,; 11
an ~-t. I")

Seite 29
Entschuldige bitte! ~Holl: !
cnlSChuldigcn ~Holl:: lI!
Das l!oll mein Bell. J.HlAk O'J)j,
mein ~k(l(J
das Bell. -co )j,
Dein Bett? Ij;lYJ I!' 'I
dein IHfJ
Ent.sehuldigen Sie! l·H, oll: !
Das ist mem Auto. i! 1ll\:IYJY\ r
Es fähn sehr gut 'e ((.j !utf'lfIld'Hf
fahren I rl't
Sag mal. \\ as Ist das denn'! ~iJi:l\:. ~·f[IlJLIt·z..?
sagen il/.
Warum fragen Sie'! !J: j.) It z..i! z..1;'1 ?

160 einhunrlertsechziR
.....

warum? :tJfl-Ä?
Und funktioniert sie auch? iJI>Ä, Q;mH1Hnll~?
auch 11!
Ja, kein Problem. Qß<J, iXllJIJML
das Problem, -e Iü]~
Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs. iFil'E tIl "U:rfl: 3J tn f!!Hf) Mii'i.
ähnlich fnfl:lS3

Seite 30
Deine Kamera ist kaputt? fIM~J!!M!lVLJ;fT ?
kaputt J;fTB3
Die Batterie ist leer. Li!,1t!!iliet!. T.
leer sein "2 B<J
Hören und Sprechen II)T 1:] iJt
sprechen iJi
Das Benzin ist alle. 1'\iIII )fj Je T.
das Benzin Rilli
alle sein m~; AAJ#:
Der Stecker ist raus. Jifl Jd'ii lID+:: T •
raus sem iOHlü; ;I,i :±L~n
Meine Spülmaschine spült nicht. ik (13 iJ\: rm fit1' I tF r.
spülen lIj1 iJ\:, iIi iJ\:
gehen (= funktionieren) iEfF. g~!i
Ilören Sie jetzt die Dialoge auf CD oder Kassette. ~..lll'E ii'l!~11Ji :l't.Il!:!!!Z-i'lIi!.H1J J: (j'J Mii'i.
die CD, -5 :l'tt'!:
die Kasseue, ·n M!11i
Korrigieren Sie Ihre Fehler! wjff!.~t-~J.EfA'~ !
der Fehler, -
korrigieren ,*tE, 'EiE
Die Waschmaschine wäscht nichl. iJ\:,{(VtHtiJfj T.
waschen iJ\:
Der Wasserhahn ist zu. ;)C Jr,;k J::-If.
zu sein ~-fI(13
Die Fernbedienung ist kapull. illl ti ltHF r.
die Fernbedienung, -en ~fcl;m

Seite 31
das Lernspiel. -e fiCI" Iffi 'Jt
die Gruppe, -11 rJl; Ilf
der Spieler, - lIfi j.Jt.,'f

einhunderteinundsechzig 161



Schreiben Sie 20 Kanen mit Wörtern. V. ,Q.:{E201K I< H t- 'J'f' j"j
die Karte, -cn I<!t
das Won, ':'er I)'ij"J
Spieler A bekommt 10 Karten. Aj:mlOjK I-n.
bekommen j!jj'11
Spieler C fragt Spieler A oder Spieler B: c I:'JA!!I( .r,·ßru li'l:
Antonia, ist NT.I dein Schrank? 'i<mt\!llf.. .\) 1HWJm P!j?
die Ant\\ ort. -cn [u1~, rt~

Nein. das ist ihr Schmnk. 1-. ~j.HI!'.()'111:!+.


Stimmt, das ist sein Schrank. ~. ~ JL fU1 Mi (.
es stimmt 'I. IEIlI
sein fl!'.(l(J
Die Spieler wechseln: Spieler A ist jetzt Spieler ß. '~.2.m~: IqWA.«M.9Cß
wechseln 2.
Viel paß! /lI. fh;1i1l'tJl !

Seite 32 m32111
Alles ganz modern. . tJJ/iII1Ua·t
alles Ffr fI fJ; jIlj
ganz l'\l'~; HHI!'.
modem li-I'~r~J. P1!itftO!J
ehr komisch! !~. ,~t.t !
kornisch .r,r·t'f O!J
intcrcSS31ll n~(j<J
Und gar nicht teuer. 'l'uLl!!Ht
gar nicht ..&.JL l!! 1-
Donnemetter! P)tDJf !
natürlich :':I t.~
heute 1-fi:
billig fiJ.i'iJ:O~

Lektion 3

Seite 33 m33m
Essen und Trinken 11',,; ')11/.)
die Kartoffel, -n I:v.• U,H'l'r
das Obst 1)<*
der Salat, ·e tl>t~; ~'*
der Kiise ~LA:i
die Wurst. ;oc fi'%

J62 einhundertzwejundsechziR
der Reis *f1l
die Milch 'HII
das Gemüse Ilt#!
das Wasser Jj(
der Wein, -c iIti 1.:Jitl
dic Buttcr Jlll'llJ. 'FM
das Fleisch iJ:I
der Fisch, -e ff1.
das Glas, =er 1&~ff;
das Bier, -e P'itl
das Brot. -e f(ljg
die Gabel. -n ß-f
der Löffel. - i~ '. J, iM JI!;
der Teller, - ~H
das Messer, - 1V)
das Ei, -er ~ilt
dcr Kuchen, - lli t~

Seile 34
trinken
er isst
essen

Seite 35 ~ 35YJ:
Er isst einen Hamburger. fl!!P'L T ~ 1'1)( I)',

der Ilamburger, - [.lU'"


die Pizza, -s (oder Pizzen) ~il"
das Brötchen. - IJ'lfii 101
die Suppe. -n iiJ
das Wurstbrot. -c 1<:ffM1(J(jifij{o!
die Marmelade )f!)\l/
die Pommes frites (Plural) '1[$
das Käsebrol, -e ?LI\,~lm{o!
das Hähnchen. - ,tt T- All. J:ll'.(Ij
das Kotelett, -s fI~ft
das Eis l1CiJtilf
der oder das Ketchup afJlöllll
der Orangensaft, :'c llli J
der Tee. -s
die Cola, -s "r*

einhundertdreiundsechzl& 163



das \I1jnerah\3S~cr. ;:
die l'Ia\Che. -11
iI' Ji!
Jllir
*
drei GHiscr Sa 0 l+~!il
der SuO. ';"c !nil
die 1)0. e. -11 • Pli
die rasse. ·n +I.
der Kaffee IlJipU
der ominall\.-e 1lI-1Il
der AllU~lJ\. -e ,lJlIl/I
Erzählen 'e. u'i !1.:iJW,
erJ'llhlen ~. , i~'

MOll!cns i I Frnnz Ktu!tCr ein Brötchen mit Butter und Mannelade. 4!lt!liX • :ll f I,'. I 1I'l,
morgen l(f.) ~'. I
. 'achmHlags I~st haßl Pammes frites mit Ketchup und ein Eis. .:ll f H·;l,
~t!la<
nachmluag. (LI H,
Inmags ( (~ I 'I'~'
ahend~ ( l'l: ) lIt I

Seite 36 m361)(
Wer mug keinen Fisch'! ill -1; ~'f :O;Wl, (I, '!
mögen ~'( iIX

Wa... glauben Sie'! flUA J.j rlj~ '!


glauben +nr;;; iA 1;
Hören Sic die Interviews auf CD odcr Kassette. i"'-'l,1I11 J'(; ßl:JI!( 1'1 /i!Hli 1.(~J'jJj
das InlCl"\lcw. -5 . ,iJJ, ihr")
Marlo.lcrcn Sie die Ant\\-onen. il'd1iH~ IEMlIrt<J .
marllcren l't······llticIJ. !e··.... wU:
libell SIC .',IItt/). .»
Oben 1\1..»
f \Cn ~Ie gernc F1clsch'~ !1.' t'lltll'l.il'l uq?
gerne (HX
da Sleak. -s ~J.
Ich mnle hcher Tee. ~\l! ~"Ii
IIcber \l!t'l«
111lJg... trinle ich c;;ehr 00 ... '1"1~~1!I"""
otl t~·.I\', 'oi\'h\'
nchmmags manchmal ell1 ... ~', (iß·tl>i:II'l, .. , .. ,
manchmal fJß·!»:

Seite 37
der Gac;;thof. =e

164 einhundertvierundsechzlR
kalte Gerichte nfl
kalt n09
das Gericht, -c ;Y;; . ill ;p;
die Fischplane, -n fft~m.ßl:
das Toastbrot, -c PI iiJ i!fi@
der Käseteller" - ~LMml1A:
das Weißbrot, -e ni!fi@
die Schinkcnplatte. -n :k9IHJftA:
mit JmJ:.
das Sch" arL;brot. -e :Mii!l
die Gurke. -n Vilil
die Gemüsesuppe. -n H..;fI;ifJ
die Rindflcischsuppc, ·n 't-iJ:IifJ
die Zwiebel suppe, -n 1'f.~ifJ
das Hauptgericht. -c U
der Schweinebraten, - f:l;lIIl~J

der Rotkohl :.\\'lIttt ilii


das Rindersteak, -5 'Hlf
Bohnen (Plural) ilf'
die Bratwurst, ;'"e ~II !i~ ff JI%J
der Kartoffelsalat, -e '-.\üJ,'j.Jt
die Bratkartoffeln (Plural) illJ ,r)!( l-b ft ~
der Salatleller, - !Y1\L e~
das Brathähnchen, - ~,fj lli f' x(~
der Bratfisch, -e Ji!( lil
das Dessert, -s lJiUiHII,,:;(
die Sahne PlI)I"
die Frucht, ;'"e I)cJl!; Jl!x
der Apfelkuchen. - .!FJI!l!I I.!
der Obstkuchen, - **ilil.!
das Getränk, -e 'O:1't
die Flasche, -n !Ilii'"
0.2 I (0,2 Liter) 0_2Jt
die Limonade, -11 1'\*
der Apfelsaft .:p:)I! i ,-
der Rot\\ ein, -c rtfrij~ft!
der Weißwein, -e Cl 11Ü~il'i
Ich nehme eine Zwicbclsuppe und dann einen Schweinebraten mit ftl-B~~M8-m.g~Jm~ ••N."t
Kartoffeln und Rotkohl. In1li:.
nehmen itZ, m

einhundertfünfundsechziR 165



Als Nachtisch esse ich einen Obstkuchen mit Sahne, und danach ~Bmda.*~.Dm~M., .B~~-
trinke ich noch einen Kaffee. ffP!llIlf~
als achtisch tl:19~J5illt.Q
der Nachtisch ~J5 ill ...~(
danach .L1i'i
noch fE, I!j:
Sie sind im Gasthof NiehofT und lesen die Speisekarte. !r: tEJoO Je ~ J.li tL\\=1(!.
die Speisekarte. ·n #i. 'r'-
Zuerst esse ich ... IIUtll'i .
zuerst 1'11f.

Seite 38 m38Jn
Wir möchten gern bestellen. f< In Jl!.•\\( ~
gern lf-.l!
bestellen
Geht das? !TP'H uH:.tIl!!?
Ja. natürlich! 2, ~~!
der Höl1ext, -c PJT.tJ ~.Jt
die Frau. ·en kA, '9:J::

Seite 39
Wir möchten bitte bezahlen. :f.\\frJ:\il !k 1(!.
bezahlen Hf)(, HJ!lE
Zusammen oder getrennt? - ,lj;1}:, fEM# JfJl:?
zusammen .,lj;
getrennt Mf(I{J
Das macht II Euro 90. .~.,j!; 11~.l:Jt901!l:#.
der Euro ~.l:)t
Vielen Dank! 1~1it:!!\~ !
Stimmt so. it;! I'HfT! ('-? ;UilIHfllt 11' t'I )
so lm Jlt, ;! I'f
die Dialogarbeit Milit*.lJ
Ergänzen Sie die Preise. iM&:,Jj'(J:: ffI'.m.
der Preis. ·e ffI'.m
Seite 40
Schmeckt der Fisch? ;!X.f4M-nz:PQ?
schmecken f]i!i'"F, fl ( tf ) ~m
Danke. er ist fantastisch. iQliQl, lf!Wnz.
fantastisch i&kt(I{J, i&H(I{J
Nehmen Sie doch noch etwas Fisch! !J:f~P'i~f!!ne !

166 einhundertsechsundsechzili:
doch (/!'.ßi;ij, ~~if!i:X, 1JJli!Jii,'j'-t>
noch jIf, X
etwas -JH;
Nein danke, ich habe genug. ~;, iM iM, Ii'.~ (.
genug Ii'. IJ3; O~
Danke, ich bin satt. i~Ji~1. 110 ril; t{g (.
satt ti>!n~
Ich möchte nicht mehr. .JH~1!.~PZT
nicht mehr ~;I'f
Kommst du zum Abendessen? %JIElI'ill!l'.l&lI!l?
das Abendessen, - 1I!l'.'6
der Samstag, -c IfWj,,,,
Ich koche selbst! .JJ1ffi f1 Fm!
kochen ,'ltf:, t~#i
selbst "I G, *I'l
Was essen sie als Vorspeise? It!!I( jllZ: IIÄ Jf \'1 JI! ?
als !'3tF
die Vorspeise, -n 1i"11 Ij'PZ:
das Hauptgericht, -c t::f;
Was ist die achspeise? ftFu.lttl.\:MltÄ?
die Nachspeise, -n l&1ci ** (•
.'ü'.\{,)
sauer &I(I~
süß &lt(tJ
warm ~,,\ Illl (I(j
biller ~;:(J(J

die Limo, -s 1'\*


alt M, (t), ;;r;lIi ~ IY-J
trocken T(t<]
hart f!!(J(j
salzig Iilt (f.J
scharf fJl!n~
frisch %fr!!Jl(l~
fett ~II",/;A~
die Soße, -n ~\jWtL »n
Seite 41
der Lebensmittelfachmarkt, :·.oe fHh'i~Ui
Bf .
Emsland Mineralwasser, 12 Flaschen a0,7 Ltr. EmslandJi'\!iI Jj!.JJ< , 12JfJl~, ~JfJlO. 7ft
das Mineralwasser, :.: JiI' ,i,,;)c

einhundertsiebenundsechzig 167



das Vollkornbrot. -e '!':UfEl
Holland (~I ~:

der oder das Joghurt ftl1 Wl


die Kirsche, -n 11Hl[
die Erdbeere, -n 7,t fij
die Salatgurke, -11 i/« I~ t\I m0'; P< JIl.
das Slück, -c ( - ) !1<, (-) It, (-) j'~, ( -) H
der Paprika iflj(
die Tomate. -n iJli!'1:Mi, Jlfhii
das Öl l1lI
Ur. = der Liter 11
der Zucker
die Packung, -cn ( -) t!
das Mehl Im 1'!l
das GewürL, -c jj,\jPA-,fI., M~

der PfetTer i\lJ1l<


die Salami, ·s ,(j.k.ftJw~, 0.fiutew~
der Schinken, - :kill!
der Aufschnitt tnl!lt(J(jfl:lft
die Nuss. =e ~JI!
die Schokolade, -n J'J ~i.JJ
g=das Gramm ~i.
der Apfel, " .Ji' ~!
das Vollwaschmillcl, . '!':~IJt:&m
kg = das Kilogramm Hi., ~Ji'
das Spülmittcl, - N'111l' l!ll, Ilhf.1l' l!ll
ganz 11"'\\', hl-
nah i/[O';
billig flJ!ll(J(j
Lescn Sie die Anzeige. i!'I!.T:-B" i!f,
die Anzeige, -n 1ft,MI) i5-f!i IYt
Ilören Sie dann den Tcxt. t&lii i,7{~:I!If ß:tJ Je [o'i:.
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Notiercn Sie die Sonderangebote. i,'1 !.T::tIfI"tift illI ,t,',\C~ r *,
das Sonderangcbot. -c ~Hftillf,\j,
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das Pfund, -c f?!
der Liter, - n
Schreiben Sie einen Einkaufszeuel. U{!~~'5JI:H -1KW;jff1JiJ? IYI..
der EinkaufszetIei, . ~~lPJill 'fl

168 einhundertachtundsechzig
Was brauchen Sie? !,2;;/,; 'll' fI' z. ?
brauchen 1';~
Sie möchten ein Frühstück rur runf Personen machen. !~"l[I,:J.J Ill' AI!/' f,\- • (11 'f!. fi
das Frühstück ' '.1<
Sie möchten Geschirr spülen und Wäsche waschen. !~Ll[\j,'I!JI:'It m.l & 1:iI:«:1I!
die Wäsche ( ur l:iI: i:Mt<J) «: IR. iJt tt<t!JJ
feiern IXll/.
Sie möchten einen Kuchen backen. !lH!H~ - Ik ili tt.
backen ~~. llt

Seile 42 m42JIT
das Lc.xikon. Lexika rifH~~
Im Durchschnitt trinkt jeder Deutsche 190 Liter Kaffee pro Jahr. -1' l'!lW A 'I' J1} fitlj Pj,) I90Jrlllill1f.
der Durchschnitt 'I'·]i}

jeder 1~~ -1'-


Sehr beliebt sind auch Erfrischungsgetränke (Limonaden) und m~ü"(~*)8ra*&.~«B
Mineralwasser.
beliebt ~«B(j<J. ~ ~·I1.lJ1<J
das Erfrischungsgctränk, -c i!I,,;ttl:" (-{;;,?iI"iM)
Und dann natürlich das Bier: ~!'1.\jf{llI1\'ii"i:
natürlich '~ 1'1.\
150 Liter trinken dic Deutschen im Durchschnitt pro Person und Jahr. hj:1'- t'.t\l nJ A. \1~.111 ht~I-:'*"I150 ft (I~~~ ).
die I dcr Deutsche, -n (ein Deutscher) l'IJl"iA
pro Person ilj.1'- A
In Dcutsehland gibt es viele ßiersorteu, und sie schmcckeu alle (E\((!fi'I{li'f;l;P'\'il"ift'~. tt#u,*ti1\.f;ffil<iJ
vcrschieden.
es gibt 1f
die Biersorte, -n 1I.qo.il"ifP~
schmecken W!PA<, {fPA<ill
alle FJf{ff!',
verschieden .{;I"J(~J
Die meisten Bicrtrinkcr haben ihre Licblingssorte und ihre k*B~~il"iMA.{IA~A«M#~~M.,
Lieblingsmarke.
meist- k Z1l5H~" k;l; Bt'J<J
der Biertrinker. - p'il"it:l:ml'l, PlV~ii'!(j<JA
die Lieblingssorte, -n klil«(j<m~
die Lieblingsmarke, -n ~Hf«J1<HhAA'
Kennen Sie die wichtigen Biersorten und ihre Unterschiede? !~:mi1i~~ Of( 'l:fM~ iMI' :HJ & 't: fr J(j<J IK ß1JP~?
kennen mill, 11.!.f;
wichtig 'Ii ~J1<J

einhundertneunundsechzig 169



der Unter chlcd. -c 13: ~IJ, 'f'Io,!
AlIbier ISI dunkel und schmeckt etwas biller. Allb,erlll!~r', 'l-.iI!ff/.(;·;
das Allb,er f'l' P1' wHp Ki il'~ t f*
dunkel rl' f:l il'~, B,~ Il'~
Berliner Weiße mlschl man mit etwas Ilimbecr- oder Waldmeis- l(j#n~it'li:l'IJIIIJltM~ f'r.il.Ht!f:{H'~·
tcrs3fl. -.a:tt III
dlc Bcrllner \\'eiße /l'1 (lll'\';n
ml"tChen
der HImbeersan
" Tlt
dcr W'aldmclstcrsaft tH Ilt~ lt
ie i. t dann rot oder grOn. 8H:.l'''' ~ 1: fllttr f:li&t.j\ f:l
dann ~Iti
rol trf:lil'J
srün t.j\~il'J
ßcrllner Weiße i t ean Lcichtbier und schmeckt süß. ffi n ~~ f'l'~II'\'~, ~8{f~'
das l.eichtbicr ~lI'\'in
Das Bod,blcr 1st cin Starkbicr mit 5,6% Allohol. Bockb,erJL -f'l'iI'H, ;'1"1, }.JS6%1l';f.!It1-l\'
das Bockbier ( ;'t in $ (J{J ) i:!lfI . 11'\' in
das Starkbier I'IiP~it"i
Normal sind 4,7%. -AI! (PJl'ii'i) it"iM;\t, }.J4.7%
normal -h~ rr;; JE 'r,i'~)
Viclc Bockbicrurtcn schmccken leicht soB.
dic Boekbiernn,
*
1M $1'1' Bockbicrlll,l,h! 1fI\ (i .I',\~lt
-Cll Bockbier~H'I'
leichi s(lß ~~ ~It r~)
Expon ist hell und schmeckt sehr mild. ·'~i&:W .q'il'lJ'Jif:li~, I~JllnU.lf11
das c'port das Exportbier ·~i&:W ""in
hell iJl~(J{J
mild ilHll(j(j
K Isch kommt aus dem Köln-Bonner Raum und man trinkt es Kölsch:lHl ~'" - ilt~J!.lK, jllillt!!.HtEiH!
auch nur don. lIttXm.
der Raum, =c J!. [>( , J!.\ii
nur n, !il./Z
Ls ist hell und leicht (nur 3,7'", Alkohol). '", .0.I~lftilLrliill:fIl (!JI.~3.7%aqil'l
der Alkohol it'l
Kölsch-GI scr erlennt man sofon. KölschJll'it'lO';iI'§ff' .h um i~lfj.
das Kölsch-Glas. =cr K Isch"l'in#
erkenncn i.\.1JJ
sofon Hl. ,~.t
Sic smd hoch und schlank. ·t:!f)1!!: ,IHm
hoch ~)j il'J
schlank !111 K: 0<)

170 einhundertsiebziR
Münchener ist vor allem in Bayern beliebt. .M.~.~.aE~"~M.~~R
vor allem 1.
Es schmeckt ähnlich wie Export, aber es ist nicht so herb und ~~.mm·m.M·~B.~*, M~m.
nicht so stark. n~ z.llllli'l. 1J!. m1Jn~ 1.. r/(.
ähnlich .&1'*
nicht so herb Hllz.ii'l
herb iWii'l(J<J. ii'l n (J<J
stark r/( 0<1. ?,!!(J<J
Pils ist eine Biersorte aus der Tschechischen Republik, aber PilsM ·f!'*Bj,fW;MIl~~"il!f. {!!.JiH~I!!IA
die Deutschen mögen sie besonders gern. tUJm~.
das Pils -f!'''.f1'~~i>.f;j;
die Tschechoslowakei l:J! J[ JlTr iiH\\ J[
besonders t,~ ~IJJl!!
Man bekommt es überall. in!''''!' il"i jIJJt!:,lJ\" JI;.( JI;j;1J.
überall xm. fEf'J-'i'Jl!!)j
Typische Pilsgläser haben einen Bauch und sind oben eng. ~l\'i~Pils~iiHHj-'i'l!tk~ffJlt. jfij ~. .t.JJ
lQ'JO
typisch JlIP!2f!<J
das Pilsglas, :'er Pilsllq!Bff
der Bauch, :. e !IPJ #: ~ rp ~ x: :±: j}~7t
oben I: .IJ
eng 'f1/!'ffJ
Weizenbier, auch Weißbier, kommt vorwiegend aus Bayern. doch Ih!Cllq!ii\, UI' R 1I~!il'i. t'l:!/" § E1:1i:.fiJM'; ~J:J:.
es hat auch in Nord-, West- und Ostdeutsch land viele Freunde. l'iil ti/~~Ji~. vqJilSfll*JilS1J!.:ff1~ *'t:; e(Jm~f 1'1'.
das Weizenbier Ij\kllq!jl'i
das Weißbier nll~ii'i
vorwiegend Ci1t~e<J. ~'l:!(J<J
Bayern E 1:1i:f1Jjf
doch i!t'{iiiJ
Ostdeutschland t'IJ~ ~*lf~
Norddeutschland ttl~ ~~~Ji~
Westdeutschland ttll'JJl~l"ill~
viel i'f$
der Freund, -e fl if 1f. )j)J li
Weizenbiergläser sind sehr groß. 1i'J,:P'ii'ifflftk.
das Weizenbierglas, ::er IJ'k"i!§;ff
groß );:: O<J
Sie sind unten eng und haben oben einen Bauch. 't:1n F.IJUuJ'• .t.:1J~:±:.
unten 1'.IJ

einhunderteinundsiebzig 171



Seite 43 m43Jii
\Velchc Bilder passen zu welchen Bicrsorten? IJJI!;rtIlt I jl!ll'~"'itH'!' j:1#1~?
\\elcher'! \\-elche? welches? (1',tIiiJft.,j)" -1'
Welches Gespräch und welches Foto passt Lusmnmcn? 1111'Mih ~J"1'OO J.\' #1~~?
fusammenpassen #1~
Was "erstehen Sie? !J.''[ (lII("IJ'U'i'rt-J?
\erstehen .l!fI
der Salz. :c tlJr
Spielen Sie jetzt die Situationen. 4Y!.M! (f. JrJ.~ f;(
die Siluation. ~cn j-~~

Seile 44
das Würstchen. - 'HH~1
der Sekt l'flf<i!§
Was haben Sie denn überhaupt? !.r:niHiJltfl z.?
Oberhaupt 'jUl, illJtf:
das Omelett, -5 oder -en ( HI1,) ilitll. ili ~

Lektion 4 ~ l!!1iJlt

Seile 45 m45Jii
surfen ~pifl
Volleyball spielen fTJlf J,j1
der Volleyball jlf J,j1
schlafen Ut.'%
faulenzen ~ . xiYi 'lI I ; f+f+l
fotografieren jn~. m~f!
sch\\immen 1l'1i*
tan7en l'tn
Musik hören IIrr~·~
die Musik il*
hören Pli
MU~lk machen ti~ (fJi~

Seile 46 m46,9i
Willkommen an Bord! li.:i!I!1:.M!
willkommen iX1l!
an Bord 1:.*1

172 einhundertzweiundsiebzig
Seite 47
das Deck, -$
tf\ 47JJJ:
fIIi&
1
das Schwimmbad, :'cr iDi!,}(jI!!
die Bar, -5 il\1I1'l
das Cafe, -s 1I!JIWWI'1
die Bibliothek, -en 1fI l5tii
der Friseur, -e l1I!;li:JiIi
das Geschäft, -c 1Ilf1li
die Bank, -en 11ilh
die Küche, -11 ml);
das Krankenhaus, ·::er 12<~~
das Kino, -5 [t1~jltG
die Maschine. -0 fJlJm
Wo kann man ... ? :tEI!!Pj~"JU .,
wo? iffllilli
können iiJU; fiIj'Jj;
Auf Deck kann man einen Film sehen. .A. IIJ "H:J:tE q:J i& t O/i' r\J. ~ •
auf :tE _Uii
der Film, -c Fl!W. ~jJ-t
sehen ",.
das Tischtennis >i~fJ<
Geld tauschen *tI<
das Geld 'IJ<
tauschen 3t*, .'i*
einen Spaziergang machen 1,1&!t
der Spaziergang, :'c t&!J;, illiiii
Was machen die Passagiere? MCf\:lrJtE flt~?
der Passagier, -e ("1!,Vl, ft;fjaJ\X;k'f:n~) fj((:g, *'«
AufDeck liest jemand ein Buch. ~MffJl i&J:-TI 1>.
jemand Jf;.A.
das Buch. :'er -I>
ein Sonnenbad nehmen 1~IUtrfl
flirten iJ.IHi'I, .'1: Tiixl;h'i
frühstücken 1tZ; 'J!.1'i
aufstehen >lilJ*
fernsehen .jf f1:'. t!I.
Auf Deck bedient ein Kellner einen Gasl. -N.§~~«fJl&J:mM-Q~A,
bedienen HWi, II~§
der Keil ncr, - liiti-, IIR5l-'t
der Gast, ·::e '«A

einhundertdreiundsiebzig 173



. schneidel ein Koch Fleisch. - r. ~H~ (",mI:) .
schneiden I}J
der Koch. =e sHilJ
.. spielt ein Pianist Kla\ ier. . f'):IM~lili(I~1M ':
der P13n1SI. -en IM ';lili
. konlrolJicr1 ein Mechaniker die \1aschme. -jitttl jE (E~ IttJtr. .
kontroll ieren ~
backt em 8 ckcr eIße Tone -jitiIDfQfl]i~,Mj\ ,jji [.
backen ~, #f
der ß cker. - iltl fQlilJ
die Tone. -n 1f;A:1k
... massler1 ein Masseur Jemanden. - ~ iti lI1J (E tUt Aiti
massieren iti
der Masseur. ·c iti lI1J
frislCr1 eIße rriscunnjcmanden. -j'dO'l'1... li!i(11'II AJ'l1....
die Friseunn. -nen k 1 '1'1 fili. kjql1'<'~
frisieren rn ··J'J!1.<

Seite 48 zn 48JJr
Was muss mUll?
mllsscll
Was darf mall nicht'! jl'~'JlnH"J~"(il« ?
dUrfen "n~, fUT
ßitte leise sprechen! i,IJ/J'Jhiltkr.· !
leise IJ',~. (f.J
Iller kann man BOcher lesen. {Ei! 'li "m n 1I
Hier muss man leise sprechen. ~I.i! IJ! ·~·jfi'J,)l; I(/, k'i
Dusche obllgatonsch! All!! wfiiri 11i!
die Dusche. -n ilflt!
obligatorisch {J .iO~ lYi• j,j\ \lII1Yi
Bmc kClOe Getränke mltbnngen! ~'d'Jlll;llfIf.r IX
mltbnngen l1t ';Ii
der DUly-Free-Shop. -s
die Boutique. -n
Heule geschlossen. 'i'1It'iWA!Ü'.
geschlossen XJfl
Rauchen "erbocen ! " lt llJl jj~ !
,erboten tt.J.I:lYi
Bitte nicht st rell. iI'lwHtt.
stOren Htt
das Arzvimmer, - i~I('i(

174 emhundertvierundslebzlR
..
der Maschinenraum, ,::e fJlmH], tll4!.jI
der Eintritt AriJ, AJ3J
duschen i!tm
einkaufen 1f~'I!JJ, ;;t l!tJ
eintreten i!!:A
Geld ausgeben 11:1'1<
Zeichnen Sie Schilder: ... ,,~f~Hl cll!!iAA!'F.
zeichnen Il!!i
das Schild, -er J:; f filii!\!
0

Seite 49 m49JiT
Erkennen Sie die Situation'? fft,litHIiAl' rciJ WfiJJ:(lI!l?
erkennen HIiA, Je Uii'i1l
Hören Sie gut zu! it'1 !.T: ff!lIl PJT !
zuhören ~~PJT, ~PJT
Jemand macht eine Flasche Wein auf. ~AtTJfT - JlIHlIitiii"i.
aufmachen tHf
Ordnen Sie die Sätze und spielen Sie den Dialog. it'1 jif ~ '"' 'n J-f~ IIWiftif JiIJ;I+ iiiW~Mii'i.
ordnen ~ J!Il, !I"l tlf
Hören Sie die Kassette und vergleichen Sie. IIJiMHIi )H\Ht~.
vergleichen lt~
Ich rauche eine Zigarette. ~~~II .t!<~Q.

rauchen '!&~
die Zigarette, -n i1i'!1!1
Na gut, dann höre ich cbcn auf. ~;'PI'l, JlI\.f~Ji(tW.tJ:. ( !
Na gut! !lfPI'l !
aufhören fi'll:
eben 1W, #.t~
Warum nicht'? 1]jj~,f'M ?
warum'? 1Jjj'~

Seite 50 ~ 50jji
die Freizeit ~,*!H1ru], 'Ü'.,*HtIBj
die Arbeit, ·cn Ift
träumen ~~
die Zeitung. ·en Hl!K
vorbereiten IlHl
aufräumen ~J!Il, r&lft
die Krankenschwester, -n po, I:
Betten machen tlha:

einhundertfünfundsiebzig 175



das Fieber Zt~. :&J~
messen iJIl :It. fit
bringen ':1(*
um ... Uhr (f ...... i:.l!'l'
Beschreiben Sie: ... iM,HIlJf
beschreiben tim, ill.PJj

Seite 51
zu Mittag essen Il'l. 'l'lU
der Mittag 'I' 'r
das Kleid, ~er 11: ßll , ii {<: 111
anziehen l1L
das Mittagessen. ~ '1'1<
der Abend. -e llt.~, ~ 1:
zu Abend essen Il'DI!I'.t&
die Bestellung. -en }.\ ")f;; !ji l:i:'
aufschreiben 'j;J r, iC r
das Essen, - lUX:, lUrt
holen ',0:, Jf<
der Freund, -e ( ~j) 1lJ1b:
treffen .il!lJll" DUJ
Pause machen 1*.Q,
die Pause, -n 1*,Q.. P:<Hi
einen Verband machen H!1UHII
der Verband. :: e #UHli
Um sechs Uhr schläft 1I0na Zöllner noch. ;'l.\ !'I'1I·ttJI iX liJ . 11< iJ'!l'ifJit.MfOf.
noch iJH~, tt
Um ... t...:hr macht sie Beuen. it!: ...... ,S( !'I'I1Ill".
Betten machen 11m:
Was meinen Sie? !~Lt.1. iUJ (r(j ?
meinen (,t...... ) nUll., 1HI
Was kann Willi Rose 7wischen drei Uhr und halb sieben machen? ffi'.flJ . 'l'11'tL.o.?iilJ ;,li,'!' 1clmiiH:lll'd 11. .?
7wischcn {t:--- ... Z rHJ
halb sieben I''\/J.*

Seite 52 m52M
der Veranstaltllngskulender, - Ic'HIiJJ
Mittwoch, der 10, Juli Ln 1-1/, J,'WI'=:
der Mittwoch ),'.WI=:
Was ist heute los? -t )di fI·1. 'Jlt,',':id:?
los sein jl't.

176 einhundertsechsundsiebzIg
Morgengymnastik mit Carla f11 1<1,[ - iliHo\'< 'r'!,)
die Morgengymnastik F,I.f!J
der Vortrag, :.e 11H'i', iiii UF
der Mensch. -en A
das Meer, -e jIlj, iliil'f
der Fotokurs. -e Jll~ClH'f
die Mannschaft, -cn WM; 1:~Aft 11
gegen M, ;-tj)t
der Tanz., :'e nl'l1
das Tennisspiel. -c 1"!JJ1
das Finale ~'Ct
,,1 2 Uhr minags" "tp'FI2l,\"
Das große Gala-Dinner - Der Kapitän lädt ein lilL"~'~ mli":Lirl
der Kapitän, -c AGK:
einladen I!ill{
das Piano, -s ~.>,!

das Konzert, -e if~~2


das Tanzorchester. - i1' ~< !r- 1,[1
die Diskothek. -en i!!!JUiHnrf
bis l'!:fl], 1'1)"'''' J.Jll
geöffnet jffjJ(n~

von ... bis "." JA", "'5'1)",,,,


Achtung! IF.,0: !
Nicht vergessen: ,f22",\S:h~: ......

vergessen ;@k2
Morgen um 10.00 Uhr findet der Landausflug nach Krela statt! AJI J( I,ir- I o,iRrl)R:'lll,f,%X1it'i !
morgen ({[) AjJ;k
der Landausflug, :'c Mi U'lit'i
nach .:',1], Irl/
stattfinden 'i'fi
wie lange? ~j" ?

Wann fängt die Gymnaslik an? f+W1fl,z,H·m JHi';?


die Gymnastik f.}!'''\
anfangen Jf/lfi

Seite 53 m53]Ji
Wie spät ist es? ljl!((}Li.\ (?
Lesen Sie erst die Uhrzeit. it'~:r,'-rH;J'lbj
erst 'Je, U)t
die Uhrait, -eo H,tlbl

einhundertsiebenundsiebziR 177



zehn vor sieben /\.~,Jl~ I-
Viertel vor zehn R -~rll-.I~
das Viertel, - - "fiiliJl'
drei Uhr =:'}!J.
zwanzig nach fUnf JiJfi-= I-
die Mitternacht 'Hll
fUnf nach halb drei l!lj"",\= 1-1L;)'
Sag mal, hast du hcute Abend schon was vor? ilI,ilI,. 1~;'tJiJl1>.J:fj1tMrJ·P
vorhaben t 1- Jl~. rr J'l:
heute Abend ~JiJl1>.t
was =elwas NA+• - '"1 '11
Nein, ich weiß noch nicht. '1', 'flOXE'I'9dlill.
wissen 9dl.i11
Darf ich mitkommen? fli; IOn:< - JJ;*lIq?
mitkommen 1");4<, I!ff ( J,l;A ) "*
Tut mir Leid, aber ich habe keine Lust. M,f~, iiT MJ'RllHf "'./!l.
Leid tun 1{oJ.!k
Lust haben ff >"./!l
schade w['Hj, illtt'ß
Schön. Dann treffen wir uns U111 neun. /[f, JJIIJ'R1fJ1U;Umm.
sich tretTcn JIIl !A'., ,UI
in Ordnung ~H1(J! - ",-1J~ !
Vielleicht das nächste Mal. tl!,i'f FiXlIl'l.
das Mal, -c IX. fiIT
nächst- ~\'Ull'i'ia~, T -1'(]<J
Gut. Bis dann! M-1I1'l, 1#0JL!A'. !
Na gut - also dann tschüs. JJßM-III'l, jI}!l!..
na gut ~11M-III'l
also nll,z,. M-III'l
tschüs jI}!l!.
die Partncrübung, -cn tJd'HA<3J
Wann fiingt das denn an? ~Q1t,z,IIH>!jfM1 ?
morgen früh P)j:J(Jjl t
Hast du heute Abend Zeit? 1~~:J(Jl1>.J:{fA·liilJII'J ?
heute Nachmittag ~JiT'f

Seite 54
der Tenninkalender, - jC'!1 A JJj. jC '1+.-1<
der Montag hU!1l-
der Dienstag !itAA=
der Deutschkurs, -e ttHlJ iJ

178 einhundertachtundsiebziR
der Mittwoch 51JIJ1=
l
das Fernsehen l!ltJ)\
der Donnerstag hl J!lj ll!I
der Freitag rp.J!iJE
die Wohnung, -en 1;5 '$:, flJjj
der Samstag IilJ!lI/~
der Sonnabend
der Sonntag ,'I;JII1 11
Montagabend gWJ-IttJ:.
Dienstagnachmittag ~WI=rF
Dienstagabend möchte sie ... hlJtJj= F'FII!l:\!:t ",
Da kann ich nicht. :ß:l' (RII1') Ht IilJ:jt.f 1,',
da (,~tlt'") ~lIt, Bllllt; ~!j.[, Bill!!,
leider nicht ~Jf tao --f1 r
Man/red hat nie Zeit. 3l: ,Wallt! ». N fF~ ,
nie
der Juli
». ~, ».
{;Ji
*IJ1:1T
frei haben #'"2, #lItlol
das Rockkonzert, -c
Hören Sie den Dialog noch einmal und sehen Sie Manfreds wm~~-~M~, *ff.aa*~ffi.~~
Tenninkalender an. 'II 11 Vi.

Seite 55 m55]J~
Liebe Ulla, ;Ii:f: ü9 ~ tJ!.,
lieb- ;Ii:f:n9
Die Zeit hier in Spanien ist herrlich! {nq~f;fÜ<J~~)1:H-tJ'(;ÄJjHNf:WY !
herrlich .R 1&89, i&:r< B9
Ich stehe immer gegen ncun Uhr auf und frühstücke in Ruhe. :jt r.~:I"j;ll}L.\\\(rJlltf"",§W, ~j.»'W,fi.i!JjljItZ: 'fi K
immer !trift!:, I~.)l
gegen neun Uhr tcll'ilI !Ll~
Nachmittags gehe ich mcistens surfen. I" 'F:j.l1jjjj ·m-4</Ij!jfl.
meistens .kJ;, jjjj'i1J
Dann treITe ich fast immer Jörg (ein Student aus Ilamburg). mlH-t'l.lOJL HII'0i1!1ji'WJ>J;t1i (;J!EI'ilj({'t~*"''t).
fast immer JL·iF-,~.M
nett mjn~, "r~(J~
Morgen mache ich mit Jörg einen Ausflug nach Granada. AJIJC:JJifW'J>J;fI\ -,§ ldj\1il~it;'<1II1#,
der Ausflug, :·c jiJilJ'i
nach Granada kt1ijSL~it
herzliche Grüße iJl('i'n~l"lf!ii
der Gruß, :'e l&i't, l"IM

einhundertneunundsiebzig 179



chreiben Sie eine Ansichtskarte. i,'I.I&h] ·1K I<l ~llifll;, 11
die Ansichtskarte. -n 1<1, f;( uJj 1;; Jt
spalieren gehen nt!J;. illl 1)' JL
Rad fahren 'J~ftji"lj::
Ski fahrc:n Ht'I~

Tcnni~ spielen
feiern

Seite 56
Ich schlage \ or. \\ Ir gehen mal ins Kino. !t 11' iX ·llUfi L iH! ~~
\-orschlagcn 11' iX. JIl iil:
mal (~~'d ..j) 1f.iI, JIl'!
das Theater. - ~~.;;. IU,e
das Kabarett. -5 il{ 4!~ 11 (ß·t li ) lilll'l
offen gt-sagt t 't i(/.. J!l f.lt!! i(/.
Ach. weißt du was: Wir bleiben heute mal zu Ilau.se. \'1'. j.j;J:rIiI!P'I. !t lrJ''i k 1i1lE';! 'I' •
Weißt du was? iHllillP'J?
7U Hause bleiben f:t{C~'I'
bleiben f'Hi!
Da!o. kostet '\Cnigslcns nichts. l! i'. ~',j, JllfE tJ<.
wenigstens H'
nichts I1 z./lIIlll:<J, fIM!.1'
der Sport 1+ (I, 14- (I ki,JJ
das Yoga Jillllli
die Politik JfXifl
der Feh ler, - inV1
die Dummheit. -en
der QualSCh

Lektion 5 Jj'; .E.. i'-


Seite 57 ~ 579i:
das Arbcilszllnmer. - L ft'if
das ~ chlafzimmcr. - IHf, I&'if
das Kinderzimmer, - JL' iI'I~'~; JLJU;H<
der Balkon, ·s A=lti. ~Fi
das Bad. =cr m~
das Treppenhaus, =er t j;f!1ii]
das Wohnzimmer, - ~1t.'fL '~Ji
der Flur. -e ;t,l$, IM

180 einhunderachtzlR
die Terrasse. -n 'V·ti, PUFi
der J 10bbyrauJn. ;'c (!!~'i'.~'&~n~",)il')) LI'!""
der Keller, - Jt!! 1'"+

Seite 58
I:.r ist Bankkaufmann \'on Beruf. ItM'jJ{)l ,y ~ltHi1J"/I f,i.
der Bankkaufmann, Bankkaufleule Ilifi11"ll ~l
Aber in zwei Wochen zieht er um. f~ pli l' 1,1 Jill.t 15 m *
in zwei Wochen IMj1'I".JVlLI5
die Woche, -11 JiJ, I,' IVl
umziehen m'~
Das Schlafzimmer und die Küche sind 7iemlich klein. Wi>: .fit ~f ,jit\HI1'~ 'J'
zicmlich 1l1''l Jt!!
Das Bad ist alL und hat kein Fenster. j1i'..;.:m.tIH, iltilLi',l:{f!MJ"
das Fen~ter. - ID 1"
Aber das Wohn/.immer ist sehr schön und hell. ~j1'fi: IImi:,'i',i; rili J1 )'W<1Ril,
schön ~{-};;(j<1

Es hal sogar einen Balkon. 'U~ti± {f l'~1 fi.


sogar ll~ ( r)

Michael Wächter ist zufrieden. ;jq:lJXij;' 1i7",t#ij;llli1HJ:,


zufrieden sein flli.&:
/ufrieden f/!ift(j~
das Zimmer, - IiHHl
die Nummer. -n ~-fi~
das Gästezimmer. - 'gli}
baden b\:i1\

Seite 59
der Kleiderschrank, :'c -i<1IilI, -i<m
die Couch, -es oder -en !i:jy:!2
der Sessel. - ( 1'11),1'-. 'iH/,l, \i'lrn~) i~'1.i:ti'i
die Kommode, -n ~ltlii1~', TL +jf,j
der Spiegel. - \jH
der Esstisch, ·e ft~
der Vorhang, :'c Wf71f
das Bücherregal, -c IH!!
der Schreibtisch, -e 15~, ''J+f1
die Garderobe. -n «tllfH!. «ru~
der Teppich. -c Jt!!11:
ftlr 1'1, :J.J (

einhunderteinundachtzig 181



Was braucht Michael Wächter noch? ;,f(:uJt;>J(' li:m-t#8;BSfI.i1l'f1-0. ?
was ... noch? BS··· ···11-0.?
Was hat er schon? ftkEWHfl·0. ?
schon c.~
Er braucht keine Regale. Er hat schon welche. ftkl'fI.i'll'!iI1'f, ftkt:'.~~1i -»1'7.
welche -@

Seite 60
Schau mal, hier sind ESslische. flfTI, >!:IjU(JJJ;;~~
schauen TI, ~!:
Wie findest du den hier? 1~\jtt1fJ.i! mß~tE1:;-ÄfF?
finden i.J.;Jg
Meinst du den da? fIJ(iJUtH~iS -IKU~?
meinen mn~.ll'o . . , JHl1····· iM)
Der ist zu groß. >!:IK:t.k f.
zu groß }':.k (
Die sieht gut aus. :ß: 1-1) ~ -* lli l1f (N •
aussehen !It A (JiU'i'l "Mit
der Definitartikel, - ;EitiftJ
das Definitpronomen, - 1l15f,f~ j,;J
Den finde ich hässlich. ~Jt1~i!IK1~jW1f.
hässlich xttTI a~, 11. ß<J
unpraktisch l''ik}IJ (j(J
teuer tP:ml'!~
Die mag ich. ft :'f:«i! 1-.

Seite 61
Guck mal, hier gibt es Vorhänge. fi);:(i, i!'ll11@1!Jlii.
gucken :r;, W.!:
Meine Mutter mag Kinder gern. It n~ kJ:*1~'I:f;jX/Hf< F.
die MUlIer, :. JlLii. I(H~
Zu I-lause darf ich keine Musik hören. {E #: 'R ~-1; fit l!lTfi 5k.
zu Hause ff#:'11.
Jetzt bin ich sehr glLicklich. ,,-\\if.1t1&t*>J'.
glücklich 'fm~, t*5kn~
frei I'Hb (j{J
Ich will jetzt mein Leben leben. .I'..l!:(Elt;\llil (] cl (J{J 1: tli.
das Leben 'Etli
Ich möchte nicht mehr zu I-lause leben. Jtl':ffiNj1iE (j(liFl #:'lL
nicht mehr 1'f1f

182 einhundertzweiundachtzig
GLOSSAR
Seite 62
der Wohnungsmarkt jllj; IIIJiJ
das Reihenhaus. =er i i 91).tI: tt 't
4 Zi. 4 Zimmer I'q 1" ff; lli]
das Gtisle· WC, -s 'I\' 11 I Tl.'tJHI
die Sauna. nunen j~ ~.tI:;M'{m, ~~r6

der Gancll. ~: Itr'lj


die Garage, -n 'I·JIi
dIe "flete. -n
Ij; "'
die Immobilie. -n ~'dJ,,).:. Jt!!t'
ab (lemporal) JI. ...... .t!: ( 1< ,j,n'!rn] )
ruhig 'l< ,~n<J
in der Stadt <, 11M, <f.~ ," 'lI
die Fußbodenheizung, -cn J&lfllj)\1\lI
das Tmumhaus. ,::cr JU.ln<Jlj;+
dIe WohnkOche. -n Wli; flj.& If,'-i-! 0'1' O';ff;rUJ
das WC, -s ~h *- 'Hfi; 2'UII]
der Miel\·en.rag. =e Ifi Lt frrcil
fe I 1011 ;;: (f.j, 1")):((.)
der Bungalow, -5 'I),l ( ~!'ff) 'J' ~'J'l
cintichcn mA, Mill
der Luxus r.f~, 1.E<~

der Kamfon ~f1'i, 1C~


m der Quadratmeter. - '1',/1'*
anrufen (ifl ...... ) Htl!~r,
die Dachterrasse. -n ~ JI(-'ff>

\on (lokal) JI. ...... , EIi ...... (&if-JM ....... 1


willkommen '1: j!;.i!l!O';
die Tiefgarage. -n JM F 'tTf
der Aufzug,:e 'l!~
der Stock, Stockwerke tW
verdienen jHI. ~j!J.
der Ilausmcislcr, - /i; h\ i: 'ff
frei ,.;; fI«.J
das Erdgeschoss. -e hW
die TOilette, -n WI1'-i-!, I!i~Ji
pro \Vochc "J J,' IUI
die Woche. -n 1,'WI
die Stunde, -n '1''',1
die Ilausmcisicrarbeit, -en /i; h\ 'i1' JIJL)dl{JJ f1

einhundertdreiundachtzlK 183


SSAR .


privat fl,An<J
die Dachwohnung. -co m!lta~Jii r-
das Ehepaar. -c Alf
ohne i'Xff
das Duschbad. ;'er ilfrft1iS:
nach (temporal) (1< d;lIflhl )
(J: --- --- ~ Jii
Ergiinzcn Sie die Tabelle. iM.MP'jJ3K.&1I\
die Tabelle, -11 t<, l<1fr
Was für Räume? fI-z.I+o~J7HHJ ?
Das Ilaus liegt in Frankfuft-Eschersheim. jl IIW; r- fiHIt 'e J'[~.\-J:li ~'i' IUiitltWjJl!!121:.
Das Haus ist 126 Quadratmeter groß. ß lIJ,W'j'- {f 126 ·1'- Ji *.
der Quadratmeter. - 'F-1T*,

Seite 63
das Familicneinkommcll. - "!CllIi&A
Die Wohnung ist nicht schlecht und sie kostel nur 398 Euro. jlW (-HII, rftLlLliHlllt{j398ID:JL
schlecht J+(j<J, Hf(j<J
Die Verkehrsverbindungen von Steinheim nach Frankfurt sind sehr a•• itlt.ftlt~~.~~.~.~H~
schlecht.
die Verkehrsverbindungen (Plural) ~.ii\t"
Morgens lind nachmittags muss ich über eine Stunde fahren. litJi: 'n:f1Ir'rllO/lIl~,j~1 Jf -1' $1),11·1'1"
tibeT eine Stunde lllil -1'/!'II·1
Trotzdem - wir suchen weiter. Vielleicht haben wir ja Glück. )~'t'fUllrtt, f.\:ifJB.':<::-m"'j; .H~ t1lVmfrl~..tif,.
trotzdem )~l'fl1ulft
weitersuchen mrx.m
das Glück f.iE, JE' (
Sie liegt sehr günstig, WT- (~J Jtj!J]11 i>i_.i'1i~ ~
günstig {jl'/Jl<J, IHTn<J
Wir bezahlen 865 Euro kalt. .J1<f(J f<t Jl ~865ro: JLW 1Il, l' toHli Iflllll i!I
kah MI';
Ein Ilaus mit Garten ist unser Traum, . 1'-ilHi jr:l!i:ln~ li; r- JL.J1< ffJ(J';!l'!.'.l
der Traum. ';'e !l' _li'.
Und die sind fasl immer sehr leuer und liegen aueh meistens jl~)jj(-JLf/lllW., ~~ketr.~
außcrhalb.
außerhalb
Mein Mann und ich, wirarbeilen beide in Frankfu,t lind wirwollcn
n:~HI',
.fQ)VEflI'f~,
tr rfi.
.fQirJt1l{Eik"',,'lJl,LtßI, JiJi':A.f~
hier auch wnhnen. ir It1l {,j-'l'1 liHt (l,jl'll
beide IMI">;-, 78. JJ
wollen :IU, ~
_h t1l
Eigentlich möchlen \\ ir gerne bauen, aber '" 1t'.t:Nff J:*i! EI i21J.. fjj f. OlM .....

184 einhundertvlerundachtzi~
eigentlich
bauen
Jt;i;,
illJlt, tiil1
**
In Frankfurt kann das niemand bezahlen. Mt " >'ltIJll!: f, A Im ftJ. t!! 1!lJi:
niemand IJifiA
Frau Wiegand ist Arzthelferin. i1t 11' (>tI3< ± MfX ' UI9 3< Jl!J J-
die Arzthelferin, -nen 1<li'UI9Jc Jl!J ]'
Suchen Sie eine Wohnung ftir Familie Höpke. 4'1!~, 11 l;Ji I'Hi. . ~(j:l; - f!id;;; f.
die Familie, -n '!(If!
Welches Haus möchten Herr und Frau Wiegand anschauen? i1t tt (>tI.Hl Jil-U PJlß - Mi)j; + ?
anschauen ~lI.
die Traumwohnung, -en J1I1.l!.l NI'J {t'-E:

Seile 64
Öko Ilir alle pJr f, Ar'" 10 !.i
Öko die Ökologie I ökologisch ~i~, '±.6";!~n~
alle PJrfi A, PJr fJ

Seile 65 m65Jn
der Streit '{t~J:, '{>f!J.
Wir infonnieren Sie über wichtige Gerichtsurteile. 1~ tr J"'rilfmJi\i, ~(J<Jii<I1tt#'J IR
infonnieren ".'i-iJf, jffi J:il
wichlig lfi.'ll!09
das Gerichtsllrtcil, -e It I!itflJ Vc
Vögel darf man aufdem Fensterbrett flittem. uJl!ltE@F; I-.~~ "'1.
der Vogel, ;: t-1J, fJJ ~

das Fensterbrett, -er Nt;


füttern p~

Aber keine Tauben, die machen zu viel Dreck. tIIJl':~'f.fh, ~ 1rE:ff J~'Jil1.kJ;(J<J t%~.
die Taube, -n ~f
der Dreck rr,jJt, Ja
An der Außenwand oder am Fenster dürfen Sie keinc Politparolen {iJ'f tiM ftl@ T- t'" ft i'F1UViJ!3(jflf-J' m
aufhängen.
die Außenwand, ·::e 7H';,t
die Politparolc, -n Jl'!I:if1 D ~, il3i:ifll,ldlf
aufhängen U'&, tEJ:
Von 13.00 bis 15.00 Uhr und von 22.00 Uhr bis 8.00 Uhr dürfen JA rlf- -.,'ülJ"'.#., ~J&~ l-. 1-.. '.\l'IJtn=Ji '1'.
Sie im Haus keinen Krach machen. und auch nicht draußen im ±A~"'fflrr.~M~, &~W«* •• T
Hof oder im Garten. EJU!:IJQ 'P.Ilf(P'1'
der Krach 1J1;liliJ Pi
draußen (I:~f., tEJ" ~f

einhundertfünfundachtziR 185



der 1I0f. =e ~,;: f. m.t
Aber man darf die 'lachbam nicht zu sehr stören. f-.ü. N~ AlYj; r.1Il1,~
der ach bar. -n 1ßM
Ihr Partner oder Ihre Pannerin darf in Ihrer Wohnung oder in !.1.:lY; W)jJj ~'X II !dlJll.< "H:.tHtE.!M';{Ht.U.
ihrem Appanement \\ohnen. ll[ll\.
der Partner. = (Jlt'<!:lli) 'IlJIJII.<
dic Panncnn. -ncn (Jlt~lli) kIDll.<
das Appanement. -s 0lilIUiJ
Man muss den Vennicter nicht fragen. f- ,lZ·lii] JiJ /t,
der Veml ielcr. - Jj; I~.. w*
Er kann es nicht verbieten. ft!'. NiH ft. irl~ H
verbieten J;t.LI:. f' ft. i1
In ciner Mietwohnung darf man ohne Erlaubnis kein Geschäft A-.iHf"f f'iHElIUHfl'tM- 'Ir ;;:,).;'t..(J:.l('I.'"
betreiben und "'eine Waren herslcllen. If~- ~h.
die Miet\\ohnung. -en 1!11l1fl: 1;
die Erlaubnis <'I' "I. I"1fi
das GeschUft. ·e :k J.:, 1: ,;,1;
betreiben M- '11. JA
die Ware. -n Ifd JlJ; t'i~
herstellen ~111.iti . 'E J ~:
Verbietet Ihr MietHrtrag Haustiere'! !i; (MlllJI Y! r(J Jl. ~H.~.LI: Mt: ~ ?
der Mietvertrag. :·e IlHHt[rij
das Hauslier. -e 1(t,
Auf dem Balkon oder auf der Terrasse dürfen Sie grillen, !i;"f~J(f.llfltl.l( If; 'I" tl Ur,I~J, (IiXHI1H HA:
aber Sie dUr/cn Ihre Nachbarn nichl stören. 1111";
grillen (!e ...... $:{Or,'l!! I) *r,
Ohne Erlaubnis dürfen Sie am I laus, auf dem Dach oder am A-."W~f'~~~W~ •. ~ffl.K.N~~
Schornstein "'eine Antenne montieren. 1tJ.:!X
3m Haus Ji; W<Ji
das Dach. =er MTl. fiI.~
auf dem Dach {tli'TIlL
der Schornstein, -C .[~I
3m Schornstein {L~ql'il'»
die Antcnne, -n At!<
montieren '!<'&. 'RN
Sie müssen vorher Ihren Vermieter fragen. !~H!I '11 'k lf~li,lti: ft;O~ ,e( !Ä!..
vorher 'I~)\;, 'l'li,j
nachts iX:rul. (fiX: W.
Welche Bilder und welche Urteile passen zusammen? IJ~Jltf'!llt ftll,JJltj:11 Wi.fll 11 ft ?
das Urteil, -c iffft. !'IWi
der Dati" ~'\ =: III

186 einhundertsechsundachtzig
-
auf meiner Terrasse {E:fQlfJ '1'1'1..t
der 1-lausOur, -e flil', ;EI~'

Seite 66 m66]i.(
Haben Sie Ärger mit Nachbarn? 12JJII!41lM Z li~;ffW!!}11!l ?
der Ärger l' tli , !Jlj :k
das Mietshaus, :·er ( ~.k A1) llHJ'll.ii r-, ,'Jj fll ~ I.i!;
das Hochhaus. :·cr r~';!J!iiJ1m
das Studentenheim, ~e ;/('f:'t11i1li
Meine Kinder sind noch klein und natürlich machen sie auch Lärm. :fQ ß11b: T)f/j\ ft!l fll''j !(-i\i';:Iy)"lilil.
der Länn Jr.(I;jijF, wYlililJ±l
Ja, manchmal gibt cs Ärger, aber dann diskuticren wir das Problem. -"", 1'f~,tff,rM -Ji!'H,trtJc; ~;il, :f.ldf IIU;,jX
i';:1t lt0: 1'I'rrj1Mi.
diskutiercn dit, ~l)(
Am Ende ist immer alles okay. MIi'i -tJJ,~,-",,1~WJtlJi.
das Ende, ~Il k,iJIC, tliM
okay jlfß1, ij1: lei] lMi If!
Liebe Helga, ,.. ,Yd1:ff!!J!\!j;jJ" .
Endlich habe ich Zeit fur eine Karte. :fQ!'ii'{fHJl'uj'Sj -'llE-t Jt T.
endlich !'if, .':J.~
Seit 6 Wochen haben wir ein Haus! /,l'gJ!Jjn1)'ftf(J~1I1f(--IfHii f.

seit 6 Wochen 1\ l' I,!!!JJ l!.(:1<


Endlich haben wir genug Platz. .ftff l!'i HiT JE 't(J1'2l'oJ.
Platz haben 1Fi>:IHj
Komm doch bald mal nach Solingen. i,'i~tlt:1<##m (tt\!J;UtJl"0-JitJlfft\'lidt) -<iJ.
bald 1'!<-, 11ltit
Herzliche Grüße J& Wi!<:'Jl ß(Jm ii~
herzlich JJ; t~ 111, J'l'M11

Seite 67
das Strandhotel, ~s iIli ili:lliUIi, iIli 11<:1'' ' 1:
Urlaub auf der Ostsecinsel Hiddensee ist ein Erlebnis. fr.~~iIli~*ft~..tm~M-~.A.$~
'Mit.
der Urlaub lIli 11, f*1Ili
die Ostsceinsel, -n i)Ji~ I(JiIli..t If1/j,,%

das Erlebnis, -se ( ;ft$ßS) 'IJ't,'!; t'?JJi


Es gibt keine Industrie und Autos dürfen auf der Insel nicht ~~m1fL~ ~t&~ftWIT~, ~~*ft
fahren. denn Hiddcnsee ist ein Naturschutzgebiet. .';:, -"" 0 !,&~ji'1R
die Industrie, -n L~v.
die Insel, -n Si;, lliJ~

einhundertsiebenundachtzi~ 187



das f\aturschuugebict. -e n~~lJ'l!I:
Oie Strände sind !kIuber. die Wic!!Cn und W:llder sind noch nicht ~~~BKI~~. ~Nt· &~nh~"
lcrstön. ~4;

der Strand. =c ifI


~uber rillrfJ. ,IW,O~
dl \\ ie~. -n ;\J@. J1,
der Wald. =cr ti. . ~
le~tön lIt//l:4;7((.J
I her findcn . ic Ruhe und Lrholung. (E~ 't'.!~;rm~tUlJ'j·,~. ~~ JJ
dic I.rholung fPi'
Ruhc finden fU'JTI~
Ein l-:r1ehnis Ist auch un~r Strandhotel. ~urJ~~m,I1l&JL f'liL.A.lft.t;fIlJ 1 t,'r
un!tCr :J1«IJrt'i
das lIotel. ~!) l!i 1/,
Fs liegt dlrdl am Strand und blctet \ iel Komfon. .t: 1'1 r~.iIJ. Ifo IlJ:.\ flUR tSfiU~1I! Jj-
direkt ,'t! J@
bieten mut
das Hallenbad. =er ';" 14l1'li4: iI!!
der I)rl\ at trand. : c fLA.ittli\!
der Lc!)craull1. =c r<lJ Y.1:-i<
das Fernsch/llTImCr, - rtHtr"1
I. S,ock lli
der Stock. -vvcrke Iti. JJ
das FrOhstUcks7iml1lcr, - ','.1't '-i<
die Re7eption ( iJlin'i ) fl>(·Ht
die Telcfonzelle. -n ~l! l4r. ;~

der Kiosk. -c ( I'; IHl!. Fr:lI'MIi;HO'i) 'I''';' r


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bekommen IH1. J[m

Seite 68
allematl'

188 nhundertad1tunddchtzig
Iierr Peißenberg zeigt seinen Gästen die neue Wohnung. m
Oll 1\ V! j\; '!.:If1I!'.((j 11' JS I'\I.IJi I;; r-
lClgen iI ,,' ", {f, I~,):;
Wic interessant! ~z.{Jl!lD* !
Was'! - Sie kochen \\ Irklich im Schlaf7immer'! iJ'z. '! .., '"" !~!rl((j<E~Hi~\1,i?
wirklich rl((j, lilflfJ!f!"l:'.1:a~
Und das hier, das iSI wohl das Bad'! IJII Jl iil ß lill, ß k \IK U itH; II~ '!
wohl tl! i'f, k \IK
Ja. Wir finden das sehr gemütlich. k((j, Kfil'j(l;j!Ißliiami'!
gcmütlich KfJi'!r(.J. illLMj
Wisscn Sic. wir leben nun mal altcrnath,. m.ill~, afiJ.«.U~·ff~~~
nun ßlal tE.Jl. ~.!I
o Gon! xli!
All r Wiedersehen! III'!!. !
Vielen Dank! II'iii'Miiq! !

Lektion 6

Seile 69 m69Vi
die Krankheit lx~~
das RCLCpt. -e tl,j Ji
Liebe ist die beste Medizin. .t: t/I Jl JiHf O'j i1J
die Liebe ~. ~M
die Medi/in tl,j
beste "wn~
Gesundheit ist das höchste GUI! 6l MI U J.l k O'j 'fiX
die Gesundheit 6lIJJ
höchste - hoch "~,\y,n~
das Gut. ':'er ,tM
D,e Stirne kühl. die Füße .-arm, das macht den reichslen Doltnr arm, ;l;1J;(, ~II~~, il:"ftft)(O'j~'J: tl!:ll:))
die Stirn, -en oder die Stirne, -n ML:J..:
kü hI iJ;UI'j
der Fuß. ':'c W. b!o
reich hI~n~, bi !ln~
der Doktor, -en Il.i'L
Besscr reich und gesund als aml und krank.. 'IHr 6l/;l!ltl,f·ijJ.'U~'l:!-lf
gesund 6lIJJO'j
arm ~Uj(rj
krank M', n~, !ll ~~ a~

einhundertneunundachtzig 189



Seite 70 ?il 70:m
die Iland, ":'e +
der Kopf, ':'c :k, JiIii.\ll
der Ann. -c Hf
das Auge. -n UR U,~
die ase.-n ~.:r
der Mund, ':'cr IJ, lIJIi
der Busen. - ( WdJ<J) WoIIIi1i
der Bauch, ;"c 8t+, JI!1;lj1
das Bein, -c lIi!!
der Fuß. =e JJI4I. JE
der Finger, - 'f-Jä
das Ohr. -en Jj:~
das Gesicht. -cr ff~
der Zahn, ':'c :ttli
der Ilals, ;'c ff~+, ~rfii
die Brust. ;'c Jj\j
der Rücken. - 1f, 1Hl
das Knie, - MJi
der Zeh. -en ßI1IJUI.
Frau ßartels hat jeden Tag eine Krankheit. Et.~!J;JITr )c)diik/flllr -.f't'..M~.
die Krankheit, -en Mi, lÄl,';
Montag kann sie Ilicht arbeiten, ihr I-lais tut weh. Ji1.J1IJ ..·ktk,Ui; Lt'F, IklJ.Jktk(l(JI'!i.I!.\OIM.
weh lun Iil"liii
Aulo 1:1hrcn Jf1':
Rad fahren l;:r 1'111 'f.
Fußball spielen IIM.@"!'
der Fußball. "e IE"!'
gehen können nH:.bE~

Seite 71 Si1 71:m


Er hat Zahnschmerzen. fU JIi:•
die Zahnschmert.:cn (Plural) lfliti
die Kopfschmerzen (Plural) :klili
die ßauchschmcrLcn (Plural) mifill, JIt r-lilI
Er ist erkältet. flI!,{I ii': (.
erkältet sein :tIiJI-(
Er hat Grippe. ft!liHmU1i.
die Grippe miif1~\i
Sie hat Fieber. ktkZ<J;'t T •
Fieber haben UJ;'t

190 einhundertneunzif':
..
der Durchfall lIl!~j
Hören Sie die Gespräche und kreuzen Sie an. i,'iIIJiMk'i, JHJ'W tElifIi.rl=;lo;.
ankreuzen ({1:-7'}) trx ({!l!:'RW)
der Schnupfen fJj li\i". \1
der Husten IIf(Jtk
... nimmlilustenbonbons. ...... 11'" 11: ßf( llli
der oder das Bonbon. -s llli*
Wer bekommt diesen Rat? jjl;l:t~lJ~-t-;jIJM
der Rat, Ratschläge ~t·, illiX:
Bleiben Sie im Betl. iMfl.lij,j..,f,!,
bleiben m'll
imm eine Tablette. lIi ·'j,"i~
die Tableue, -n Biit, BiJL

Seite 72
die Sprechstunde. -n f~'Hlita,tIH)
Leser fragen - Dr. Braun antwortet IX IfjQI;')--1'riIlJj~cE@)'i'>
Dr. Braun C,DoklOr Braun") {liMI~'t
Dr. med. C. Braun beantwortet Leserfragen über das Thema ~~M~1'riM~~@).~.n~u.~~~~
Gesundheit und Krankheit. li'jJlli.
beant worten [ilJ1't, ~U
die Leserfrage, -n itfatp,)
über x+
das Thema. Themen tllJ!i
Schreiben Sie an das Gesundheilsmagazin. 11'1 !a~ 'Fj {,'fi1J ~m1J~ ;s%:.
das Gesundheitsmagazin, -c 1ll JJi1i~ ,-0
Ihre Frage kann auch für andere Leser wichtig sein. fft, (19Ii '/1IJ!i TIT filiM ~I/ (l'J jki'l'l~ ifi 'll!.
die Frage. -n liIJ~, ~lilJ

andere Leser Jtftl!iUi


der Leser. - ix 7.1'
wichtig 'Jl'l"::(~J
Sehr geehrter Herr Dr. Braun... (j:1l!l(~J njMl~'t.
sehr geehrter Iierr . ~1lt(fJ JtClc
sehr geehrte Frau . 4/1jH~J .k 1:
Mein Magen tut immer so weh. j~(ß \'I ,(,',J.'cß: z,,~

der Magen. :. \'1


Ich bin auch sehr nervös und kann nicht schlafen. j~;N~ 'ii\' ~1r-. .~, tl!.DI-'F./f.
nervös MM#J (J{J , Im jj,\ O<J
Mein Arl.t weiß auch keinen Rat. f~ &9~CIc tl!.1ll1! j ,. z"ill iX
der Ar7t. =e ~Cf.

einhunderteinundneunzig 191



Er sagt nur, ich soll nicht so viel arbeiten. fI!! JUHJI., :j.1>f;}"Z k!i l ftiH.. 't.
sollen J\iZif<, EY4~
so viel Q: 1,.1::, Eil 1,.1::
Aber das ist unmöglich. (I tR::, ~;ll~, IlIH'E(19.
unmöglich ,fnffiEnj
Ihre Schmerzen können sehr gcfährlich sein. !O,HfJH'ltW "Jfill~ 1'7)-f,1:~:q.
gef.ihrlich Ji); /Ift (y.J, fj Ji); ;1, aq
Da kann ich leider keinen Rat geben. 111 "ftlfllO:ffiEift!&.H /'1,. if Qj il1 i:K T.
einen Rat geben r.t '1' 1If Ag ,C.d~!,
Sie müssen unbedingt zum Arzt gehen. !&., -;;:1~k{i/""L
unbedingt :!CiB UnfiiJ, -;t
Warten Sie nicht zu lange! i,"r(J.;.{;~"';i'1!1:t:7. '

lange I': nq, I': 7. fi<J


Ich habe oft J-1alsschmer.len und dann bekomme ich immer mH.~.~, .8~~ammn~.
Penizillin.
oft 1ir 1~~ , ß.t ~.
die Halsschmerzcn (Plural) ~kuij!f
das Penizillin Niij; *~
Sie wollen keine AntibiOlika nehmen, das verstehe ich. 'J.; ,H1lJJ~ JII!/L'tA-i, ~ - ,,-'Hi?: nH:lßJ1ffl'(.
das Antibiotikum, Antibiotika !JVtiR, jAil;t~
verstehen Jn'!, [JlI'(
Seien Sie dann aber vorsichtig! J!f>f&,u"Zi$/j"c., -JH;!
vorsichtig IH:"A(j, ilBilB'1
Gehen Sie nicht oft schwimmen. trinken Sie Kamillentee und !&.H;~~~'I,1' kli'ii,*, ;;Y:W% Il'4ffi::l'i; rfiflLll!t t.
machen Sie jeden Abend Halskompressen. 'IH!\!Ir<~, r~.
der Kamil1cntee tf1tlj,'li
die I-Ialskompresse, ~n ~'.f!\!Ir<
Vielleicht kaufcn Sie ein Medikament aus Pflanzen, zum Beispiel .W.~i$X#M ••• ~~., MM••
Echinacea-Tropfen. 1ti~iM
das Medikament, -e ,IJVJJ
die I>Oanze, -n !r1VJJ
das Beispiel, -c {jij T, f9IJlJE
zum Beispiel f9ij~ll, tt~n
der Tropfen, - nKJ nlj
Die bekommen Sie in der Apotheke. i!; ® !&; pfl;.(tEi'j J:ii 3UrJ.
die Apotheke, -n t~ Ijj,i'j J!;
Liebcr Doktor Braun, ... s;~ (~n'ri WJ ,",'L
Ich habe oft Schmerzen in der Brust, besonders morgens. :r:l?:~1'ii\ Jj{;J~II-0lt, JtJt Ji'otE 1'- J:.
der Schmerz, -cn "TI, PHm
Ich rauche nicht, ich trinkc nicht, ich treibe viel SPOt1 und bin m~ ••, +.~, ~ •• ~~, ~~mH
sonst ganz gesund. 1~{ill);It.

192 einhundertzweiundneunzig
Sport treiben lINiE?]
ganl tH5
Was kann ich gegen die Schmerzen tun? -110 "I l!A{IN f ~ .z..JIEl!: li1I ?
gegen x-tVi:
Ihr Arzt hat Recht. !J:a~l'ia"JH!f~.f
Recht haben fl ill Jlli, ~.f r~l
Magenschmcrzen. das bedeutet Stress! \'I1i1I, i!,&;J< ~ 1U iI UJ !
die Magenschmerlen (Plural) fHil
bedeuten .i1:,[I,M, ~<jf; ,Q":}J!,
der Stress ~~1,4~;$, l.v.ijtJ:RW
Vielleicht haben Sie ein Magengeschwür. t!!. ,'I' (~:iJj {f Pi mßi
das Magengeschwür, -e limßi
Das kann schlimm sein! l!; "1fi'6~lIU" ifi !
schlimm -11'1 iI.\ n~ , ;'" 'f[(I~
Wclchcr Leserbriefund welche Antwort passen LUSatllJ1len? .M~&*~~.-~@WNMW?
der Leserbrief, ·e i~1f)f(:11'r

die Antwort, ·en @J~, ~~

Lusammenpassen tlltrc, ~) iJ,'ij

Seite 73 ",1 73 fti


die BrustschmcrLen (Plural) 1J1<J n WfIij
die Halsschmerzen (Plural) II\JiI!leWJ,il
die MagenschmerzeIl (Plural) \'i J,ii
Welche Ratschläge gibt Dr. Braun? {[i QJJ!2( 't!,(\ r fI MI' o%Hii ?
der Ratschlag, :'e i1n~, ~J/~;.

einen Ratschlag geben !ii .Nl!i:ii


Frau E. soll vorsichtig sein. E.ft t:I;Y:i:!i/j"L.' ·'L
vorsichtig 11"IA1<J. iJiltiA(J
feit essen Il'Liill1ll A'l ff.:iflI
Ich habe ein Magengeschwür. Jt!.!.\ fl \'mlJ~
das Magengeschwür, ·e I'i 1~! 1ftj
Oh ja. das soll ich sogar. 11&, Jj}nJf '!ItlJ.J: "H:1l!; IrfIN
ohja 11&, Jtn~
sogar Wf.
Eis essen IIZlJl<iJt:ill'
die Schokolade, ·11 J5 )[,11
die VerslOpfung f!l! II!.
das Obst ;)( JI'
zu dick sein .A:ßf r
dick ßf

einhundertdreiundneunzili: 193



IU \ iel holc!'lterin haben :k 1; ßIII.I1 I\'} (

das Chole'ilCnn ßII [0\1 1


die Margarine AiiH'ölll, J...lllilt
(f.fl< 'l.W JL ( u~;, )
beim Arlt
Ilären . ie lU und bcant'Wonen . ie die Fragen. ,M f!1U
(al
, uJi'.
rfSl
~~ n @] * ["Il!.
bcant",oncn i,

Seite 74 m74 Jii


dic Schlafstörung. -en Ui\!Uf(llt,!ii!!
Tipps rur eme nlhigc acht j!t:I<U,rfJ Nf./j-
der Tipp. -s 'HI~ il1., '1'1\\ I
ruhig '1< ;) A'j , '!i; , 09
die acht. ':"c rill:t
Jeden Morgen das Gle; he: ... bt J:: 1'· 1:,\11 • tr:
das Gleiche lum ()'j (M~. jl t,'i )
Der Wecker klingelt doch Sie !)md mOdc und schlapp. ~1 \'1',," (, {li JL !.1.: t1J1l; 1'1 .ili. X: 1J

dcr Wecker. :: ~m
IJmgeln 'J,dHit,.l..i
müdc IJJflta-'J, )L!J09
schlapp 1.9 $I O(j, j,t ,i!l:.\.: JJ ()'j
Sie möclllcil gcm weiterschlafen - endlich einmal ausschlafen ... ,I,),L\!!.I&miji'W:- -~ J- -IXUi/il'ljj; ..·..·
\\Cilcrschlafcll IlttJ:DIi'w:
endlich ~l-

einmal IX
ausschlafen nliJE. nl!~~
Für jeden \-'ienen Deutschen (d3\on mehr als l",ei Drittel Frauen) J'lIi'lt!Fii1A1'v-UJ l' (lt'I'-=5~L: ~:.t LU
sind die chte eme Qual. 4.1.9.) 1iti~!('<~JL fl'Pi"
für jeden viertcn ItJ'lll''!'fJ t
da\on lt'!'
das DrillCl.• c.5tL: -
die Qual. -cn I ?i, Pi',.
. ic könncn nicht cmschlafen oder \\ achen nachts häufig auf. ft!!frJHitAH, "J(lllk'l't~-m-If/;j:

emschlafcn AUt, UHr


aufwachcn utll'l. 11'1%
nachts lk 'Il
htlufig t~Xi-(J'j. ~II'H~J
Gegen chlafstönmgcn soll man unbedingt etwas tun. M J-Ui/iUI(I':\r.1 .;j!i!I'J[,( .,tir,JJ
unbcdmgt ~m1!l
Zuerst muss man die Ursachen kennen. n1t, 'Q'Ui~U'lff,\III.
die Ursache. -n li;\~, .IW;!
kennen 11m!

194 nhundermenmdneunzig
...
... ein schwcres Essen l.Im Abend. (... ) zu viel Licht oder ... ... 'l'9ijlli~lt(j{jI!Ht, i:t-HiOmJbÄ-lld:
ein hartes Bett können den Schlaf stören. 'll! (~JJUIf: ~~,~UU~
schwer jlEirI 11: n~
zu \iel A:~
das Licht. -cr Jt, JtrJ<
hart &~(~J
der Schlaf U~iUII:
stören ftt, ntt
Manchmal sind aber auch Angst. Stress oder Konflikte die Ursache. m·t~~m. ~1r-f1,j)l'X?i*r/lW:R ~ "JfJtJL
JJ;t[N •
die Angst, =c '.1HO, ~1J\
der Stress 'Jl(lHlih
der Konflikl, -c Wj!, 'Hk
die Ursache, -n JGt[J'l, ~[N
Gehen Sie abends spazieren oder nehmen Sie ein Bad (es muss llil~~~~L.~~ •• ~~.(0.M~
schön heiß scm!). I)() !
ein Bad nehmen ~N.l!
heiß 1M';
Die Lull im Schlafzimmer muss frisch sein. Wi,~iiJ~~' t:e·i9i1ltilfmL
die Lull
frisch tfrmH~J
Das Zimmer muss dunkel sein und darf höchstens 18 Grad warm Jj} 1"1 'lllllt;, jjjj fLiI,,\JJr.-f'HUlli't 18J.lL
sein.
dunkel 1It; n~, ~.(1l1i'; (~J
höchstens ~i~, f'lX
der Grad, -c JH'<
Nehmen Sie keine Medikameme. illi ,f~~l' ~JJoct.~
das Medikament, -c t.~:1m, ftiM.
Trinken Sie lieber einen Schlafiee. Jälf-PlIl -tHi'lIl!JUl!DI~On'i.
lieber Uil, 1,~~f
der Schlaftee, -s n'l !llJ6@DI((J%'i
Aueh ein Glas Wein, eine Flasche Bier oder ein Glas Milch mit ~ ·#mG~, ~~ ••• -#.U.~~~
Honig können hclfen. ~ Ii 1111 f6tDJ~
der Ilonig U\l'i
helfen 1i*'.<, 1'.~
Sie stehen dann auf dem Papier und stören nicht Ihren Schlaf. rn] l:!iJ;] (Oll, U,l>f'i~ 11itT ttfi,iY-Jlltiit
stehen ~/" lL
das Papier. -e !l(, !ltlK
Machen Sic Mcditalionsübungcn oder Yoga. i,'11\l( - "!i ,\'1> ~ YX /;-"" J}JJ
die Medilalionsübung. -en ,fF $.:>.\ !.!l

einhundertfünfundneunzig 195



das Yoga ~JJlII
Welche Ratschläge können Sie geben bei ... '! !a:fi'ein - '"1 fI i.l! ii1 ?
dcr Ratschlag. ':'c 11! ii1, '.IJ ',!,'
einen Ratschlag geben !i'l '1' l.I! ii1
die Erkältung. -en !1IfI, .(11ft
die Kreislaufslörung. -eIl 1IIiJfli'Il'Ji, 1IIiJf,I;7~(t
die Vitamintablette. -n !1N,Ml', Htft!!(,trJt

Seite 75
Jochen ist erkältet und hat Fieber. i';'f,WJi, (, rriftl.E51..i:t't,
erkältet sein m;( (, !W (
Rolfund Jochen spielen l.usammen in ciner Fußballmannschaft. !lY !J;), tli t~ ,;r ([ .1' lI: Ioj( I\A. i\j!Jt,
die Fußballmannschaft. -en lI:!Jt1\A.
Am Samstag ist ein sehr wichtiges Spiel. J,' WJ;;{f ·li} 1I:'h\''I!'ll'ff9J:t'll:
wichtig if( 1:' O<J
das Spiel. -c lt't\'
Jochen soll unbedingt mitspiclen. t~ 'f Jt: if>: un [uiMI 'll'~ DII
unbedingt Ji;if>:ulrM, JH~'
mitspielen ~}J11
Seine Mannschaft braucht Jochen, denn er spielt sehr gut. tW n9J;j(I~'.,\; ~ft!!, Q;l1-Jft!lb';Mjilll"iii' if ,
die Mannschafl, -en ( li\; r) I~; 1;j(1~
Rekonstruieren Sie dann den Dialog. W!a~ißJ&:4l'M it~'
rekonstruieren iflll:
Der Text auf der Kassette ist nicht genau gleich! >Jl, ,''i-''IU:CIl.iUtIHJ;W-1''A'1: -Ir!
genau iHf, NW
gleich f1i1"J(/Ij, -li 0<1
90 Minuten kannst du bestimmt spielen. f~; -~fiti\j90MI'
bestimmt - Jt, ,Ij' A( JIk
Ach. dein Arzt! Komm, spiel doch mit. 1f4, f~;(J';fl<'k! .i1!fE, -Jjl~JJllrre!
mitspielen ,mi
Ein bisschen Fieber. das ist doch nicht so schlimm. {j '.cS.b,:QtJt, ß:-1'i'Il Ii.
'
ein bissehen -l,~l.c .frjj,t(
schlimm tr.; (~j, rv if( 99
Ich möchtc ja gem. aber ich kann wirklich nicht lQ1fH!HtJJII, (~},HQ~(r:1;j i
wirklich AO<J
Also gute Besserung! !JII~P~, t5/.f~;'i'-II~'llUQ!!
Gute ßcssenmg! ',',li Q!\[ !
Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog mit Ihrem Nachbarn. i,~ 'j !l:7;..i!I(J'; 1,,1 ''(: ':i '1'~fWt~Mi6
der Nachbar, -n ~M
Er spielt in einer Jazzband Gitarre. ft!l (f ·N') ur- I\A. ~ ,!; ft!!
die Jazzband. -5 ft} Uj;I~

196 einhundertsechsundneunzi~
die Gitarre, -n 11ft!!
Am Wochenende müssen sie spielen. j;lj..+.ft!!frJi!15~~
das Wochenende, -0 JIiJ,I<
Fmu Wie land ist Buchhalterin. llIi. "'9: I:JLfv--2iir
die Buchhalterin, -nen 9:-2i il~i1i
Ihr Chef. Herr Knoll. ruft an. tlI!'.f!<J t;jU, ~... m~J;Jt'tn*rt!i.';
der Chef. -s t;jU
annlfen tJll!. ili
Sie soll kommen, denn es gibt Probleme in der Buchhaltung. tlI!'.~,;i)jji+li0pj, INJJW-I.J:HI.I:W p~n'lJ."iJ
die Buchhaltung WHHt

Seite 77
Mensch, Usa, was hast du gemacht? )(~" HHtJ;, 11' F (f1i-1I/1?
der Mensch, -en A, A~
Mensch. Lisa! X~" HHij,'!
Was ist denn bloß passiert'! JI:!U1:'+. (fli-'M!'t?
bloß 'J(.!i. ( U.t~i.. ~IJ )
a ja. es ist Samstag passiert ... o)tP;f, ,h'),'1VV':&:108''··· ...
passieren tt't.. illJl!l
Und was ist nun wirklich passiert'! D~i-J!UU'i Jic :&:'1: 7 f ri- 'J>ffl?
wirklich titEJI!l
Ordnen Sie die Bilder. iif !&.':11 r Ji'J1~1 IHIlJi'I/@Iif.
ordnen NJi'I ... ···II'J!lmJf
Es gibt drei Geschichten. {ie=. -tli!l 'I'.
die Geschichte, -n ~'<'J>
Erzählen Sie die Geschichten mit Ihren Worten: i,\ !&., mA '-' r~Jilr, iJH1;;i JL i' Ii!l '1,
das Wort, -e ~', ifL"j·
Dann habe ich die Flaschen nach unten gebmcht. r.~ J5 111 ~ Je JIIi f." ~'J tlI F1< 7 •
nach unten 111', tHIi F
Mensch, da habe ich laut geschrien. ;R~, "luHtp4j!I1~j(,Ji.
laut j( ,:;(~J. !:" ,J.> f!<J
schreien (j(,J.> ) "4. ~
Mein Kollege ist gekommen und hat geholfen. ft f!<J lOl 'Ii,ff (U;I< 111 nUr, jl':
der Kollege, -n '!Jlol'l'
Plötzlich ist meine I-land in die Maschine gekommen. %!.t/;, jRn~ rill'-lHI/IJL~'llillf7.
plöt.dich 'Xf.~, ,t!,r~
Meinc Frclmdin haI den Arzt geholt. iRn~9:JllI&:JeI",'t"4 rUJIE.
Das Bein ist gebrochen. iRf!<JllilHfrllfr r
gebrochen sein jfrl~rn~
Ich bin nicht wieder aufgestanden. iHH,ß;I< r.

elllhundertsiebenundneunzig 197



aufstehen g~,g. ~~

Dann bin ich hingefallen. tr.;Fo-lUHH


hinfallen IHJ. W(j;J

Seite 78
Was braucht man im Winterurlaub? <t- J< IJ[ ß1l',& ~JIl; fI- z,,!J,iJIj ?
der Winterurlaub <t-i'IJ[fi1!
der Pullover.. (t';!.;l.:e:t<
der Ilandschuh, -e T-ff
die Skihosc. ·0 1I't9;~
die Mütze, -n ...,f
der Schal, -s rnllJ
die Skibrille IfI'1'DIHi'l
das Verbandszeug 8.-tLIlIJ1-. ~HLm~b
das Medikament. -e tlj l!JJ. i!j IJ,
das Pflasler, - ~J1"', '/ft!j
das Briefpapier (:;ga;
die Krankenversicherungskartc, -11 ~fi~lZl-t
Sie wollen dort Ski fahren. flMf l:tl!.tEßII IIUI'I''';
der Ski, ·er rfl'",'1&
Sie packen ihre Koffer. fl1lfflJT8.1i+.
packen "t. I&K\
der KolTer, - 1f1E.m
Nehmt die Ski hosen mit! J1'lift1iIJHIU !
mitnehmen t1~·:W, ~:Q'~W;;R­
Packt auch die Schals ein! J1'l rnJ 1II t!!. "t illl;; !
einpacken J1'l .... ~A
der Schal, -s [1;1 c11
Vergesst die Mützen nicht! }]IJ,E;7 {jiflj r!
vergessen ;sie
Am Bahnhof. t'E:k IO~
der Bahnhof, ;"e :kn~
ein, ihre Skihosen haben sie nicbl dabei. 1', fl1l (r IlltlHJ{II't'l; /If.
dabeihaben !< .i!11f, +~ ft

Seite 79 m79jJ[
der kikurs hat drei Wochen gedauert. II't'S il~ßjH-t.=: l' Jj' JIIl
der Skikurs. -e iit',il~
dauern j;HJ:, l!!!.~
llier das Tagesprogramm: .i! 'It ~ WX (ß t1' ,{;J,K
das Tagesprogramm. -e llj:;l( (J'J t1' ,I~H<

198 einhundertachtundneunzig
Skikurs AnPJnger 3 il't"j i'H.'jJJf.lHif3l!!
der Anfiinger. - t!J'r=X-
der Skilillterricht m";i'!!
Aber ein Tag war ein UnglOckstag. frr hHf - Jd.lo -1' 'HltJ - x
der UngIUck.stag. -c 'H'(I'; -J;:

Seite 80
der eingebildete Kranke iJ!, mUt J,j; (r; J,j; A
eingebildet ~Hlt((.J, 8U!fI<J
der Kran"'e. -n IiiiA
So? Wo fehll's denn? M11'1? 1I!I~'j(-1;~f'IO
Unsinn! 1il1i11Ai/1
der Unsinn lillill., JoHL
wenig , 1-'
Das heißt. Sie haben keinen Appetit? iU'j(/" !~:fl h rt li\:?
der Appetil I'Jri, rtli\:
Appetit haben liI'/II. lirtli\:
Oh doch! Ich esse L\\ar "enig, aber das dann mit viel Appetit. 11ft. -1;! -It!Jl.r.~IIl:n~m1-', ([l21'l1l1fW.
zwnr ... aber ... !Jl.r.~ --- --- (11.2 ., ....

Ich habe immer einen furchtbaren Durst. -I~,Q.1'd 1i~ 1!lJJJ~;


furchtbar IJU!f (1';, 11' 'Iil' (~J
der Durst 11 j~l
Na ja, ich sch" itze sehr viel. 11)(, mltn1~~
schwit/cn 11: iF, ihtiF
... wissen Sie ... ich laufe ständig zum ArLt. !.T:llJlI1l1'l. -IUU: l,;WtDlUL
Wissen Sie ... !~: llill1l1'l.
laufen ~. IJili
ständig -f'Ilfr fl<1
Wo sind ie \crsichen? ,'.T:~1JIITPJ~-)i( U~0ii)?
\ersichcn sein fj{!l!~(I~, {iUff,!((.J
Ich schicke Ihnen dann die Rechnung. mqt~W* '1"?f!f\ !~: !
schiden ?füi
die Rechnung. -en It 'rt
Sehen Sie. lIerr Doktor. jetzt sch" itze ich schon wieder ... .n. M~ . •• ~XH.iliffr-­
Sehen Sie. ... !~.(f- ,

schon wieder x------ (

einhundertneunundneunzig 199



Lektion 7

Seite 81
der Brief, -c 1,'(, lii f't
im Internet etwas suchen (,:I~~PiJlX[UJ 1-.1(jj(
das Internet I,q ~f, _4Jtl: I«J
das KOI1.1crt, -c
das Theater. - l\'11I,t
das Fahrrad. ,::cr Hii40:
essen gehen 1;:II'Lili
Blumen gießen iifllö
die Blume. -n IE, flö;.'o
gießen m. jtJ.
ein Bild malen IlIIi . i,\ tJ!fJ
das Bild. -er IlIIi; OOit
malen illli, t~

Seite 82
Was haben die Personen gerade gemacht? flJlJit; A~'m'J1oIi T f 1- ~ ?
gerade 11t I'J. ~'J ~'J
geheiratet ..... heiraten [3~HI~. !1i (~~n~- (lti1······) r,'i~~
gefallen ..... fallen ~"fjjl ((j'j-jffjlJ. m:z
Was haben die Leute am Wochenende gemacht'? .iKff~AJld1'f.\1( T "'2fl·~?
das Wochenende, -11 m~
Besuch gehabt tT J1 i1i1i=
der Besuch. ·e *11=. 'frA
rur eine Prüfung gelernt XI ~ ( .I; ii!:
die Prüfung, -en K,iJ\
lernen
Hören Sie zu. il~- !~: Ilfr Ir.
zuhören (f(@lltI!) '1Ji. 1l!if11Ji
Überlegen Sie:
überlegen Aj IS,
Was haben die Leute vielleicht außerdem gemacht? Jj-lg,
außerdem JIUf
das Perfekt FA! {fl'G tOC H,t• YLioc A

Seite 83
Grüß dich! I~,M- !
Was hast du eigentlich Miltwochnachmittag gemacht? flJ,J,' JVJ.:::r'fJl'Ji. I' ffl·.z.?
eigentlich ml. fUltJ:
200 zweihundert
Wir waren doch verabredel. 1~(rWJ~t'J<JuJf

verabredet sein t'JI( (((.1


Das habe ich lowl vergessen. 1~·;"1:.Gl~J!n'I'tr7 r.
total i~JIf{ O'J, 1: lAI fj{J
\r1lttag -1 !F
1

wegfahren !Pf,'~, *W
Perfekt: Trennbare Verben JtiiltK "r5l'ÄlJi·1
trennbar "r5tJfO'J. "r5l'IllO'J
das Verb. -en z;Ij j"j
Wer hat das erlebt? jl~WIJ (J! 11 'IHN?

erleben .il§ j'11. jft YJI


... hat ein 1ädchen kennen gelernt. ······i.l.Ul7 -i'kir<
kennen lernen ~"iiH, ,wiH
... hat 7\\ei Wochen im Krankenhaus gelegen. ······rE~~..t~ (11li1-1ilWJ
das Krankenhaus. =cr ~~.t
... hatte einen Autounfall. ······12'1:7 .~ft:j,\l •
der Autounfall, ':'e 1'\', xilli $/ii
... ist Vatcr geworden. ...... '",ei'! 7
der Valcr, ':' ~/I" ei'!
der Januar • )1
der Februar 'n
der Mäl7 ,n
der April IJlIJJ
der Mai 11. JI
der Juni /,n
der Juli UJ
der August An
der September )Ln
der Oktober IJI
der ovember I' . J1
der De7ember I' J1
das Präteritum U,LIl·t
Was haben Sie letl'tcs Jahr erlebt'! Il, 1. 4'WIJ 7 fr z.. 'MI!?
lelZl- 1: ·lk(y.j, MjUl.(y.j
erleben j/!l1'1], jftj/!l

Seite 84
Haben Sie schon gehön ... ? !l:UJi j(/. (ull?

hören (=crfahrcn) uJi \\!.. uJiflJ


Ja. sie hatte einen Unfall. l{((.J, flI!J.W nH'~.

Iweihunderteins 201

.I


, ,...IJ


_ I'

der Unfall, ·::e 'lI/,!(


Aber sie muss \\ohl ein paar Tage im Bett bleiben. 1,jJ, 1lti.~1Omf.Jl< t-.fJIL.k
ein paar • JIt;, JL 1-
Die Sache mit Frau Sohau? n:x:w il; ~ Y: .ta~ 'llI'l ?
die Sache, -11 IHIt
Sie ist die Treppe hinuntergefallen. llI!),l.IH;\ lW rn,
die Treppe. -n Hf,
hinunterfallen 1ft H, Jf.l' l,
Man hat sie operiert. 1lti.t..:~~4JjJ+* T
operieren !;"; 41'1'-.-1'
Das ist ja schrecklich! l! j'( JL üJ 1t'!Df !
schrecklich "f1O(('}. ~lIii(('}
Sie hai ein Kind bekommen. llI!'l (1'1$\+.
bekommen Ni'J, '+.
\Ver hat das erlähh? l! I'f '1,M ß 1ft i(tI'lH
erzählen iltif. Jlliif
Hier sind ein paar Möglichkeiten. l! 'I' n JLf't' "fiilitt,
die Möglichkeit. -en "Hit. "JfjHI:
Frau Kuhn hai im Lotto gewonnen. It,I!,!,.k:t'p (~1>
das LOllo
gewinnen !Hf, ,f/ijff
Sie hat gekündigt und will eine Wellrcise machen.
kündigen
IIIHrJlil T,
~rlJ)l
*
1l:l!.t.IN'II!!.W

die Weltreise. -n JN,llItW, 1ttWIiHi


... aber ihr Mann ist ausgezogen. ... "', "r MllI!A~ ,VHlIl (H: 1,
der Mann. :"er (= Ehemann) 1. J<. )t't
ausziehen JIIl :Ij, JIIlJ:
Zwei Polizisten waren bei Herrn Janßen. ,1Jj (iL :"I'!iffIJj~~)V~ ~",
der Polilist, -en
bei {L~)d1, (E ...... Jl!!Jj
Sie haben geklingelt. fl!>.ffJtii nm
klingel" tim, tim
Die Polizistcn sind wieder gegangen. ~f,\.x.;gT.
wieder .x.. 1'+

Seile 85
Kennen Sie das auch? ft t!! J:u ill i! 1- P'I ?
kennen llJill, ~!t.
Ilabt ihr dic Zähne geputzt? f1;ff IlW,f T P'l?
putlcn ~~, Mt~~
Ilabt ihr eure Schularbeiten gemacht? fi;f(JI\i)'C~ll!fHy (P'l?

202 zwe,hundert
die Schularbeiten (Plural) *lJ!tF'l~
Na klar! m\!!H~ !

Klar! ~~~ t
Selbst \'erständl ich! J1J!liJi ~H'" !
Was fragen die Kinder und der Vater? ~ (-f(JftJ~,CI<I"JT Jl!:tt1,.I"J~?
der Vater. :. :,U:;, ~~
Hast du die Blumen gegossen? 11; fit 11:: rn'l?
die Blume. -n lt 1t~
gießen iltll<
Licht in der Garage ausmachen :t!f -r IHMT:)<<<'
das Licht. -er H
ausmachen 1<Ki
Lehrerin anrufen r.lk ~ ~i1i Wl! i,J;
die Lehrerin. -nen :!<~~,~

Bad putzen i,'IiJtl1N


putzen JE ... ···J!:lTrYt,
HeiLung anstellen H JF~'L
die Heizung ~'c
ansteHen Tl', I.iiilli
Katze fUttern ut~jlW
die Katze, -11 jM
fUttern n[1!
Schulhefte kaufen ;(f1';Ilif<
das Schulheft, -c fHv.-1'
Waschmaschine abstellen JiWiJt'l< 1)1
abstellen Y::.r';i.
Knopfannähen !itm+
der Knopf. :'c tll111, tll f
annähen !iH
Räumt den Keller doch selbst auf! j1;fflll cJEJti.T-iHTtl frYtUl'l'
selbst R C, ,l':R
Dazu habe ich keine Lust. MJttl~lJl: 11 ;'H!!
Lust haben

Seite 86 m86jji
Die Kinder abgeholt und nach I lause gebracht t~~T, }f liJEft!lfrHll'@I*,
abholen t~(.A.)

nach lIause @Ii(


In den Supennarkl gegangen Hili:!! 111 J$J
der $upemlarkt. ~:e m,fj

lweizweihundertdrei 203



Jens mitgenommen ':B' MJ\1i - J'lLt
mitnehmen 41l; -tf, Illii SHii .tfj:
Jens in den Kindergarten und Anna in die Schule gebracht ibMlVi 1,191 JLIill, j)\ 'HIJI\l/1:f2
der Kindergarten, :. I9J)LIiiI
Kar! zur Ilaltestelle gebracht und ins Büro gefahren ib-t'J;± tl~,;ii, t!\FP 1, I:.!!E
die Haltestelle. -n i~ jtK4::ft~i, rl1$j~i
zur Haltestelle l;0:Jii iT'f ~~
das Büro, -s 1)\0!l.
Die Kinder ins Bett gebracht iHf< 7- J: J.!' m:>t
ins Bett bringen d:" tE1'm'!i!;
Briefe beantwortet. telefoniert, ßcstcllungcn bearbeitet @jf,;, HEl:! i/i, ;±.l'IHJif<.
beantworten [OJrf, ~ü
telefonieren jpl!. 11i
die Bestellung, -en H'I'
bearbeiten ;±.l1I!
Jens und Anna geweckt und angezogen jEJlJ;J\1if11'1i:Wliu4 A'lJHl rllfl!!ff JJf!ff;ß':R&
wecken rrqM
anziehen !'~ !:f t< 11Fi
Die Freundin von Anna nach Hause gebracht j! 1>' Wli (IH JJ) j &: @j ;j(
die Freundin, -ncn :!dUl;J,i:
nach I-lause @j;j(
Ordnen Sie zuerst nach der Uhrzeit. iM&UHiiHnll,IiHlIlIlrHIlJi'j ~ r,
zuerst 1'l5t
die Uhrzeit. -en lI,tI'"1
von 8.30 bis 12.00 Uhr JA8,C\ 'f. 11112,o,C\
von ... bis. JA ..... ·fl) ..

Seite 87
Frau Winter hat für ihren Mann zwei Zettel geschrieben. iClet.'i !TU,.tift J: x f{i rrli-g~'jC $,
der Zettel, - 'f.$, ffi:*
Er kann das nicht allein. fl!!--tJ.. r..f'TJ1;fH',
allein 'l'l9i(l'~
Spätestens um 14.30 Uhr die Hausaufgaben machen lassen. MII!t 14/00;)- "q ltI!!!/il(;j(!i1ft jl(,
spätestens lu~, Miß
die Hausaufgaben (Plural) ii'!i1fHv.
machen lassen 11 .. ·.. f/il( ..· ..·
Um 16 Uhr in die Musikschule bringen. 16i.dfHt1!1~L ~'*i*.
die Musikschule, -ll -(f ~f:"(~fX
das Personalpronomen, J..fi'f~ i"J

Seite 88 ~ 88])'[
Junge (8 Jahre) auf Autobahnraststätte einfach vergessen!

204 lweihundertvier
die Autobahnraststätte. -n ;T, ili 01IilJ-I-.Uih
einfach ( 1!J'dJr,lifi" ... ) ru1.u,
l
r 00:
Am Samstagmorgen um 3.30 Uhr war der achtjährige Dirk ),'JtIl,\/!1!J31.\30Jr. S:V(('1'I,'JJifd!1J!J;i/. l'
W. muttcrscelenallein auf einem Rastplatz an der Autobahn A.~~.~~~.m~~~~i/..M~
Dannstadt·j·· rank furt. ili0~M '1'l+.ü.ib 1..
der Samstagsmorgen J,' IYJ/,0'1 ',', I:
mutterseelenallein • ", ", (j<J, • 'J;:~ (~J

der Rastplau. =e if-.(!.ih


die Autobahn. -en r~j.a;0~

Seine Eltern waren v'erschentlich ohnc ihn abgefahren. f\!J.O'1C<:I:t -a·tiIU!.11ffl!!.'i:.nm4-;t r


versehentlich -f' if .ti"Jtt tIi.'tr! Jt!!
abfahren tU~. Jri~
Lesen Sie die drei Te\te. iMl,fllJft;A: -"l:l:t Y:
der Text. -c
Dirk ist mit seinen Eltern und seiner Sch\\ ester nachts um 12 jJJ! :1; ff. fll f1!!M C<: fitiHi u: u: {HuJ I2.'!.(JAJOiIYl1JI1
hr von Stungan losgefahren. lllrirL
losfahren Wb(:, Ji1W
Er und seine Schwester waren müde und haben auf dem Rücksitz ftHlII.HUf\\l1 r, j'JUE'flcilf I':DHfT.
geschlafen.
müde jßdIU~J, \l1 (I~
der Rlicksit/. ·e i'\ fr; l'ii
Auf einmal ist Dirk aufgewacht. jJJ!IJ;Sd!!.!:~~ {j.:t!IE.
auf einmal .tH.r~, ~y~
aufwachen IW*
Das Auto war geparklund seine Eltern waren nicht da. 'I' (-f!Uf, [tri fl!! O(j:i<: tt1.:!I'. r.
parken f'Fi:
da sein (EmllU
Auf dem Parkplatz war eine Toilette. v,< PJi I' 11 l' J!i~ Ffr
der Parkplatz. ::e ~;<'I,Jm

Dirk ist ausgestiegen und auf die Toilette gegangen. jJJ! :1': l'i. f 'd. "I!!l Ffr.
aussteigen f't
Dann ist er zurückgekommen und das Auto war weg. Mtif1!!X~*T, ~M~f~Hrr;tT
zurückkommen U1*. 1!il:K
weg sein ,Er. ·HEr
Er hat auf dem ROcksitz gesessen und Musik gehön. jl!l ~ {fici J$Ofr iI ii:
sit7en ~
Dann hat sein Vater auf dem Parkplatz angehalten und ist auf die MBf1!!~~11f~T~~~4-.~, L~~Mr
Toilette gegangen.
anhalten f'1!mt, Jl:tt
Es war dunkel und Dlrk hatte aufcinmal Angst allein im AUlo. kmm. • ~;l'i..BmXM -1'AMrr4-~

lweihundertfünf 205



dunkel i:UIlfiAj
Angst haben ~~:,tfJ, ~m
Er ist ausgestiegen und hat seinen Vater gesucht. in 't: 1d~i\!J. E iH
suchen 1~, .H~
Zuerst haben die Kinder noch gespielt. aber dann sind sie auf jjrJJflltij'f(-f flliJ5tEfJ( 'l;!, '*
;j;i:1:, Ii:i f\!J. (r lit (f.
dcm Rücksitz eingeschlafen. Foli UHr (
einschlafen AUl!
Plötzlich ist Dirk aufgewacht. .~~&, i!!!~J;J'iIW* (
aufwachen IW*
Es war still und sein Vater war nicht mehr im Auto. 11!1 /Iij- 1tl1l,\'t, ifij'X: Sd;{t$ 'I!.•
still ~,l1'Aj
Dann ist er wiedergekommen und das Auto war \..;eg. t.!\JI'i(\!J.)i.(iiJ* (, {IU!'I: h.~JlJbE (.
wiederkommen (iiJ*
Ilören Sie den Bericht von Dirk. ii\' !&.<"I1 i!!!!J; l'UMxi1;.
der BerichL, -c tili1;, JIlill
Welcher Text crzählt die Geschichte richtig? Pjj~- ~xmJllill (ji'-i:A';!& 'II?
der Text, -e j:t;t
richtig u, 11M!';, MA9

Seite 89 ?f, 89 lJ.(


Dort sind wir ein bisschcn spazieren gegangen. ~ Ir Wml'l!.iiX ( .-0 JL!P
ein bisschen :J;" J.J, ff~ ti~
Dann sind wir weitergefahren. !'!.\IIH~irJ)i.!lH9: W'i>-'"
weiterfahrcn !lH!i1t$
... und wir habcn mitcinandcr gesprochen. .... 'lli 1L:f~f1JiJ5WiJtt;ki;k ( . F
miteinander WiJtt, fII!L
Um 5.00 Uhr haben wir die Suchmeldung im Radio gehön. 54N, ~n~~(~6m~~.IAJIlill
die Suchmeldung, ·en ,IAJaill
... hat uns ein Polizeiauto angehalten. ..... - fIlj~1::#iJtflH~ ( F *
das Polizeiauto. -s ~$
anhalten f'.HHl', J1: ü:
... haben wir auf einmal gemerkt: Dirk ist nicht da! ··~.M.na~ft: i!!!!J;«;j;tE't:~!
auf einmal ~r.~, .tr!-?~
merken ~'];!;ilJ, 2t-w:
Dann haben \\ ir sofort mit der Polizei telefoniert und Dirk abgeholt. t.!\ Fu, .i(l>tnllfll~ Jift!. k'iJIHiI, *:#i i!!! 11, !t.
~T(iiJ*
die Poli7ei 0~Afil. ~~
... sind \\ ir sofon zurückgefahren und haben Dirk gesucht. .....·ll:{(l>tM 1t~@ll; .H~i!!!IJ;«
zurückfahren ~(iiJ
rufen II~, "..
geben

206 zweihundertsechs
kalt 1l!~09
denn fkf ~tJ
die Jade. -11 to..i t.{<. ;)dW
die Angst. =e ');1A. :\t\lH
leer ~I'(.J

später fi *,
~:.uci
:ap, 'H
sofon
die Polizeislauon. -co ~~r.;j

\\ann il.l~(t'i, ~((.J

nett ,9:tJJ(j{J
gleich iL~, {J., I:
bald 1'~. if!W

Seite 90
Ich bin gerade drei Tage aufGeschäftsrcisc in Wien. flUE W1I' tl!.!Vi, Wo li.=: X
die Geschäftsreise. -11 tPoli, 0.l:<
Die Stadt ist - wie immer - \\ undcrschön. 1\:N& l!iJfU -fH'H1:lil T.
die Stadt. :·c ~&"f
wunderschön li.lJ: ((.J. Jf'~i'.UI~
Diesmal habe ich etwas Zeit. 1\: -IX JQ fi' .·~II·tlijJ.
diesmal ß 'IX
Gestern war ich im Stephansdol1l. 1I1:JC:rJ( t: r)ilil.'t!Ud'x·J":.
gestern 1I1'JC
lIellte bin ich im Pratcr spaLieren gegangen ... ~ klQ1'E i"; tWj 01,,11~ iJ; ......

der Pralcr i"i 11~ l ,'j: 011l:.j


... und dann habe ich im Hotel Sucher KatTee getrunken und drei ...... r?lIiJJHEiV"Jt!J;l1iil;ti'% r .t!:liJIJ1111' , JHL
Stück Sachertorte gegessen. IJ'L r '=:!J<Ii":J1; iJ; :,ta!:
die Sachertorte. -11 Ii"K~iliB(W~M.tl!.!Vi~.~~hlliB)
Bis jelzt habe ich ja \'iel Pech gehabt in dieser Wohnung: ,.. m
lir1IP,UUHEßluj fll'i;b' (:9: (t:l!It!::
Pech haben filJ'Il>, JE'('f'i~
Zuerst sind die Vonmctcr drei Wochen zu spät ausgezogen.... 1tJ.'c. ~:.llj;r(j{J /i;'f\'iß T .=:J,~ .H~.I:,
der Vormieter. - ~:.lljij 1l';tiJ'f\'

und dann haben die Hand\\crl..cr viele Fehler gemacht: . ...... I&LHi':I: r<'f:H:\1l
der Hand\\ erker. - llli'
der Fehler. - Ifti~
Der \1aler hat flir die TOren die falsche Farbe genommen. r
ilfji,itUl'*!H JI.HIl ~ ~
der \Italer. - ilfjl."lJi', m;nA
die TOr. ·en fJ. .kfl
falsch Hh:((r{J
die Farbe. -n

lweihundertsleben 207



Der Tischler hat ein Loch in die Wand gebohn und gleich die t~r(f.J;!; I·t.', ( - i'jI"J, (11 !(l.jJ:flflllt~r,; /, <i,
fiektroieitullg li.aputlgemacht. )'
der Tischler. = t[r[
da'! Loch. =cr 11'1, QIl
die Wand. =e , l;ij I)J
bohn:" ([ H\fL. (I U T!l!
gleich Ht ~I
die I leL.tmleltung. -en ,tlt
L..apultmachen rr 4,
Die Tcpplchfinna hat eIDen Teppich mit Fehlern geliefen Jmf!~"J.i! ( lK{IJl'l~(f.JJt!!
die TeppIchfinna. Tcppichflnnen Jt!!~ pI
mll af {" lIll {,
der Fehler. - Jfltl:
liefern .i!::e. ::eH
Ich ha~ \ofon reklamiert. aber bisJcut hat cs nicht geholfen. ~ !d~'fit'\, (r, l( (, fl)!\! (r I!!.fl (111 z.r,', \I!
reklamieren ~,!'IM::
bi ... jcl/I J'( i'J JIi! (I:
helfen fr 1i'1J1IJ
Fs hat wirL.lich viel Ärger gegeben. M~J 11't. (i'l t HiltJf((j '11 t,',
der Ärger IIi-~jl. HiH.II (fJ'j'lr)
Aber mein N(lehb;:lr, Herr Driesen, ist sehr nelt. (11M, 'f~rMI!I,':i1t1'1' N~VI I ~LY_lJJ,
der Nachhar, -11 ~5JI';
Er hm dic Lampen montiert. flill,'I!("!< (filii
montieren '~~, ~,.,~
Die Waschma...ehinc habe ich selbst angeschlossen. iJI.« !JLJM~ rI ~ Jil: I O~
an~chllcßen J~ I, J~jJJj
In der KOche funktionierl jetzt alles. Jl\! (LI.! /i) 'n O~ r~rfl 11, pq (,Jlifi f1 II'"I'
alles !'JiMI~*j1Ij
Willst du nil'ht nfichMe Woche mal \orbeikommen'! l~; f; .ll! H~ il *- lI!l P'l ?
\ orbeikornmcn I M. J} i.!l
) t~,:l, ;i;.il
n ch...te Woche FJ~, H'J,'JIIJ
BI> bald! ~fll!. !

Seite 91 1i1 91 JJi


An ihrer Wohnung...tOr findet ~IC einen Zettel. ~(ui;( J Uol.!\! ( ·lK'1<Y,
die Wohnungstür. -eil 1i; ( J
Sehen Sie die Bilder an. ,,'d!:<! fi r!lIt
ansehen fEIt, n
Hören Sie zu und machen Sie mizen. ,M~:fHlllPIi Jt-1I~"ilic
NOIi/en machen ic)*. ~c:iC
der \V'I~hmasehJncnschlauch, =c IH{IJlif<'tf

208 lweihundertacht
-
das Geräusch. -e I~('i', lI~fl~J:j

der Boden, :. Jl!!lfli, JI!! t1i


wischen ~nJ, j(ßTlI
ei nsch lagen 11trt'
tropfen iI1lr
einsteigen
die Decke. -n
*
.kftlli
I:, if J:

Seite 92 ~, 929"1
Nur einer fragt. R 11 -1- ),.WliiJ
einer -1- ),.
Gestern, Herr Vorsitzender. habe ich nichts gemacht. 1l!L(" 111: ~Ul\ 0- i" t!! & r.
der VorsitIende, -n ~:J.lt'
Nun. irgendwas haben Sie doch sicher gemacht. ~~., M;.~.1211'< (Jit'ffi,,4'tt'rP!'\
irgend\\us r;u fiE ft i"
sicher Je Il{' i,~~.
Nein, Iierr Vorsitzendcr, ganz bestimmt nicht >I" Il! K:, fÜf.J 0- i" t!! ilt ff f.IX
ganz bestimmt
Nun denken Sie mal ein bissehen nach, Herr Krause.
nachdenken
Das tue ich ja, Herr Vorsitzender, ich denke schon die ganze Zeit
nach.
tun I.IX
Na alsol JJllfX j.j ( !
Herr Krause hier stclle ich die Fmgen! lijilf 1[: 't--P,UHIUltlIJlu!
Fragen stellen JUI"]

Lektion 8

Seite 93 m9391:
die Bank. -cn IUff
die Buchhandlung, -cn '!l lli
die Post iIlllf..j
das Reisebüro, -s nli fflL
das Hotel, -s nli lfl, l1i JIi
die Bäckerei, -en ITlfCllj;, jlmm
die Reinigung. -en 1'1)\:1[;
das Fotostudio. -s !Ift flIlfl
die Metzgerei. -cn 1~i\lh, r~JJX

lweihundertneun 209



die Apotheke. -11 ilj Jjj, i'; I,'{
das eafe, -s P!JlplF/l;
in der Stadt (f.~ 11(

Seite 94 m94!H
der Gctn'inkemarkt, =e tHHtt 'ill/Hl;
der Supermarkt =c lilili
der Park. -s m,q
der Bahnhof. =e :k4-th
der Marktplatz IliI$]
der Markt, :e rli I$]
der Platz. =e P$]
der Parkplatz, =e ~}4:IiJ

die Autowerkstatt. =en r,!d'jJ1Hh


die ßibliothel. -co III fstii
die Telefonzelle, -11 LU iii·';<
die Diskothck. -cn il!! Wi fUfff
die Kirche. -11 .rx 'J;<:
das Blumengeschäft, -e It/i;
das Tcxtilgcschäfi, -c flit.HMl ~'ij'Jllr
das Schwimmbad. ,::er iJi'ti,j(j1!J
das Kino. -s Il.!li~1?Jt
das Restaurant, -s 1&1,';, fH'ff
das Musculll. Museen l1'i!j;jtrr
das Rathaus. :'er Iliil)(lf.f, IIiJi1fT

Seite 95 m95JJi
die Dialogübul1g. -en MiM1PJ
das Getränk. -c \Xn
die Kleidung 1<111, 1111~ L~,M;)
dcr Film. -c Ll!W, ~!t
die Briefmarke. -11 ilJ~~
das Arzneimittel. - eiMI
das Lebensmittel. - ft r~~l
reparieren UJll!
das Passbild. -cr j)" ft~!!~!t
rCIßlgen i~it, it/1t
Geld abheben J[~tl<
Geld eil1/...1hlen ffl!<
Geld \\ echseln ~tl<
dic Fahrkarte. -n

210 zweihunderzehn
das Buch, ·::er
leihen
der Pass. :-e
übernachten

Seite 96 m96jji
Was möchte Hcrr Kern erledigen'! l'i:,~,,\/U[lj;:hi1 ft Z. 'llti'i?
erledigen jUv.:, Mi'
die Bahnfahrkarte, -n
Paket an Monika schicken r:r i'J \i{ f.\ ~ We ~
das Paket, -e @>if, WIIi1
an Monika f.\~we 10
schicken %, i6
Aspirin holen J:lii'JiJJ!&fl:
das Aspirin lii'Jii!llUli
holen 1&., .,
Mantel reinigen lassen :Iif.k-&iS,t'fDl:
der Mantel, :- .k;&, ;'~if
Blumen für Oma kaufen X ft i6 !1ltll fft
die Oma, -s III JJt, ;'H:I.lI:t
zurückgeben iSi!', 3l:i!'
Herr Kern mim zum Bahnhof. .R: ,ii:J,J\; 't :lf'1' 1::k r i'~ .
zum Bahnhof 1::k lf!l,'j
Sie wohnen noch nicht lange in Neustadt und müssen zehn fl!! ff J~'IJM* ,rdlt ,~IIlt-l' l' A, i!'"",~j!JJ.J'I1 I'f'f
Dinge erledigen. 'IHi't.
lange ~, l':A
das Ding. -e 'I'M; J/-P'i
erledigen 1Chi1, ·Mi'
Sie besprechen folgende Fragen: ... >!'l'a,Hit F#IJriiJ\!!!:
besprechen Hit, lIlii,t
folgende Fragen H'I riiJ lIll
die Frage. -n liiJ \!!!
Ilören Sie Luerst ein Beispiel. ;,',,2, )\)IJ[ -1' 11"1 f.
7uerst !"'rJl
das Beispiel, -c fYH
Sie können folgende Sätze verwenden: fa'IIfk'.tf1!J11 Fli'I1iJT:
der Satz, :'e "'11"
verwenden l!1!ffl, !,:LJll
Was brauchen wir? UUll'J.1jl1f1'z. ?
brauchen jl1, ;/,;*

zweihundertelf 211



Was müssen wir besorgen? :r~ ff J;/.rll:' X jj- ,z,. *pli ?
besorgen WlJik. nlJ
Also. ich gehe ... nll,z,.. .f~ 1; .
also nll,z,.

Seite 97 m97JJi
Die Hauptstraße immer geradeaus bis zur Buchhandlung. mfi cEilI- l'[;EjlJ IHs
geradeaus ~ tJ:Jt!!. Jj lnJ l' 3l: Jt!!
immer geradeaus - firn! ITII
bis zu im
Gehen Sie links in die Agnesstraße. lnJ H~ A ~ IIlIiJ Wi -" m
links (EliitI
An der Ecke ist ein Restaurant. rrmffJ~1T-i'l&r,t;
die Ecke, -0 mfIJ. ffio
Gehen Sie rechts in die Hertzstraße. 1;'Fbt~ A i;f~J(t!-" m
rechts {[bitI
Die Kantgasse ist zwischen der Post und dem Rathaus. LI! l't\ 1iII"" 1lL 'falll J"J HJjfj Jf:'iJr:t lilJ.
7wischen :(E 'f' I" J
Die Bäckerei ist neben dem Fotostudio Siehert. 11Il1'!JMfiJli fiJt~ !!~.fll\l'f~:i;' ill.
neben (E <7,' itI
Schlagen Sie den Stadtplan auf S. 94 auf. i,'i!~,jtf rfiIKOO JmlflJ J:il94]1.
der Stadtplan, ':"e Jt!! 111. 11 j IK 00
aufschlagen iTJl
Wiederholen Sie dann die Wegerklänmgen. VIfaUI!:\l - r Jl[ II!HIY KrHJL
die Wegerklärung, -en ill HJ\ BY Wilil.

Seite 98
die Busreise, -n e±M\iDf
der Bus, -se o Pii'r'rc. e±
die Stadtrundfahrt. -eo *'j::!I'il\!~m
Abfahrt täglich 9, J I, 14. J 6 Uhr am Brcitschcidplatz. BtJ< 9. 11, 14. 16.<!.\M.fpfllt.\'iYfJt!'IJP§]* fIB:i<.
die Abfahrt. -en Jf1j'j!. tfj:/ii:
täglich llJ)(
Erwachsene 7 €, Kinder 4,50 € iiltA 71ll:5t, JUi!4. Sill: JC
der Erwachsene, -n iiltiF}..
Das Brandenburger Tor am Pariser Platz. e ~ ItMl' (j(J:WJ ~ ft lHl
das Tor. -e rl, :*:rl
am (- an dem) :(E:j,'i!l
der Platz, ;: e J1m
Hinter dem Tor die Straße ,.Unter den Linden". (:WJ~ftjj\) r JJ6ß: "1I'J:.1fl1 f" :*:1ii
hinter 2Fc

212 zweihundertzwölf
die Straße, -n uult
unter .zr-
die Linde, -n i\ J1lf1j
Die Deutsche StaabOpcr in der Straße .. Unter den Linden" ·~.N~· k.n~~~*·~~
deutsch ltll!!l (/(J. ltll'l A()<j
der Staat, -en 1t<J 'i(
die Oper, -n :11:11,'1. :ll:l';~~';;
Die QU<ldriga auf dem Brandenburger Tor. tlJ ": fl' ii' f J UI3 V4 ('~ '\ "1':
die Quadriga 1!1Il'\; ~14:
auf {I:.z 1:
Hinter der Quadriga das Reichstagsgebäude. 1'4 ("I, ~\4: Ici 1l iJl. f: ),: lil
das Reichstagsgebäude i~f:kr!t
das Gebäude, - kfll. ti!11(
eben dem Hochhaus das Sony-Center (Iunter der Kirche). "" flI iJI' j!j lidUi:: '+'.L' ( rt <;t Ici )
neben {c1i j!j
das Hochhaus, :'cr Io:Jf~
das SOlly-Ccmcr ij( Ir:; 9"L'
Ilintcr dem Sony-Cellter der Fcmsehlurm. ~ 1iZ'" ,L·Jii ){rt!l!'vI'f.
der Femsehtunn II! tw,lli
der Tunn, =e m:
Die Reste der Mauer zwischen Ost- und Wesl-ßeriln. fj, iJliIti 1'f;z r"j ß'J [l)]J;'tf~JfL
der Re~l. -e ~!t. fJ<{,t,~~7t
die Mauer, -n J,',; IW,'!
OSI- 11,
West- ~q
Bis 1989 hat sie Berlin in zwei Teile ge~chniuen. ]'L1ljI989'1. 't; 'I'L:ftfllHHt ;!J11lj1'ffl!~t
bis 1989 fLtlJ!989 1j
der Teil, -e l~~~t
schneiden l)j, ii'l
der Femsehturm. =e II! P~l*
In der Kugel. hoch Ober der Stadt, ein Restaurant. «AQf.~UH()<j~.d11('~"-.~m
die Kugel. -n ~. ~J(;
hoch , :Jf(.j
über (I"" .. , -l J;
Vor dem Turnl das ..Rote Rathaus". l1iuij M 'Hß~jJlj(Ji'
vor
(J:.z "'i
rot trß()<j
das Rathaus, =cr rh Jlj(1T

Seite 99
Hören Sie den Text und machen Sie aU7en.

zweihundertdreizehn 213



die l'\otiz. -cn Zie, ia
7um Schluss JiHi
Ihre Freundm /lhr Freund ist nicht mitgefahren. 'J.:i'l'H(IUH< ( '}jlUjJ~) fl~j ol!:!;
mitfahren -oli:!1<', 1.
Bcschreiben Sic dlc fahrt. "Y!~H/J\jj; - HH'i
beschreiben tUli!, t/J\~
die Fahrt. -cn !Kir, iiN
Der Berliner Bär ist das Wappentier \on ßerlin. ll'1 Hc.fJ!< 11.1!'J#iY-J 'IJjIit4J~
der Bär. -cn Iil'
das Wappentier, -e i~:IMIJ:l:o';( I n~,JJlYJ
Wo steht er? fl!l~h M.!I\lI! '!
stehen ~h
Wo SItzt er? fl!l "I\tElJ>'I'?
sitzen ~

Seite 100 m 100M


~Ieuem ~ 1., 'fq
et\\as schreiben "]II;I'I!
fliegen ~, W
etwas legen 'F~JlII,p1j
etwas stellen '\li 1& J.< 11: p1j
fahren }f, ~"~.l!
die "nische, -n -IR \il, rJ \il

Seite 101 m101]jf


Alle Wcge nach Berlin "'.'f, k l'1'fil!i I!'J n
der Weg. -c il!l'1'f
Seit 1990 ist Berlin \\ ieder JlauplStadt Deutschlands ... 19901t €fli 141X lilt:l:lleN i'l'111 ~ ......
die Hauptsladt. =e f1~
... und ein Vcrkehrslcntrum in der .\11ttc l\\ ischen West - und KJM-j/.l&1oJ n;, f 1I;p1jID;iIII'I',("i'l'i 1'::C.il!i«'
Osteuropa. ~n.
das Verkehrs/emrum. -lentren ::CjßiK<~H, ::CJill'I',(,'
das Zentrum. lentren rl"L'
die Mitte opr,~, '1',(,'
Europa llXiIII
Sie haben die Wahl: ... !~,"I~JJ&1f:
die Wahl nHf
Mit dem F1ug/cug *'IHlIL
das F1ulVeug. -e ~1IL
Auf den dre, Berliner lIughäfen Tegcl, Tempclhofund Sehönefeld fElI'1M-(y.j -:1'IJLJ~, Tegel.TempclhoffU
starten und landen Higllch mehr als 600 flugzeuge. Schönefc1d ltt Aoli:f.'f600 j; '!/! HJL

214 lweihundertvlerzehn
der Flughafen. :.: \:!iLJM
starten ;El'.
landen ~(qW

mehr als 600 600!;


das Flugzeug. -c l'.IJL
Es gibt Flugverbindungen in fast alle Länder der Welt. ~~!~Mfiäf~~l'..~WI:~MnW.
die Flugvcrbindung. -en Mt\(
fast JL f·, l; -li.
alle PJrn(~J
die Welt, ·en IIIW
Besonders gUl sind die Verbindungen nach OsLcuropa. ill1 1111,10; O() j(illiJl* *,Jt:lUf.
die Verbindung, -CIl :li:illiJlXif'
Sie können in einer RciscgnlPPC mit dem Bus nach Berlin fahren. fa: "r WI! -1' tnl iDlltHli; E ± .t IIHf.
die Reisegruppe. -n Mli!'f1t1
der Bus. -se Ei:, 0Mct
Es gibt aber auch linienbusse nach Berliß. -f'i:J:, tJ!.hfi"'.tIO#.
der Linienbus, -se fit:
Sie fahren von vielen Städten in Deutschland zum ~enlralen .'~~~~N~.Jltrhh.~1Mk~~ftm
Busbahnhofam Funktunn. r,; .i!J(I~ 'I' ;d,4:.'h
zentral 'I-' ;dl~
der ßusbahnhof, ·::e z~ Jtr"Ur'r
der Funktunn, :'c JCJxll! fll{$
Fahrpläne und Auskllnflc bekommen Sie in den Reisczentren lind fl, rH:.l {E;k 'f'.'MI~ Ml ii'l ,,(,'.f!In1ll dUt() I!i iliJltt
Info-PoinlS in den Bahnhöfen und in Reisebüros. l~rjolJIIHrJ /dill ifitr11.ll.
der Fahrplan, :'c li'1:IIH1J 11.
die Auskunft, :Oe ( i'J1\i]Jtil~rilj()~ ) r.:~
das Reisezenlrum, Reisezentren Mll i'I',(.'
der Info-Point. -s l'iiUJltt
das Reisebüro. -s !film
Aber auf diesen Autobahnen gibt es auch viel Verkehr! (lI.lL~IH;(.)j.ii1ll1:. 't\liill! ~

Manchmal sind Sie auf der Bundesstraße schneller. iJ!j'ill·t,'till. FlEllA J1\0111 U1HM r '1-i!hJJt2'tk"J;
die Bundesslraße. -n ( alfliI.f!1 i)! It!!.f1J f!'1 ) Jl* 1110111
schneller 1J.!tk
Oder noch besser: Sie reisen mit der Bahn "Jtif2'!J.!:ll: fa:J!i;;ldc
besser 'liH
die Bahn. -en \HII
Sehr bequem reisen Sie mi, der Bahn bis in die Innenstad' von Berlin.!a: uH:.llf! ~f 1!i1t!! j~* :lc'fji1Iibffi !j.'h'l-'{,'
rei~ .'j
die Innenslad" :e jfj1',(,', iAlJlt

zweihundertfünfzehn 215



Fahrlan~n bekommen Sie auf den Bahnhöfen 3m Schalter.aber !.T: uHUf;k ~th fß llJ n. Alil:H r I I!. ihlE'I'!I!\'i
auch per Telefon bei der zentralen Auskunft der Bahn i~JllhxltlE~.l/'fßl«Jth l.:J:jlJ:\'i. "HHlil!
oder im Internet über die Homepage der Bahn und :/;!K irH 'll!lHJ1.uH:.t '(jiJrr ~
natürlich in \ iden Reisebüros.
die Fahrkarte. -n t.... ,_
der Schalter.• l',~t\Jn
per Telefon H'I!. i<5
zentral '1'!Mi<J
die Auskunft \'i Hy J1J:
üocr die Homcpagc iUil:Lt 9\
die Ilomcpagc. -s t 1)\
lan ruhrt Uber ... nach ... '!i! I, jH~······fl)······
über nach . ~H.t······fIJ······
Von ... flihrt man weiter nach ... M- ..•... !t tlllif 'I' jlJ .
\on ... nach ... M- jlJ .

Seite 102 ~1102 !i1.


Fine Sch\\ei7er JoumalislIn berichtet. j 'Jf'd fß .!cie JU.illr.
Schweizer JiI Lfß
die Journalistln. -nen kie ;>;
berichtcn Jllill
als junge hau fl ~} If ~ 0<] .!c i:
jung 'ert?((.J
Jetzt. dreißig Jahrc sptiter. kommc ich wicder in diese Stadt zurilck. PUL. 30{11R. f~ll.l"lj1J (i:!WM.il1
30 Jahrc: spater 30{n:.(Jti
in diese Stadt fl) i:! Bi M.lh
zurückkommen 1"1-4.
J\icht als Ärztin. sondern als Journalistin. H'Jl':H kfl.<1.. rfIJ IHl :H:.!ciC r.
sondern 1ft! !L
In dreißig Jahren ist VIel passiert. mOlfrHIZc:'L (j1!~'Il:jt
in dreißig Jahren 1M! r,~

\ ie! i j;. mj;


Deutschland ist seit 1990 nicht mehr in 7wei Swaten geteilt ... l'!l1'1 JA 1990 11,g~ '" ~,1\1l'~(J';IJJj t-liif'i! ( ......
nicht mehr 1'1',
in 1\\ ei Staaten l"'Ji'I!iI'1{
geteilt 1l"!UJ9, 1l' n(J';
Ich fahre mit dcm Bus lum Platl der Republik. f~ . Ir 1,;.Pi flJl.. IJ#i
die Republik. -cn Jt fl1I...
Das Reichstngsgebäudc I\enne ich noch gut. aber die große ',H1i~Q: k!S!~1fiemn'ilf~, {IIQD~t- k(J';
Glaskuppcl sehe Ich 7um ersten \.131. !Io\ IlllIl1I r~ fUl:'ll lX 'ü'J
die Kuppel. -n ).jij~~

21 6 eihundertsec~
l
zum ersten Mal
Ilier im Reichstag arbeitcljetzt das deutsche Parlament, (,:'<1il~ il< 2i j( 1$1. 'llPA' {EI f'F-li~1'In~ I"! NuJll'
der Bundestag. rMJt~t
das Parlament, ·e iJt2i, ItiJ2i
der Bundestag !IX J1I il<~
Nicht weit entfcrnt stehen die neuen Regierungsgebäude mit dem fllJlt~;.i&Ud~ tfoJll' J1I,{;'J!VJ-i~ lt!!mJf!l:Jf.f:k Iti
Bundeskanzleramt.
nicht weit entfernt l~f~}'Fi!t
weit jff; fl'1, ~ Will 0'1
entfernt ~(j'1, >!l~m
neu .fJia~
die Regierung, -en Jf!I:Jf.f
das Bundeskanzleramt Jll' )11 ü J'I!!ltlt!!
Am Brandenburger Tor war früher die Mauer ... ol'JJ '': ü{'t'!' WH;! "'i JlHil f\;li!\
früher ,;! liil
... heute kann ich durch das Tor gehcn ...... ~1l1"l~ IIfW1i1.kf1;E;J:L. .
durch jj]jil
In dieser Straße findet man berühmte Gebäude des alten ßerlin: «~~j(mkAIJ~~ttRArof\;~-~X~
ill.1Jt!tJ1J:
berühmt 1\ r. r~J
die Universität, -en k'r'
das Museum, Museen i'!W)J'n"i
die Geschichte. -n }Jj 't
und viele andere ~..l.& i'f j::J:t ft!! (j<J
Die meisten Gebäude hier schen noch fast so aus wie damals. J! 'Il n{J Je j: l'I illZll:-i1mDlCiH11 rJi/i1 ·H
die meisten Gebäude .k~l'Iill:?Jl
so ... wie ... R,tf~· ... -11'
damals rJi/i1
Dieser Platz war nach dem Krieg völlig zerstört. ~ 1-JJmtEl&Fu1J[:'e~l'ltM; (
der Platz, ':'c Pi!
nach dem Krieg {l,\Ui
der Krieg, -e b~'ft
völlig :'e 1" lt!!, jlJJ fl~lt!!
zerstören ~ItM;

In den eafes, vor den Kinos und in den Einkaufspassagen rund um 1'EP1JUpl~I1\1Il, EI!. jii!-t nil fUfliJlhY,'~ - .111-1' 'I'. ij,.
den neuen Marlene-Dietrich-Platz sieht man Jugendliche neben J jM,~.i!1 (j<Jl!IJ lJ1J I.\: ~ '11 A ff J1!Ui~ iI 1'1 ill U-
Rentnern. Deutsche neben Ausländern, Künstler neben Bürgern ~, ~~A, .A •• RR~\tA. ~~*.
und Geschäftsleuten. \'IJ[iiJ A.ftl t'i jj]j 'li [\\
die Einkaufspassage, -n ~lJ1J l,,~

rund um ... J".JII~


der Jugendliche, -n (ein Jugendlicher) "ft2A

zehnzweihundertsiebzehn 217



der Rentner. - ilHl-ti·
der Ausländer. - ;'H"1A
der KUnst!er. - L:~'1(

der BOrger. - 'Iilll

Seite 103
In einem eafe treffe ich einen Kollegen des deutschen rr ·~~~mWa~nT ~~W.MtiM.n
"'achrichtensenders n-t\. ?J In1 'li
der Kollege. -D 'Jj friI 'li
der achrichtensender.: fJili~f!
Er hat früher in Ost-Berlin gelebt. fIH:.lliif't iIiU!i,ffi #
früher ~:.lliij
Klar. \\ ir haben jeut unsere Freiheit, können frei reisen und i'l~t l~f(JJ!i{fJ1tFIT (1'1111, "fWIIIIJtI!!liii,
unsere Meinung sagen... 11.1<.~.'.I'."· ...
die Freiheit. -en 1'1111
die Meinung. -en .Ci; !4!.
... und die Geschäfte sind voll mit Waren. ...... rhj fl. tIii 1.5 'jWI JL il1I M•
voll sein flliA~
die Ware. -n ~';j n~, 1jf1PJ
Viele Leute sind arbeitslos oder verdienen zu wenig. ,t ~ AJe ~V.".'( 1'frl'l& ~'r~J Ix
arbeitslos Je 'Irn<)
verdienen rHI
zu wenig 1~~'
Das bringl soziale Probleme und Konflikte. ß·:Ii*T i±~rii]~f1lw~.
bringen ':lJ;*
so/ial it2i(~J
das Problem, -c rllJ~
der KonOikl, -e W:ie, WJi
Ilier am Potsdamer Platz ist die Atmosphäre optimistisch ... v..\:Y:J!!nml:ffiil:rnU:H~l' ~ ......
die Atmosphäre 'cU
optimistisch ifdW.Wj
... aber das ist nicht das ganze Bild. ...... (1I.i!'!':i<it ·nJmJ,<
das ganze Bild .~J~a
Sp~ter treffe ich einen Studenten. fj*a~i1/T . Fik''{:'1
der tudem. -en kq;j:
Auch er Sticht die Probleme: ... if!t.tl!Mlj (Iii](!: ......
das Problem, -e li'J~
Wir in Bcrlin sind eigentlich sehr tolerant: ~fn1Effi#4<*m~'if:
tolerant '~'8a9, ~ .~*n<)
Aber es gibl natürlich \"Crschiedene Gruppen, und die haben {uJL, ~t.·!\{i'!'frilA'jIlHll, fl!!frJMI{1 (iMI'!'
alle ihre "erschiedenen Interessen. friI(j<Jf1j~.

218 zweihundertachtzehn
verschieden ,1'Ioi IO<)
die Gruppe. -n fJIl-l-, II,!J[
das Interesse. -n ~I fid
Und immer mehr Menschen kommen in die Stadt. es gibt bald ~ J!H!'! ~ n<J Ai!!. (Jit, 11!t!1 ~ ~Ill: 1I f1- z"Jtl!li
keincn PlalL mehr. T.
der Platl j ,m, l1!! Ji
Eine Frau am '\ebcntlsch hat uns 7ugehön. 'ill1'IHl'i 'Fr9:± iA. 11l1!!lilllfr m~frJ(Fi~ii'i
der l\cbcntisch. -c 'l\IJ1;
Das stimmt doch nicht. 1; Jl':j! 1tn<J
Aber die Kriminalit~t steigt. (11 Jl':Jl!~~f.~r.; (.
die Kriminalität Jl! '11'
steigen m.li~
Ich denke an früher. an mein Studium in Berlin. K\U& (~:.( liHfll't U..tk"Nl'itliJ,t

denken ,\i'. i"1


das StudIUm. Studlcn ), ''[:'',: ~~,
Manches sicht noch so aus \\ ie damals. aber trotzdem, ::f~'l1!!Ji.ff,ß*f11~..tmr -H. f~J{,d;('(l'I!I~
die Atmosphäre ist offener ge\\orden. 1m Jflit (
trot7dem Ii '11 lmJit
Jct/t wohnen auch die Berliner im westlichen Teil der Stadt nicht .rr~MrrffiK~ßn<JA&::f~~ftCrlM.
mehr eingeschlosscn in einem fremden Land. wie auf ~mn:-~~~n<Jl1!!Ji. ~.~Mrr-~~
einer Insel. W'j t
im westlichen Teil Mij,~~

westlich 114 Ji(1~


eingcschlossen sein .w.m(l~

fremd f1i 'I,n<)


das Land, ':'er JI!![>f, l1!!J,l:
die Insel. -n I~~df.j

Sie können Ausflüge in die schöne Umgebung Berlins machen. fl!! Ir J &"r ~,.(jlJ:X: HH r~) itI ft; 1,',Ii!11,;~1ff1 (
die Umgebung mHN n<J J1dJ'<
Jedes Wochenende fahren Tausende hinaus ins Brandenburger ~~w~, .~A0*~1,;.~Q~ffln<JJl.
Land und an die märkischen Seen. l1!! IX: .fU il\II ift
das Brandenburger Land {jJ ", ü Iy, ffl (1<1 l1!! IX:
märkisch .~ÜI'MIln<J

der ce. ·n il\II. il\II Ifl


Was ist \\ ahr'? Was Ist falsch? f1-z"JLW:l:fl<J? fl-z.JHI\(J'i?
\\-'ahr A-JE(J'i, ti'j;n<J
Viele Menschen ziehen nach Berliß. iHA ~mjilJIOU-i<
lichen mii
Deshalb fehlen Wohnungen. 14JitW I,{ t\i~.
deshalb 14Jit. 19m

lweihundertneumehn 21 9



fehlen

Seite 104 m104 vi


bei der Ampel scharf rechts MHMTlJ.l:lol,,;;"JPY:
die Ampel, ·n 5i:iJjj f:i ~Hr. !'T.tMf
scharf rechts fliJ:t1:C:~t~~
dann bis zur zweiten Kreuzung geradeaus tl.\/5ll,t1'Ij'll :1' 1-?'B1III
dic Krcuzung, -en 1-'i"B1!w
über den Plal7 weg ~i:t -1'I~Jm

um das Ilochhaus herum r}t;(f kWjJljJ.1


um ... herum {i'" ... jJljj.j
das Ilochhalls, ;'cr i:;W, kJu
bei dcr Tankstelle links halten {f }/u im "11 Si; /i.iLl f~
die Tankstelle, -n IJllIII1"li
links halten \i\.Ii.iLl f'~
und wenn man Ihnen sagt: ... U1iJlHi A 1;, Uf!fl;:
\\enn 1m!!!
... dann verlieren Sie bitte nicht die Hoffnung __ ...... IJI> 1.. ij'r.'flH; 'l* 11<:k r,,:u .
verl ieren ~i;;
die Iloffnung /1;' '{~

Lektion 9

Seite 105 >il 105]j1


die Tasche, -n II~, ~f
der Ring, -e )tXm
das Parl1im, -s jff;Jc
die Vase, ·n ./t:Jlli
Weihnachten ~~w
die Halskette, -n t9iI;l'
die Pfeife, -11 jlIl'!-
der Wecker, - r.m
das Glas. =er JiIi lll!fF

Seite 106 m106Ji


Wa'i. brauchen Sie?
brauchcn 'll!, ',Iri'll!
Deshalb möchte ich eine Kaffeemaschine haben. Jirr V) ltl!.l'll! -flnJmnlf 1Jl.
die Kaffeemaschine, -11 U!JJli1IrllL
das Ilaustier, ·e *M
220 zweihunderzwanzi~
der Fernsehfilm, -c rl!.l!l'. ~,m, rtl1!l'. k.~1
der Gast, :'c 'ftA
~t'iJ1:, lli JiJ1:
spülen '
zu spät AII!t (
spät Jß(f.j, Irtn<J
Auto selber reparieren 19 L'. jj J!I! i'( ',:
selber mt!, ~Ir.:
der Campingurlaub ioli'ifIW!IJ
gern Schmuck tmgen )'! :6.: Gil. .:1{ tfli Ir:I
der Schmuck ri11ti, tfli ,rll
tmgcn ;:;'; ill:
das Kochbuch, :'cr ft in
iijjJol(
der Tennisball. :'c
das Werkzeug, -c 1.:Jl
die Katze, -n ~iH

der DVD-Playcr, - DVD!,U'ilJl


das Wörterbuch, :.er 'Ht>. jiiJJIl>
der Hund, -e ll'J
der Computcr. - 1l!.!I~, IHHll

der Schlafsack, ;'e "l!~


die CD, -s ilIi J'tPr1f.!
das Fcuerzeug, -c H ;k!JL
der ReisefUhrer, - IJ~lJ{lmltl

das Zelt, -c ~Kj:J'i

der Discman ilIi J't "r1fJL

Seite 107 m10791:


Herr Mahlein hat Geburtstag. 'I JIf lw/etd CIo n .
der Geburtstag, -e Clon
Frau Mahlein schenkt ihm einen DVD -Player. schenken '~JlfLJ4;t: t:i!!(l fl!l- F1 DVDJ!\ Iil: lJl

Jochen licbt Lisa. ,.4'/~HHi"'.


lieben ~
Der Verkäufer zeigt den Kindern ein Handy. I'Ht11r.tff< fiflJ&;f,f-1Jl
der Verkäufer. - I%Hl
zeigen mm······n. M,F-
Dann empfiehlt er ihnen ein Kartenhandy. ~~Jci (1!!i(\{l!llf JJ1Un lifi-FÄ Hl

empfehlen Jltli', MB
Sie stellt dem Lehrer eine Frage. 1l1!!I"j lJiliJJH -1'-[ii]1I!
eine Frage stellen lt.\-1'-I;')l'!i
Er erklärt ihr den Dath-. fl!!r.t~M\' Itffi::'.m.

zweihunderteinundzwanziR 22 t



AR '.
erklären fil'iff
der Dativ. -c m--.:m
Dcr Vater will dem Jungen helfen. -1!i iH1J.i1lWJ j! l' 9HK
der Junge, -11 'IJ~
helfen 111lV)
Deshalb kauft cr ihm eine Sprachkasscuc. f;r 1;1 {t!!.~ ~Hf()( r -lJA: i/i ;:;- >* {t·m:
deshalb Pfr~J
die prachkasscllc. -n
Sie will ihm das Rad schenken. 1zIi.:\!!.ü'H'ri ft!! - \I'j fHi"t
das Rad, :'er fHi"t

Seite 108
Schreiben Sie ihn dann t.:1I Ende. 1,li fa~~ ;{,t kf,!1U~-q)r:
III Ende ~IHR
Schau mal, morgen ist die Party bei lIilde lind Georg. {iJ'Wi:, ~·!J;~f111fifl*n)j.k JT-illUt
die I>any, -5 ~~
Ach ja, stimmt. 11ft, x-tUJf I
ach ja 14x ! 11)1- !
Sie schenken ihm keinen .. " denn das ... {I!!{r Jilt1Tili!(\ {iB ..· "', lLIJJß:l' ..· ..·
denn I!l JJ
ßeratcll Sie: ".. WfJ.uH j:.tz.: ......
beraten (untereinander) :t: +. .iJ: (Wut!:)
Doris Lindemann wird 28. ~HH'~ . .f'HMHI128<ii r.
werden ~, 'll' 1Jl(
geht gcm ins Theater }'( xÄ k k~J I>.ii:
Ewald Bcrgcr feiert sein Dienstjubiläum. J~n;uJ;!'t\ . ~HII~J;J;I,;ll/. {iB(ln ft 1,',J~I'!iJ:~
feiern JXm., h~~
das Dienstjubiläum, -jubiWcn 1: WfWT'tG~ n
der Ingenieur, -e L.fHli
Danicla lind Uwe Reiter geben eine Silveslerparty. N.%ü~~P·.~~;»T ·1'D~.x-t
die Silvesterpany, -5 I\)<"'.M
das Camping >iff

Seile 109 Jf, 109]iJ


Die Party ist am Freitag, 3. 2.• um 20.00 Uhr. • .i·tA~n·tlHJM2J13111l'.ll1·.8.'~.
Ich lade dich her,dich ein. JQ ir'L'Jt!li!i i,'i j~,*~ 1111
heI7lich j'LiJ!i(I~, *,L,((.j
. habe meine Prüfung bestanden. ..... jffi il r 'Il: A~ Jj wt
die Prüfung, -eil .fiwt
bestehen jffiil
... und unseren anderen Bekannten Lind Freunden ... .-- --- ~J&-l~(IJJUiB(J';W\Af1iJJ)J&> ..·

222 zweihunderzweiundzwanzig
die der Bekannte. -n (ein Bekannter) '<!\A
die Feier. -ß /k/M
Schreiben Sie jetzt selbst einen Einladungsbrief. ~(f.il'I!J,rl c TJ- Hili!', f~
der Einladungsbricl: -e .& i/(fI§
den Führerschein machen ..lj ~J~mt
der Führerschcin, -c ~','JNk!!(!

Seite 110 ;n 110 vi


Der Kunde ist König! i'*'ff '\' I: !
der König. -c 1I E
'
Wir machen Möbel nach Ihren Wünschen. lt f( Jj'Ii!!~!i:O'; jl;,J< :I,IJ f'Fi( n
das Möbel. - '1( Jl.
der Wunsch. =e [~\'J1, ~*
Dcr Stuhl gefallt mir ganz gut. ltlfl ~'(.AXi!lK~~ r.
ganz gut +II''W
Kein Problem! iQ:li'l~!
So ist er groß genug. aber leider zu schmal. lHf~kT, iiJifoiO A:'f.T.
groß genug ~tk (
schmal 'i' (I(), IXK (I()
Ich möchte ihn gern breiter haben! l~ l\i:lliOiiJ~:t'.l!:I.r -JIt !
breit '&:I'(.)
nicht schlecht l' ll~
Aber die Rückenlehne ist zu kurz und I'U dick. "I J.H~-,'f JduAJ',r (.
die Rüd.,cnlchnc, -n ( f.H) W.-I1
kUr? M~
dick I'i «.), m(l(J
Ich möchte sie gern länger und dünner haben. l~ff,-'I"t:"ml.( _4~, 'i' -JIt
lang 1.(0';
dünn l'iI 0';, 'i' 0';
Wunderbar! Jetzt iSI die Lehne lang genug. Ail {, ~A\IH~lf~H"T.
wunderbar ( 1,~n~
die Lehne. -11 ( ffif,,1n~ ) JA r. I'~ If
lIilfe! J:l: Gtr !
die Hilfe, -n fIi jJ}J
Warum laufen Sie so langsam? !~,jJfl z.~i!ti!z.1!/?
laufen ff!1t
langsam i!! 0'; , tU! il'J
Können Sie nicht schneller laufen'.' ~.!H,fit~if!i!ltk -JltII'I?
schnell tJl (l(J
Schreiben Sie jetzt sl.:lbst einen Text f1lr t:incn Comic. il',.'~;:J'J ·~llli!i[I!!I"jMI'I.

zweihundertdreiundzwanzig 221



der Comic. -s )ifi'i!tl!!fi
niedrig ~~a<J. M>a~
das Holz. :'cr ,J<;'J.:. *tt
die Platte, -n 'I'~
das Brett, -er *~, !iI1i"-

Seite 111 m111 jjf


Vergleichen Sie die Tische. i,'i!autUj!Jli;;~ r
vergleichcn ttU
der Komparativ, -c ttUm
der Superlativ, -e ~il:':J*&
leicht t?a~

Seite 112 m112fff


Viel Technik im Milliformat ~ft-@!!'!, $#IICi\\-
die Technik fA' ,*'}H;'" tH il1: 1ft
das Minifonnat, -e ~j,l;.il1!~
Das Video Phonc ist Handy, Digital-Videokamera und Scanner iif l!llrl!. i.'iJlJ HL. l'i+Jllj~lJl fllBlIljjj( j' .j.t.
in einem Gerät.
digital ~7-rt:J
die Videokamera, -s jlH~lJl
der Scanner, - 11J1lifSi.
das Ger1il, -e a~J(, JlJJ'J.
Zusammcl1mit dem Speichermodul SupcrShclvcl08 haben Sie eine JIi f fl'{iIlil.l1:R:SuperSheive I08!&,~1iJ I;.(·f ,1': hU,:
Dokumentations- und Kommunikationszentrale im ••• d~~*~ß.fi#Mfa~.~~
Miniformal rur ul1Lerviegs und zu Hause. (j{j lt!lt lJi H.ftl3/:I\f,'f' *n;t1Jroi
das Speichermodul, -c m.. . ilWt
die Dokumentation, -en JcilitlJiH
die Kommunikation ~ii. ~i>I;
die Zentrale, -n ~ *I'l:t~aii
Das kleine Ding rurs Geschäft fit >tX,Ufl ()<J Ih JhjJlj
das Ding, -er oder -e !t' ~'i ; 'l! 1IiJ
das Geschäft, -c JE..V:
Mit dem Video Phonc sagen Sie ganz einfach zu Ihrem Kunden: . ."rl;.(.U1iJ.*~m~ ••Mj,l;(j{jBP
1<: j!R: ......
einfach i\\i JI1 (r), Jf fJl! (f{J
der Kunde, -11 wm. '4fP
Ja, dann schauen wir mal! M(f{J. jjß-z.'l.H J1i'7i'P1\ !
schauen ·n, ll1Il
Und schon sieht er Ihr Angebot auf dem LCD-Bildschirm ... .&.A.~M~D.(.rJ.m"~a··
das Angebot. -e lJ\J>Y:

224 zweihundertvierundzwanzig
..

der Bildschirm, -e '1(: !l:J)f


der LCD-ßildschinn ("Liquid Crys'al Display") ?fllrll ~~/~'ft.fJf
... perfekt präsentiert in Bild und Ton. ...... RJ ~;#I f~r ff ~~ Je -l;UIk 'fl JJl! (lJj"*
perfekt Je X(1<1. IJ,w n<J
präscntieren II~.PX

der Ton. =e
Dokumente scannen Sie mit der eingebauten Kamera und schicken m~~m~.Hn<J.mm~xnB.H, .n
sie per Modem als Text oder Bild auf Ihren Arbeitsplatz-Pe. ~~rex~ •• m~~a~w~.~umn
.'M~ L ftJt!l.n<J i' J\El!iIIU:.
das Dokument, -e x~, )(1'1'
scannen tltlQ
eingebaut '/.:1; I( iJ<J
per Modem ~i.:J:ij.\j~'JIll.:m
das Modem. -s ij~ ~,IJ M'f .:m
... und schon bekommen Sie Ihre Informationen, aktuell in ...... t!.\ 181~,YX ~i\H1J I1;Jifr;'l,i'll'a~ lti ,Q" I[ {iRJ
Bild und Ton. I~, .ll '(fI" 11'
Infomlationen bekommen i!d!I1,'; ,Q.
die Infonnation. -en 1,'1,(1,
aktuell ~A\ 'j;(I~, :"t jj1HtJ
Dateien herunterladen'! HUf'I'?
die Datei, -cn W:jl'f, ::t f'f
herunterladen F&1:
Kein Problem - SupcrShclvel08 bietet 10 Gigabyte 1111"JIIJJ SuperShelvel08HE!lJ;lJlfJll JJjUI~{(-
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Die Zeit der langweiligen Dia-Vorträge ist vorbei. kijliJ<J~JH JtiJtiiirO·tfWrjorliW: (
das Dia. -s ~JH Ii'
der Vortrag, ':"e ( '7' HE ) ~lHti, jji{ iJt
vorbei i.:J:k, milli
Die Videokamera in Ihrem Video Phone hält die Erinnerungen m~I~.~~~n<Jm.m~m~'ll'~~~n~
fest und bringt sie auf Ihren Femseher.lcbcndig in Bild 1'fic,H'*, ~!.\FoIiJ~~i.:J:ttJ,./l.qJJt!l.*,'fI~
und Ton.
festhalten
I~ fll;h i} ~JJl!lJj *'
iC>J!t-"*
die Erinnerung. -en letz., fi~
lebendig ~fAJJt!l.
... High-Tech durch und durch. ...... I iEB'j(,'HHk•
lIigh-Tech {.HHi:
durch und durch t-1En<J

zweihunderfünfundzwanzig 225



Seite 113 ~1113JB:
Welches Foto und welcher Abschnitt im Text gehören zusammen? ~~ -,~li'JJtf1Ii*XcjJ(ß~~ ·)';t,fRMJ,y?
der Abschnill, -c " fj , ~Jt Ir;
zusammengehören ~m
die Fotoll1csse, -11 tH~~Jl€~
Wer kann das Video Phone gut gebrauchen? UU,; 2J!'"1 v~rn i8?
gebrauchen
Filme aufnehmen und sehen >Rjj;IJWJlff11fiX'Et
aufnehmen trJm, ;ja,
zu Hause an den FCl11seher anschließen '*
1'E tl:'J'IJ f1! t~ I)l 1:
anschließen ulJ1', jJ1' I:
im Urlaub 1'EfIl1 JVJ 't'
Strom aus der Steckdose Jilll'lf cjJ (13 II:! ifi[
der Strom rlJ.ii
in jede Handtasche passen iTW nHIJ "t -1' r- m"!k 'i'
die Handtasche, -11 =F-ltUiZ
Ä'T: -:(,A
passen 11m, illn
der Akku, -5

Seite 114 5il 114 ji'(


Jetzt bin ich viel glücklicher! ß.,U.HttHJ"'::T !
glücklich .$ iI,j(l~ , t!I ~ (r'J
Er hatte eine attraktive Frau. It!l{f iJLifA(f.j:t:t.
attraktiv 1r&';IAa~, {11r&~ljJa(J
eine Stadtwohnung mit Blick auf die Binnenalsler - jfJ;iJL f Ili(K, iJH:llIJt i:Ii iJj ~nl ;J'JIii~WJ (~J Jjj'f
der Blick ('i1:I: l.'nJ !jIJ~) fX\:Ili:, J:<e
I-leute lebt er in einem Dorf in Ostfriesland. 4-.k, iiJl.ft{.fJK7il ~!.JlIi ":09 .1'/H'tJ I: IJ!..
das Dorf, :.er Hit 3;r
Unsere Mitarbeiterin Paula Diebe! hat mit ihm gesprochen. .m(f.j~ • • ~~m~~.illhr~.,
die Mitarbeiterin, -nen .9: I"i 'jJ
Sie waren in J-1amburg sehr erfolgreich. !fJ},YHI ~tJ:M 11:'ni"J/,(J:JJ.
erfolgreich J!i:J;iJn~
Ihr eafe war bekannt und immer gut besucht. !fJ},oguJIJl4UIHR fT ~' c, rfjj lH\>'Ii\'JiJi~ 131.1'1.
bekannt -lZ;a~, {1Z;8<J
gut besuclll 15'AiR;t
Es war eigentlich ein Zufall.
eigentlich :ltJ;, 4<*
der Zufall, :'e flJ\f',&, l'j{";-
Ich habe das Bauernhaus hier geerbt, von einer Tante. lU\. -1'M~~ßI:!J.!.!fJ!;P;nk 1':& t,
das Bauernhaus, ·::er :&'0
erben

226 zweihundertsechsundzwanzig
die Tante, -n M~~, ~IJl,Il

Ich habe einen Brief \ 0111 Notar bekommen. 1~JA0 iH\JJII 'f!L/j(J'lJ Hi,i',
der Notar. -e 0iH.
der Stress ;[lrrc, ~~K
Und bevor Sie das Haus geerbt haben ... ßll1,.{E!l'!ltJ1<i!1i1Ji fZ,jij······
be\'or t'L Z ,jij
Feierabend war erst um 19 Uhr. MIJ ~ 1:71,':\:;f H I;f
der Feierabend. -e FJll. 4~.L
erst um 19 Uhr Ilf'J~ 1:71':\
Meine Arbeitswoche hatte sieben Tage. IR -mlltpJ(
die Arbeitswoche, -n LttJ,',j
Ich hatte eigentlich überhaupt keine Freizeit. Jt'j;, IR 1II1'\itill {i i*,i\!,u,trui,
überhaupt keine Freizeit ll! 1'ill {ff,j..,Q,UJ[olJ
Irgendwann reIcht es mir. IR,ni, -.k~:rt~7.
irgend\\ ann nllfl'1,.lIHi
es reicht mir IR:rt~ (
Wir haben noch ein paar Mal telefoniert. l~frJjB!i (JLIXrt!i6.
ein paar Mal JLIX, :lJ(IX
Zum Schluss bin ich nur noch mit Schlafmitteln eingeschlafen. MIfiIt (,11M t\JJ~ III 'l<DIU~ ,ffi'EA DJI!.
zum Schluss M:J0
der Schluss, ~:e

das Schlafmittel, - :um~iG


Und dieses Ilaus hier hai dann alles verändert? r!.\Ifii!'ll.n(niJ f<&~7-t;J?
verändcm ,'J('l!:
Verrückt, nicht? iR JUll, ;r;){II'\?
verrückt iJHUfJ
Das ist meine Chance! JJ: MI~ (I~ IJl-0 !
die Chance, -n Hl-0, lJlilll
Die Luft hier ist viel sauberer als in Ilamburg. JJ: 'I!.A~';;"{ I:ti~ fl\ß1I!1[ -F1'ft ~ (.
die Luft, :'c 'i',,{
sauber frP(,~

Und das Geld reicht Ihnen? !1, {f Jt ~ t'fJ tl( 1ll"'P


das Geld tl(

reichen ~, JE~
Mein Motto heute heißt: .. ur kein Stress!" ~{tIRIi';J'lil1fliM: "ii'i~~~lijfJJ!"
das Motto. -s l1!:;', liiitJ';
~~IUli:I:J
der Stress
Was haben Ihre Freunde gesagt zu Ihrem Umzug aufs Land? *'
!lHfl JlfI5i: ((IM f !&}Jtl!lJ ~ "F -Hf I 1,. {I ik '!
der Umzug, :'e m'!<
aufs Land flj~ F.t

lweihundertsiebenundzwanziJit 227



..Bäcker-Bauer· nennen sie mIch. !t!'.frlfj;iOJ "iliil1lr~'I<.A.· •
nenncn JE """ """ u411t
Aber da!) ist mir egal. (11 ),'AR Hf 1'-.
egal :UR il'J Jt!!
Meme Tante haue schon lange keme Kühe mehr: nur noch iR«.Jli\li\j!l!A.~ill{j )',:1" (; Hfll r JLHMli
ein paar Hühner und einen Hund. "$1~J
die Tante. -n IHI: "'~
die Kuh. .:'e tIl't
das Huhn. .:'er (fS
Die habe Ich behalten. i1~"IHj\filr7 .
behalten l'ifll
7\\ei Schafe habe ich auch. und ein Pfcrd. iRiH JlIi JUIil1'- fli- VI; !I,
das chaf, -e tf~t
das Pferd. -e '\
Da~ mag ich am liebsten. RJ,Hf IXi11' (.
mögen li lX
Ist Ihnen IllC lang".eilig. so allein hier'! !~: -l'.A.tfi1!!!., lI'iJ!),I. -j,1tNUIIP'!?
langweilig XJllIIfI'J
Langc",cilc kenne ich nicht. iR),I.* ","JitjrfXJllII
die Ll.lI1gc\\eile JCJMI,!Il{i\
kennen 2Ui, iAj)(
Mit dem Garten und den Tieren habe ich VOll März bis Oktober {I riEmH1Ji! Jl!1ii1J!IiJJ, AU} IflJI 0)HR (,11 { i 'Ir t',
immer cine Beschäftigung. "r~) lIt
das Tier. -e 4J!IiJJ
dlc ße\chMligung. -en Llt, ili #J

Seite 115 m1150:


völlig Obcrnüssig ji: 1': JU; >it fI'J
völlig j"c 1':Jt!!
UbcrOOssig 1>>itfI'J, iJi1f~'~«.J
das \1otorrad. .:'cr I, j(Ij:

Seite 116 m1160:


Der große Mediovidcooudiotelemax. meine Damen und 3d ffl, 9c'tfrJ, i11'~*
Iierren. ist technisch perfekt. ..tU:JII fj;J1: 1;. X~.
mcmc Damen und Herren k l:f(], .1i:if. fn
dlc Dame. -n 9:1
der lIerr. -en il'l
technisch f~,.j.:l:fI'J

perfekt "Ji: J< ((.j


Er kann o..'Chnen. "t::0ilJ1:

228 I I lhundertachtundzwanzig
rechnen ~ 1-)'):

Sie selber brauchen also nicht mehr rechnen. fl,n t...\ i'X'f'Jll "'itJH.
selber He.:, *H
brauchen ;!;~

Er kann sogar denken. 't: M- ii ~ ,t;tI. "5-.


denkcn .1J.I...t;-, Jj~
Der große Mcdiovideoaudiotclcmax ist einfach vollkommen. jl f'!':k l\' l+ 1llllfrf~ Xl:lili'X I;';~ z. je :k
\ollkommen :;C:k(J(J
Verlassen Sie sich auf den großen Mediovideoaudiotelemax ... i,', flH;,ffjl ~I'.k l\!j.j;lllllrrf~1l:tJl'" ...
sich \ erlassen r;;.-, f,~ff
... und finden Sie endlich Zeit rur sich selber. ······t'iT"rWftHL'.fil ·J!tnHIl! (
Zeit finden iU'jntrnJ
endlich !'\' j', JH'l
rur sich selber J.Jnt...\, !'t\~It...\

Lektion 10

Seite 117 tl\117jjJ


die Kultur, -en .t ft

Seite 118 m118Jii


Was kennen Sie außerdem'! 1\1: ~t.z."I' !l,iH1Uil Jl!;f I'z. ?
außerdem WIiJltZ ,,~
Sie können auch ein Fragespiel machen. !lH!!. iiJ ~J \Ii . l' riiJ ~ 101 A;.
das Fragespiel, -c rirmlOlJ~

die IlauplStadt von Deutschland ItiW(~Hi"/iII

die Hauptstadt, =e LI fil) 11


die Fluglinie, -n AA:tJ< 11
das Gericht. -e '!Rn
stellt Lebensmittel her '}fftM,
herstellen '-l:t\ iMiti
das Lebensmittel, - ft~H,

das Stahlprodukt. -e IM~FM,


11
das Chemieprodukt. -e 1t"'f. rr.lil,
das Elektrogerät, -e Ll:!2gitJIJlfJ.
die Sportkieidullg ki4JlIl~ 11
der Schriftsteller, - tFl1
der Maler. - \Ill(i/'
der Komponist. -cn f1iJ!l*

zwelhundertneunundzwanziR 229



der Politiker. - J('.{iti'~, J('.{'~
die Sponlerin, -nen j,{~z4Jbl
der Schauspiel~r, :,:
dcr WissenschallJer. ::
komponieren
malen ~~tlID
spielen ~H'; i<i'ii
erfinden ~aJI
ellldecken :tJ:JJ\!

Seile 119 m119!ii


Personen-Quiz: Große r\amen A~lliii!: *>A
das Qui.l 1'1 fJ r<: , ["m i!'i l\
große amen ?'.A, *A~
Welche Daten gehören zu Person r. I? Pm! JIt 'IX: llHU", f I ~; A ~ IY-J ?
die Daten (plural) f,{Jl', WH
gehören J.... f
geboren :Jj 't ((j
Sein Vater ",'ar Beamter. ft!liY:J!.C'riJH,;)j- "\
der Beamte, -n (ein Beamter) 0*!ii
das Studium, tudicn ( (I: .k''i':) Jj( 101;, '''I' -'"1
1776: endgültig in Weimar 1776"1': /j(",;:Elkfl!llJ'j
cndgliitig /j(~n~, /j(M~J
gestorben rE CO'j
die Ileira! ~Ifllll, !,'iill}
der Minister, - rr~K
d.ls Werk. -e fttlt.
.,Die Zauberflötc" "). 'm" ( t"I:jUtQ'JftO~~j>,~)
der Zauber J 4<, jji;4<
die Flöte. -n 11H-
die Krönungsmesse lJu fMl;jil'!II11
die Krönung. -en 1JI1q;
die Messe. -n lj;lil'll!ll
Juplter ;1; LU\,; +- Jj'
die Sinfonie. -n 5C~1!lI
Wählen Sie eine berühmte Person. iM~lUf -f;' -r.)
berühmt lf?'.(J(), :Jj~(I'j
\\iihlcn im
Suchen Sie Infonnationen im lexikon. ~'J ~(faH",1~<f11'tif~Wtf
die Information. -en IJiH. f;;g
das le\ikon. Lexika n flio'JßI!
230 IWe,hundertdreißiR
fangen Sie z.B. so an: ... 1,'I!i1\il: n Jfllfl, f~J ~II: .
z.B. (= zum Beispiel) 10J~n, ltqll
Geben Sie höchstens acht Informationen. UJ f~~~~ :tfltWA$fri',t!,
höchstens hi$, 't$
das Datum. Daten n Jbl
die Jahreszahl. -en 1f 1t, 11' (ji

Seite 120 m120m


Die deutschsprachigen Uinder HI.~iltn~lJ.iI*
deutschsprachig Hi~ilfn~
Aber auch in anderen Ländern gibt es Be\ölkerungsgruppen. ~M, «K.W.&fi-~Ammill··
die Deutsch sprechen ...
die Be\ölkerungsgruppc. -n An, Aßf
Deutschland, Österreich und die Schweiz sind fOderative Staaten. m[l<l. ~!I!!f'Jf1IJöl t~JlXJ1I~11n<Jl11*.
fOderativ JlX J1I(I~
der Staat. -en 1l'I*
Die ,. Schwei7erische Eidgenossenschaft" (,. Confoc dcratio "f,;t tJfXJ11" ("Confoederatio Helvetiea" --Irr,:!
liehetica" daher das Autokennzeichen CH) besteht t, 'I"Ji'l'!!~(j(Jfif"tUtCH) ~dJ261-fflJiJii!lJVi:n';
aus 26 Kantonen ...
die Schwei7crische Eidgenossenschaft foill:JlX T1\
daher JiJi~l
das Autokennzeichen. - n 'I" nq'!!H (/~ I." ,,r,
bestehen alls rtl ...... !I:thx
der Kanton, -e ( y,f,l ~1: (I{)) :Jtl
die Republik Österreich ~Ji!lfII:JHli1~
die Republik, -en JH1/1<I
das Bundesland, ·::er JlX l1\ffl
der Bund JlX w,l. JlX J1I
die Bundesrepublik Deutschland JlXJ1I(t\1BI
Ein Kuriosum: Die Städte Bremen, lIamburg und Berlin sind .11' ~tH~ 'JI1l'i: l'~ffj. IX (JQ11fJ'J f.l;il: JL 1-
auch Bundesländer. Jllt 'li & :lt JlX jll ffl
das Kuriosum. Kuriosa Ml r.r MNt; '!J.ft1
In der Schweiz gibt es vier offizielle Sprachen. rEfOlI:ffV4Wü lJiIt.'r.
offiziell 1\ Mt;, !EÄ()~
i!! ...
die Sprache. -n ~, "
Französisch spricht man im Westen des Landes, Italienisch vor <Eil: i'Il'I'~ (fJlllj gilAffliliit jfr, .n.k flJ jfr L~
allem im Tessin. Rätoromanisch in einem Teil des Kantons HJr• • ~ffl, .K.~~mf.0R.ffl
Graubünden und Deutsch im großen Rest der Schweiz. ,\il5t!l!!IK, 11fj~~'\m'J!lJT. I:r.kJUr-!I!!1K
Französisch
Italienisch

zweihunderteinunddreißiR 231



vor allem t1l", Mt
das Tessin j;'L~wJtl
Rätoromanisch J;lltEW!!Jil}
Graubünden m:lJ~1tJtl
der Rest, ·e .,J::R, ,J1::R g~:$"f
... es gibt auch Sprachen von MinderheiLen: ... ... ... i1511 ~Ni f\\ ~ (J<Jilf;1:
die Minderheit, -en ~'lJ( [j\ Qj;

Friesisch an der deutschen Nordseeküste. Dänisch in Schlcswig- Cl':1JiI~tifitill i~ a<J;t; '1!l1lj 'IH'f, Mi') Jj;(Jlll\-foi
lIolstein, Sorbisch in Sachsen und Slo-wenisch und Kroatisch ~ • • ~a<JK~il}, .«.a<J*Nil}~&.
im Süden Österreichs. Jt!!.flJ fij $(J<J.Ili.Jl: }{'.ll'j/i111l'/:!jlI Jt!!iIE iIi.
Friesisch ;t; !jl.J1lj iIE ig
die Nordseeküste. -n ~t i/lii/li 4!
Dänisch !'t2<il}
Schleswig-Holstein fl fJJJ;'1<m-{.If;j;• • ~ JtI
Sorbisch \l?<'1liil
Sachsen W'fU.f.
Slowenisch JUiI!l.Jl: llOiIE ig
Kroatisch )'i: ~ Jt!!iIE i,'j
Im Norden klingt sie anders als im Süden, im Osten sprechen die üJt,'fjI, 'f:Pfri\jj)IHIUEftjJl~..f-ff, IfiJl~A(J<J
Menschen mit einem anderen Akzent als im Westen. p il't!!tlljJljJl~(j<J.1;I"1.
klingen 1!Ii;li:*
der Akzent, -c 11 Tf; '!!'l'f
In vielen Gebieten ist auch der Dialekt noch sehr lebcndig. IH'f::l; JiJ!1R, :!T~ i15:h1:1M!JB:li.
das Gebiet, -c Jt!!1R
der Dialekt, -e 1i--:r
lebendig J!l1'F ffJ (1<), (!l1~) CiT!&: (j{J
Aber Hochdeutsch versteht man überall. IilU, j.j; nEl'~~'fPJJ~!j! r.ßfm lVi j\}fflf
das IlochdeuLSch 1,[, IfHt\iIi
der Genitiv ;rem

Seite 121 ;r, 121jj1


Welche lnfonnationen gibt die Landkarte? i!j~Jt!!oo f~il; T1i·z. (,i.l',!, ?
die Landkarte, -n Jt!!ru
Wie viele Nachbarländer hat die Bundesrepublik Deutschland? lt![!,J:lHritYl"1!l1J'! ?
das achbarland. =er 'lll1Jil
orddeutschland lt\OO~t$, ~tCl':
Westdeutsch land (t\(EljfljJlß, jfljlt!
Ostdeutschland Cl':OO*~~, IfiCl':
Süddculschland Cl':lJiIjfjffll, jfj~
Welche Bundesländer haben keine Gren7en zum Ausland" ~Ji!; ~ J1I JtI iJl:11l'Il9r P'I ~" ?
das Ausland 9rOO

232 zweihundertzweiunddreißi~

Welche Bundesländer haben eine Küste? PJJ' "'< IIUlI ttI {i j!l/ii! tl< ?
die Küste, -n #Ii ,!'tl<
Durch welche Bundesländer fließt die Eibe? V, ~t iiiJ if,i~iPJJ'JI\' IIX J15tt1 ?
fließen if,i, iM ii'"j

Seite 122 m122!H


das Wahrzeichen, . IHiE, ~ 1iE
1248 hat man mit dem Bau angefangen. I248!f. ffliiilliil.
der Bau. -ten IM,, IVR:
Erst 1880 war er fenig. l'tflJ I 880 l ptJ'CI
erst 1880 (tflJ I 880lj'
fertig sein }t L (((.)
Von 1560 bis 1842 hat man aber nicht ",eitergebaut. M.1560<ri'IJ I 842<rJlJJrUl ~ iil\'I
weiterbauen !IUUl!Jti
ur \\enige Jahre nach dem Tod Wilhelms I. hat man in BerJin .~MKß~!f.ArJa~ffi~D.( • • ~
die Kaiser-Wi1hclm-Gedächtniskirche gebaut. ·,Yittl:.1; jj( 'i,'t
der Tod Kt::
die Gedächtniskirche tczl1';~(
das Gedächtnis, -sc tG~
I leute ist die Ruine des Kirchtunlls ein Denkmal fur den Frieden. ~kjj(~m(('} ••• An~.2~f(('}~:.1;.
die Ruine, ·n ItJili
das DenkmaI, :.:er tG~fi1\1
der Friede flJ~L
Auch der Ilafen ist ein Wahrzeichen dieser Stadt. W, U t!J. .Ibi 1- JJ& IlT(J~ -1- ~ liE.
der Hafen, :.: W,II
Das Ilolbräuhaus bralll schon seit 1589 Bier, aber das Gebäude " . );;~q'ii'i J1i M.15891f Jf!litaM!1i'~ii'i. (H. Mi3:
ist vom Ende des 19. Jahrhunderts. r
lmiJ!JJt'll.JJll'j lUH 1911Hc,l(
brauen I'lliil
das Gebäude. - iJ!JJt'l!JJ, .kill
das Jahrhundert, -e J\t~
Bis zu 30 000 Gäste pro Tag trinken hier ihr Bier und singen: ... fIt kJ! 'VA) :tit.3fi AI\\lI/lI'II"i, *JiPll'(;~:''''''
bis zu :tili, I't 't
In Dresden steht der l\\<inger, elß Barockschloss aus den Jahren b'iiIHlli);J,'; -lfftlfl!!Jl!JlJif~, iJ! j-1710!f.t
1710 bis 1732. 1732{H~J E lill'llXllll t'J'J.II«!l!o.
das Sch 1055. ;.er JJ&IY.
das Barock E 111 fLlXllll
Nach dem Krieg war der Zwinger zerstört, seit 1964 bm, ikll.\lI\ if;JJ&ly. ~\'iW, OI964 f F;E;, A
kann man ihn wieder besichtigen. f(J.lI.nr.:.(~i!lI.'E: (.
der Krieg, -e Mi.'I>
zerstören ~~iJ;f;, Ii'i J;f;

zweihundertdreiunddreißig 233



seil IWH '" M.IQ(>4!I.I!:
hcsichtlgcn ~(ft
Jede 'tundc ~ommcn die Tourl tcn und bc\\ undcm die lit1"J,",t/lllfJl'1'.It~ fij;~~1'}d:l'p
a~tronol1ll~chc Uhr
der Tourist. -cn rr~, l'I'.lt1l'
bc",undcm 'Ut
~htronomisch k .{' (I'J'J
Dleo;es Rie~nrad Im \Vtcncr Pratcr hat der Lngländer l!1'(.) t-ifl:tl!.f1Ii ,jW~,I;q(JCJ X~lH', }
\\' B, ßa'!tCl '" nur acht 10nalcn gcbaut W.B E' fHu!JX1' 11~'J[I'Il1Jliil'J
da, Rlc~nr.1d. : er ,U~
I t 61 Meter hlXh 't fl61
der \1ctcr.•
Im Jum 1&97 md dlc Wiener zum ersten Mal darin gefahren. 1 7Q 116JI; tl!.l1'lA, ~\ r-t,:
darin (t'V ilJJ, (t Jl '!'
FrankfuT1 3m \1am t!oit nlehl nur als \je ~!loladt berühmt. q~ ~~ * tNUM .~~~~
1:. 'Il
du: Me~~e ladl. =e '\~~~I"
F-"ranHurt .. WuhrLcichcn i!:lt der Römerberg mll seinen ri," >i, Io\!fYHl,(1f 1[PIl II , tJI (1IJJ'1,fftf!t((JII,
hi!:llorischcn IltilIscrn 11((.1'1" '\W
hi"'torisch IJJ'1,frJ, Hf, liJ'JcO: ~O~
Der Römer ist der Sill des Sladtparl1.11l1Cllls. '~' ~ ~J'~ illJA. JL 11, ix ;, Ni 1,Jt!l
der Sill, -c /;111 JIi!. 'JUli!
das Stadtpurlalllclll. -c ,11i:< 2i

Seile 123 m1239!


DClIt.!:l>Ch au.. acht Regionen. 1\1 J1!l1{ OHtlllJ
die Region. -cn h!!1.i
Pa~~n IC aul 'J;il.
11"
aufpa!:l~11 M.
Auf WledeNhen. I', IA!.
11 rcn 'IC Jetzt 8 Variant~~ dc . Dialo~ ILi.. ,(l,!;i i!JH!i.5(t'J 1 fIo It
dlc Variante. ·n '/g, ".l'fIo
Einc Sachc \ ieh: amen -. M~ i~t~'j-'
die "achc. -11 tlJ

Seite 124 m124 V!


Da -lierr "uropas"
da!:lllcrt. -cn
Blau liegt cr \ or un,. der llodel1.see - em Bindeglied iIHi0.rr'11\11 Ql\1I "llMU Jrr'JtfJ!uiI-Jit&l"I
für \ ier 3110nel1. 1-1'1~fYJ,,~"t
blau Jli0.((J

234 zw ihundertvierunddretßIR
der Bodensee ~li(f.WJ
das Bindeglied, -er ill~~~'lf
\icr 1J!l1'
die alion. -en ItiI*
der Uferstaal. -en ilHj!(tiI\i!
gan.t in der N5he lflili:
die ähc 1'>fIili:; tEl'>flili:
150 Kilometer des Ufcrs gehören 7U ßaden-Württcmbcrg. 1500 'H 09 ifji/;4/,ll t-Eft-1U'fft\1tL
der Kilometer. - ~~IU.. F*
das Ufer. - ,;\; juI ~
gehören zu r/ f
Hier praktiziert man schon lange die Vereinigung Europas. (tß 'I'.. rll.yt.~.$! (Iij,jftll'f{Jbt
praktizieren 'Xl T, 1:6l
Wie selbst\ e"tändlich I1ihrt man \ on Konstanz aus mal M. LliJgr JI1~11: 11 f'j fOi± 09 ::ft'i!l!. "'I'l: flil& JL ~
kurt ins schwclLcrische Gottlieben lum Essen. z.fi t.~C(.J1r-tN
\\ le selbst\ erständlich t.z. rI ~~t'J<J. .f11,~r ~ r.~ Oq
D,c Österre,chcr können LU Fuß Lum Oktoberfest nach Lindau gehen. 'l!.JI!! f1J AuH:t!/ii iYtI #ill t;i,;1JlI I' }j uq'ft"i W.
7U Fuß !/i i i
Die Schwei7er kommen mit der Fähre nach Friedrichs·haren r.
I: A. *~l ~flJ ~l~ Iit ~ W. ~·lIrt 1f l.:iiJ!IPJ,
zum Einkaufen.
die Fiihrc. -n i1Ji:1t
Damals haben Bodensce-Holcliers den "Internationalen '"!HH!HH\ljn9,*tn~-llif(Jfl'Jil! ( ·ltillI1;~H!WI
Bodensee- Verkehr~verein .. gegründet" !J1iiffH))~" .
damals '"!IH, nllil·t
der Hotelier. -s
dcr Vcrkehrsverein. -c
'* Irr If:ili
IiliiffH))~
gründcn QII V., I! 'L
Der Bodensec ist 538 Quadratkilometer groß. I\~ ffWI (f~ IfII-!llJ.J538 'I' !j 0 'H.
der Quadratkilometer. - 'I' }j0'I'
die Präposition. -en 1)- i"l

Seite 125 m125!ii


Am tiefsten ist er südlich von Immcnstaad: 252 m. 'i::J,ii~H~JJ1!!!fcj,'dllJ;jrJl1Iilltnl;.(lk 252
~;(t;
*
tief
sildlich Itl !J1i9, ~MJ 09
Durch den ßodensee fließt der Rhein. ~ß1iüfUt~<I>!I!fii\IJ
durch 'iIii, ;Zü
fließen im.~
Außerdem fließen mehr als 200 weitere Flüsse und Bäche Jlt9~, iHmO;?t 'J>i'Jiil1l/]'llltAI,'/{H'II.
in den Sec.

zwelhundertfünfunddrelßiR 235



weitere Jtft!l()<J, ~7~a~
der Fluss. ,::C jofiJlt
der Bach, ;'e 'j,j~
Der Wanderweg um den Bodensee ist 316 Kilometer Jft,'i;l\'I'(!ii\I!f!<J lli!J;ill1:':ib3160 'I'. f11 r"(iI! lP.
lang. der Radweg ungefahr 300 km. )dl({f3000.'li
der Wandemeg. -e lli1J'ill
um Jft't. 0> ... /IiI1l,
ungefähr )d~, kl!(
Es gibt z\\ei AUlollihren ... {jr'll·N'Ut·~.tm .
die Autoflihre, -n t\ 'tilfm
.•. Z\\ ischen Mai und O"'lober kann man mit dem Schiff praktisch ... ···5 Jl jilJi 0 fJ.z. ruJ. A fr J "H:l 'Uilll T ,iH:,lfll
jede Stadt und jedes Dorf am Bodensee erreichen. ib I\'I-ftMifrI;< a~ rr t-llt '11 toH 11;
das SchiIT. -e ~1
praktisch jede Stadt JL fllt -t-lltrll
das Dorf. ;.er 11ft
erreichen iUib
Die SchiflTahrtslinien betreiben die drei Staaten gemeinsam. 71< tMt1<f!f-=t-Il'I*J~I"Jt?'i'r,
die Schimahrtslinie, -n ( ;j( t) MtJ<
betreiben t?:11
gemeinsam J~ 1"1. .;ß
Drei große Inseln gibt es im See. WI't'{j -: 1'* 09 !ifJ W!J.
die Insel, -11 l~'~l S~1IJ1
Berge gibt es überall rund um den Sec. ii\II fr;)I,j 1f,!j(tJI.U1;tJHl' iJ I
der Berg, -c iJl
lIberall f1lj(t, j(tj(t
nllld um den See JftJUj'ii\II. ii\IIf~JIJllJI,J

Seite 126 >tl 126]).(


wandem tt !J; !IHr. il! /BI
segeln *'HJlAil
in einer Pension {i -"UHf( tIl
die Pension. -en ( ,j'!l'i()<J) (fki-n ! fA0li(
ber \\ elche Schens",urdigkeiten spncht Herr Grasser außerdem'! liHiL!!: !J;Jt'EJlt7~ifta'JIIJ'"' r.1I't ,', a?
die chens\\ Ordigkeit, -en r..II't,',-a
außerdem Ii1:JItz7fo
Zur Blumeninsel Mainau kommt man über eine Brücke. t~i:J: -~ lIiliJ W'IJ ib ltsbili Jlij
die Blumeninsel, -n lESfJ
die Brücke. -n Ilf
Hier wachsen Palmen. Kakteen und Orchideen. K'~~Ua.N. MA"~~RM~
\\ achsen 'I. K
die Palme. -n ~f.fI1

236 Iwelhundertsechsunddreißig
die Kaktee. -n filJA' .
die Orchidee, -n ~H
das Festspiel. -e 1\11x::2;~r'
Auf der Sccbühne spielt man ..La Boheme"_ «~I·n~ftkk.n·.~*~A·(W.~
(/(JIJlII!l-~ji:O Uld'O
die Seebühne. -n ~I",nf.'ft;
der Zeppelin, -e MO# ~Aa (li\lJ;lAJ'f.ftj*,(~JZ<II/I)
das Pfahlbaudorf, :-er
das Kloster, :.
* lir iJ! iiHt
jljjlll;t
Auch heute noch arbeiten die Mönche im Weinball. "ÜiV? .k fl'lflifi IJHi,,fI'fii 1IÜ~d
der Mönch. -e f\~ lli. ~ill ±
der Weinbau rm~mh'l
Der Rhein fallt hier 21 Meter tief.
fallen
jf( 1:\1 M{t;~ '11 (/(J ,A' lUt: 21 *
IJIrl. Hil

zweihundertsiebenunddreißiR 237
I



Hier finden Sie alle Wörter, die in diesem Buch vorkommen, mit Angabe der Seiten_ (Den "Lemwortschatz"
finden Sie im Arbeitsbuch jeweils auf der ersten Seite der Lektionen.) Einige zusammengesetzte Wörter
(Komposita) stehen nur als Teilwörter in der Liste.
Bei Nomen stehen der Artikel und die Pluralform; Nomen ohne Angabe der Pluralform benützt man nicht im
Plural. Die Artikel sind abgekürzt: r ~ der, e die, s das.
Bei Verben stehen Hinweise zu den Ergänzungen und abweichende Konjugationsfonnen rur "er"/"sie"/..es·· und
das Perfekt.

Abkürzungen:
jmd jemand Adj AdjektivlAdverb als Ergänzung im aminativ
etw etwas Sit Situativergänzung
Nominativ Dir Direktivergänzung
A Akkusativ Verb Verbativergänzung
D Dativ

A r Anfang, "e 122 arm 69


an-fangen fangt an, hat angefangen r Arm, -e 70
ab 62 52,53,114,119 s Arzneimittel, - 95
rAbend, -e 9,40,51,53,54,83, r Anfanger, - 79 e Arzthelferin, -nen 63
91 sAngebot, -e 112 e Ärztin, -nen / r Arzt, :-c 15,48,
abends 35,55, 112 e Angst, "e 74,89 72, 103, 114
aber 14, 17,26,42,58,63,74,84 an-hallen (elw~) hält an, hat astronomisch 122
ab, fahren fahrt ab, ist abgefahren angehalten 88, 89 e Atmospbäre 103
88 an-kreuzen etw~ 71, 126 attraktiv 114
e Abfahrt 98 an-nähen elIVA 85 auch 9,29,32,42,55,63,64,67,
r Abfall, "e 26 an-rufen jmd4 hat angerufen 62, 70,74,80
ab, heben Geld, hat abgehoben 75,85,89, 109 auf 8,47,64,95,98
95 an-schauen jmc/. / etWA 63,99 auf einmal 88, 89
ab'holen jmd, I eIW, (Sit) 86,87, an-schließen elWA hat aufhängen eIW, (Sit) 64
89 angeschlossen 90,91,113 aufhören (mit elwo) 49,55
r Abschnitt, -e 113 an-sehen jmd,f / elw~ sieht an, hat aufmachen etw~ 49
ab-stellen etw~ 85 angesehen 54, 91 aufnehmen jmd4/ etw~ (aufetw1
e Achtung 52 e Ansichtskarte, -n 55 nimmt auf, hat aufgenommen
e Adresse, -n 10, 90 an"stellen etw~ 85 113
ähnlich 29,42 c Antenne, -n 64, 112 aufpassen (aufjmd4 / etw~) 123
r Akku, -s 26, 113 s Antibiotikum, Antibiotika 72 aufräumen etw~ 50, 54, 70, 77,
aktuell 112 e Antwort, -en 31, 72 81,85,86
r Akzent, -e 120 antworten jmdD (myeIW,) 31,36, aufschlagen etw~ schlägt auf, hat
r Alkohol 42,61 54, 109 aufgeschlagen 97
alle 13,30,42,64,67, 101, 102 e Anzeige, -n 41, 113 rAufschnitt 41
allein 87,88,89 an"ziehen jmdi I etw~ hat auf-stehen ist aufgestanden 47.
alles 32, 66, 90, 102, 116 angezogen 51, 86 70,77,79, 106, 108
als 37.40.102 r Apfel, "e 37,41 aufwachen ist aufgcwacht 74,
also 20, 53, 92, 96, 97 e Apotheke, -n 72, 93, 94 88,89
alt 14, 40, 58 rApparat, -e 26, 28, 115 rAufzug, "e 62
sAlter 14 s Appartement, -s 64, 126 sAuge, -0 70
alternativ 68 rAppetit 80 aus 13,25
e Ampel, -n 104 e Arbeit, -en 39,50,57,58,62 rAusflug, "e 52, 55, 67
an 20,28,64,72,96 arbeiten 13,14,20,47,54,70,81 aus'geben Geld, gibt aus, hat
ander- 72, 119, 120 arbeitslos 103 ausgegeben 48, 55
anders 103,120 r Ärger 66 eAuskunft,"e 101

238 zweihundertachtunddreißig
sAusland 121 31.96.112 126
rAusländer. - 13. 102 beliebt 42 r Boden. = 91
aus'machen eil". 85 s Benzin 30 e Bohne, -n 37
aus'sehlafen schi fl aus, hai beraten jmd. (über/bei elw.) bohren elw f 90
au geschlafen 74 beräl, haI beralen 108 s Bonbon. -s 71
aus'sehen Adj ,ieht aus. hat r Berg, -e 125 Bord: an Bord 46
ausgesehen 60. 102. 103 r Bericht, -e 89 e Boutique. -n 48, 52
c Außcn\\and. =c 64 berichten (jmd,.) über erw. 16, s Brandenburger Tor 98.99. 102.
außerdem 82. 118, 125 102.118,121 103
außerhalb 63 r Beruf. -e 14.58 Bral- 37
aus' teigen (am ern- ) (,1) I I berufstiilig 15 r Braten. - 37,73
ausge. liegen 8 • 9.99 berühmt 102. 119, 122 brauchen er"" 41.59.75.87.96.
aus' ziehen (aus efw ,) (511) ist e Beschäftigung. -en 114 106.116
ausgezogen 4.90 beschreiben (jmd) e/W. hat brauen 122
Auto.-s 15.21.29.67.70 beschrieben 43. 50. 5 . 99 breit 110. 125
e Autobahn. -en 8 . 101 besichtigen erw. 122 s BreII. -er 110
besonders 42, 66. 72. 101 r Brief. -e 72. 7 . 81. 95, lOS, 106,
B besorgen elw. 96 109.114
besprechen etw, (mit jmdu) e Brille. -n 78, 106
r Bach. =e 125 bespricht. hat besprochen 96 bringen (jmd) etWt jmd~ D,r hat
backen e/w. b ckt. hai gebacken besser 101 gebracht 50. 76. 86. 90. 103
41 e Besserung 75 s Brot, -e 33. 35. 37. 95
r Bäcker. - 47. 114 beMehen aus erWII hat bestanden s Br tehen. - 35, 114. 123
e B ekerel. -en 93. 94. 114 120 e Brtleke, -n 126
s Bad. "er 57.58,62.74 bestehen Prüfung, hat bestanden e Bmsl (-"e) 70.71.72.73
baden 58.68 109 s Buch, --er 47.59.81.95.105.
e Bahn, -en 96, 101 bestellen elw. 38 106
r Bahnhof. "e 78.94.101 e Bestellung. -en 51. 86 buchen etWA 67
bald 66.89.90 beslimmt 75.92 c ßuchhalterin, -nen /
r Balkon. -e/-s 57.58.62 r Besuch. -e 82 r Bliehhaller, - 75, 82
r Ball. =e 106 besuchen jmd~ I elw. 18.15 e Buchhaltung 75
e Bank. "e 89,99, 100 betreiben elw. hai betrieben 64, e Buchhandlung. -en 93, 94
e Bank. -en 14,47.58,93,94 125 buchstabieren etw,. 10
e Bar. -s 47.52,67 s Bell. -en 29.51. 71. 74. 81 s Bundesland. "er 120, 121
e Ballene. -n 21. 22. 23. 113 e Bevölkerung 120 e BundeSIepublik 101, 120
r Bau. -tco 122 bewundern elw.. Jlnd, 122 e Bundesstraße, -n 101
r Bauch, "e 42.70.71 bezahlen elw./ jmd. 39.63. 103 r Bungalow. -s 62
bauen elw. 63, 122 e BIbliothek, -en 47.52.94. 103 r Bürger, - 102
r Bauer. -n 114 s BIer, -e 33.35.37.41.42.47 s Büro. -s 82. 86
bequem 25.29,60.101 bi elen ('lW, hat geboten 27.67. rBus,-se 98,101
r Beamte. -n (em Beamter) 119 112 r Busen, - 70
beantwonen <T'" 72.73.86.121 s BoId, -er 26.81.95.105.107. e BUller 33.35.37.41
bearbeiten etwl 86 122
s Becken. - 25
bedeuten e1w. 72
r BIldschinn, -e 112
bol hg 32.41. 62, 110
c
tx.-dicncn erwd jmdt 47.50 s BlOdeghed, -er 124 s CafC. -s 45.47.93.94.114.123
behahen <TW. beh h. hat behahen biS 52,53,86.90.97,98 s Camping 106. 108
114 bis.schen 75. 89 e CD, -s 30,43,49. 106
beI 18. 58. 73, 84 bille 10, 17. 123 e Chance, -n 114
belde. beldes 63 blller 40 rChef.-s 75
s Bem. -e 70 blau 124 e Chemie 118
s Beispiel. -e 72.96 bleiben '/W. Adj (Sil) ISt s Cholesterin 73
bekannt 114 geblieben 56.71.75. 2.84 e Cola. -s 35,37
er Bekannte, -n (em Bekannter) rßliek,-e 114,125 rComie.-s 110
109 bloß 76 r Computer. - 106. 111. 112, 115
bekommen etw. hat bekommen e Blume. -n 81. 85. 96. 105. 108,

zweihundertneununddreißig 239



D 5 Drittel, - 74 rEintritt 48
e Drogerie, -n 72 ein'zahlen Geld. (Dir) 95
da 12,13,54,88 du 9 ein'ziehen (Dir / Sir; ist
dabei 78 e Dummheit, -en 56 eingezogen 62
s Dach, "cr 62,64,67 dunkel 42, 74, 88, 110 s Eis 35,37
dahcr 120 dünn 110 Elektro- 14,21,25,26,90,118
damals 102, 103, 124 durch 102,119.125 e Eltern (Plural) 13, 58, 78, 88
e Dame, -n 116 durch und durch I 12 empfehlen jmdo etwJjmd~
danacb 37,99 r Durchfall 71, 74 empfiehlt, hat empfohlen 107,
s Dänisch 120 r Durchschnitt 42 111
r Dank 39 dürfen darf, hat gedurft sEnde 66, 108. 122
danke 9 hat ... dürfen 48, 64 endgültig 119
dann 16,19,37,41,42,53,89, r Du,,;! 80 endlich 66, 74, 116
104, 108 s Duschbad, 'er 62 eng 42
darin 122 e Dusche, -n 48, 62 entdecken etw~ Ijmd. I 18
eDatei,-en 112,113 duschen 48 entfernt 102
s Datum, Daten 119 r Duty-Free-Shop, -s 48 entscheiden etw~ I über etw,. hat
dauern Zeit~ 79 r DVD-Player, - 106, 107 entschieden 22
davon 74 entschuldigen 29, 123
s Deck, -s 47 E e Entschuldigung, -en 12
e Decke, -n 91 er 25.124
dein 10,29,31 eben 49 erben etw,f I 14
denken an etw,t hat gedacht J 03, e Ecke, -n 97 e Erdbeere, -n 41
116 egal 114 s Erdgeschoss, -e 62, 67
s Denkmal, 'er 122 sEhepaar, -e 62 erfinden ent'O hat erfunden I 18
denn 13, 18,29,89, 108 ehrlich 28 erfolgreich 114
deshalb 103, 107, 114 s Ei, -er 33, 35, 41 e Erfrischung 42
s Dessert, -s 37 eigen- 120 ergänzen etw,. 10,14,23,29,62,
deutsch 98, 102 eigentlich 63,83, 103 121
s Deutsch 17,54,120 rEimer, - 26 e Erholung 67
deutschsprachig 120 ein bissehen 75 e Erinnerung, -en I 12
s Dia, -s 112 ein paar 84 erkältet 71
r Dialekt, -e 120 einer 92 e Erkältung, -en 74
r Dialog, -e 12, 17,29,39 einfach 24,88,112,114,116,123 erkennen jmd. I etw,. hat erkannt
dick 73, 110 eingebaut 112 42,49
r Dienst 108 eingebildet 80 erklären (jmdll) env,. 107
dies 27 eingeschlossen sein 103 e Erklärung, -cn 97
diesmal 90 rEinkauf,"e 41,102 e Erlaubnis 64
digital 112 ein' kaufen (ellV.) 48,50,54,70, erleben etWA 83
s Ding, -c 96,112 81,82 s Erlebnis, -sc 67
direkt 67 sEinkommen, - 63 erledigen etw. 96
r Discman 106, 115 ein-laden jmd. (zu elwn/jmdD) erreichen etw,f 125
e Diskothek, -en 52, 67, 94 lädt ein, hat eingeladen 52. 66, erst 17.53,114
diskutieren über en",,. (mit jmdD) 105, 106, 108 ersteigern etw. 26
66 e Einladung. -en 109 el r Erwachsene, -n (ein
doch 40,61 einmal 74 Erwachsener) 98
r Doktor, -en 69, 72 ein-packen en,,'~ 78, 111 erzählen (jmd,,) etw. 35, 37, 41.
s Dokument, -e 112 ein"schalten elw,t 112 76.84
e Dokumentation, -en 112 ein"schlafen schläft ein, ist erziehen jmd. hat erzogen 15
s Donnerwetter, - 32 eingeschlafen 74,88, 114 es 9,25,42
sDorf,'er 114 ein-schlagen etwA schlägt ein, hat sEssen 40,51,79,81,82,86
dort 15,42,61 eingeschlagen 91 essen env. isst, hat gegessen 34.
e Dose 35 ein-steigen (in etw'; ist 47,51,81
Dr. (= Doktor) 72 eingestiegen 91 rEsstisch, -e 58
draußen 64 ein-treten tritt cin. ist eingetreten enl,.'Q 13
r Dreck 64 48 etwas 40, 42, 100, 108

240 zweihundertvierzig
r Euro 39,60 fliegen Dir ist geflogen 100, r Garten,' 62,81, 114
Europa 120 108 r Gast, '·e 47,58,62,66, 106, 108,
rExport 42 fließen Dir ist geflossen 121, 123
125 r Gasthof, '·e 37
F flirten (miljmdD) 47,67 s Gebäude, - 98, 102, 103,
rFlug.'·e 101 122
r Fachmarkt, :. e 41 r Flughafen,' 101 geben jmdo etWA gibt, hat gegeben
e Fähre, -n 124, 125 e Fluglinie, -n 118 42,89,96,119
fahren (mit elWD / jmdD) Dir flihrt, s Flugzeug, -e 101 s Gebiet, -e 67,120
ist gefahren 29,67,70,78,81, r flur, -e 57,58,59,65 geboren 20
89,100 r Fluss, '·e 125 gebrauchen etWA 113
e Fahrkarte, -n 95,96, 101 föderativ 120 gebrochen 77, 84
rFahrplan,'·e 101 folgend- 96 e Geburt, -cn 20
s Fahrrad, '·er 81,106,107,111, s Foto, -s 22,43,52,93,94, 113, r Geburtstag, -e 18, 107
114 115, 122 e Gedächtniskirche 122
e Fahrt, -cn 99 r Fotograf, -en 16 gefahrlieh 72
fallen Adj fallt, ist gefallen 82, fotografieren e/W, 17, 45, 55, 70, gefallen jmdD gefallt, hat gefallen
126 106 114
falsch 90, 103 e Frage, -n 72,92,96, 107, 118, gegen 52, 55, 72
e Familie, -n 63. 112 121 gehen Dir ist gegangen 9,17,
r Familienname, -n 10 fragen Omd.j elW. 10. 16.29,31. 30,38,70,113,119,124
r Familienstand 14 54,64 gehören =u jmdoletwD 118. 124
fantastisch 40,66, 114 s Französisch 120 s Geld 27,47, 114
e Farbe, -n 90 e Frau, -en 7, 14,20,38 gemeinsam 125
fast 42, 55, 98, 101 frei 17,54,61,114 s Gemüse 33,35,37
faulenzen 45 e freiheit, -en 103 gemütlich 68
fehlen OmdD) 80, 103, 114 e Freizeit 50,55, 114 genau 75
r Fehler, - 30,56,90 fremd 103 genug 40, 66, 103, 110
e Feier, -n 109 freuen 105 geöffnet 52
r Feierabend, -c 114 e Freundin, -nen I r Freund, -c 42, gerade 82
feiern elw, 55, 64, 70, 108 51,54,66,75,81,86 geradeaus 97, 104, 123
s Fenster, - 58, 64, 91 r Friede 122 s Gerät, -e 112,118
s Fensterbrett, -cr 64 frisch 40, 74, 114 s Geräusch, -e 91
e Fernbedienung, -cn 30 e Friseurin, -nen I r Friseur, -c 47 gern 36,38,42,63, 108
Fernseh- 26, 28, 67, 98, 106 frisieren jmd. 47 sGeschäft,-e 28,47,64,90,112
s Fernsehen 54 e Frucht, '·e 37,41 e Geschäftsleute (PII/ral) 102
fem"sehen sieht fern, hat früh 53, 114 geschieden 16, 108
ferngesehen 47,48,70,81,83 früher 102, 103, 114 r Geschirrspüler, - 25, 26, 106, 115
r Fernseher, - 112 sfrühstück 41,67,86.114 geschlossen 48,52
fertig sein 122 frühstücken 47, 50, 79 s Geschwür, -e 72
fest 62 r Führerschein, -c 109 s Gespräch, -e 11,37,43
fest·halten elW. hält fest, hat funktionieren 28 gestern 90, 92
festgehalten 112 fUr 59,61,69,74,124 gesund 69,72, 114
s Festspiel, -e 126 furchtbar 80 e Gesundheit 72, 114
fen 40 r Fuß, 'e 69,70 s Gesundheitsmagazin, -e 72
s Feuer 18 r Fußball, 'e 17,70,75, 108 geteilt 102
s Feuerzeug, -e 106 r Fußboden,' 62 s Getränk, -e 37,42,95
s Fieber 50, 71, 74 fUnern Tier, 64,85 r Getränkemarkt, ':'e 94
r Film, -e 47,54,95, 106 getrennt 39
filmen ehv,. 112 Ci gewinnen (etWA) hat gewonnen
s Finale, - 52 84
finden elW. Adj hat gefunden 60 e Gabel, -n 33 s Gewürz, -e 41
e Firma, Firmen 15, 90, 118 ganz 32,41,72,92,110,124 gießen etWA hat gegossen 81, 85
r Fisch, -e 33,35,37, 126 gar nicht 32 s Gigabyte, -s 112
e Flasche, -n 35, 41, 76 e Garage, -n 62, 114 e Gitarre, -n 75
s Fleisch 33,37,43,47,95 e Garderobe, -n 58 s Glas, '·er 25,33,35,41,42, 105,

zweihunderteinundvierzig 241



106 s Hauslier, -e 64
glauben etw, 36,58,66,80 s lIeim,·e 66
I
gleich 74,89,90, 120 c Heirat 119 ich 7
s GHlek 63 heiraten (jmdJ 82, 83, 84, 105 e Idee, -n 28,56
glücklich 61,66,114 heiß 74 identisch 75
e Glühbime, -n 21,23,25 heißen NameN hat geheißen 7 Ihr, Ihre 10,20,29,31
r Gotl (Göller) 19,68 e Heizung, -en 62,85 ihr 13.18.31
s Grad, -e 74 helfen jmdD (bei/mil elll'o) hilft, immer 55, 63, 66, 68, 70
s Gramm, -e 41, 112 hat geholfen 74,90,107.114 e Immobilie. -n 62
e Grenze. -n 121,125 hell 42, 58. 66, 110 in 10,95,102
grillen etwf 64 r Helm, -e 28 in Ordnung 53
e Grippe 71 herb 42 e Industrie, -n 67
groß 42, 52, 60. 102, 110 r lIerd, -e 21. 22, 25, 26 einformation. -en 67, 112, 119,
e Großstadl. : e 114 r Herr. -en 7, 116 121
grün 42 herrlich 55 infonnicrcn jmdl (über etw,) 64
eGruppe. -n 31. 101, 103, 120 her'stellen e/l.,. 64, 113, 118 clngenieurin, -nen I ringenieur,
grüß dich 83 herum 104 -e 14, 10
grüß Gott 123 herunter-laden etW<4 lädt herunter. e Innenstadt,:e 101
r Gruß, "e 55,66 hat heruntergeladen 112, 113 e In,el, -n 67, 103, 126
gucken (Dir) 61 s Herz, -en (allch oe) 124 interessant 32, 68, 80
günstig 63 herzlich 55, 66, 109 s Intcrc!'!)c, -11 103
e Gurke, -n 37,41 heute 32,48,52,53.90, 114 international 13.124
gut 7,8.9,15,17.49,53,55,75, hier 12,17 s Inlemet 81.101,112,113
110 High-Teeh 112 s Interview, -s 36, 66
s Gut, ·~:cr 69 eHilfe 110 irgend- 92, 114
e Gymnastik 52 e Himbeere, -n 42 s Italienisch 120
hinaus 103
H hin' fallen fallt hin, isl hingefallen J
76
haben etUI, hast, hat, hat gehabt hinter 98, 99 ja 8, 17,73
14,42,54,78 hinunter-fallen fallt hinunter. ist e Jacke. -n 89
r Hafen,: 122 hinuntergefallen 84 s Jahr. -e 14.26,42,62, 124
r lIahn, "e 21,23 historisch 122 e Jahreszahl, -en 119
s HUhnchen 35,37 s Hobby, -s 14,15,57.58 s Jahrhundert. -e 122
halb 51. 53, 84 hoch 42. 98. 110, 122 japanisch 117
s Hallcnbad, -"er 67 s Hochdeutsch 120 e Jazzband, -5 75
rllals.-'e 70.72,73,105,106 lIochhaus, -"er 66. 98. 104 jeder 42, 70, 84, 122
halten: links halten h h, hat höchste 69 jemand 47
gehahen 104 höchstens 74, 119 jel7t 14,16,43,61
e lIahestelie. -n 86 r Hof,:e 64 res) Joghurt 41
r Hamburger, - 35 e Hoffnung, -en 104 c loumalistin. -nell r Journalist,
eiland, "e 71 holen elW, 51,77,96 -en 102
r lIandschuh, -e 78 s Holz 110 s Jubilllum, JlIbilllen 105, 108
e Handtasche, -n 113 e Homepage, -s 101 r Jugendliche, -n (ein Jugendlicher)
r lIandwerker, - 90 r 1I0nig 74 102
sllandy,-s 26,30,31,107,112 hören elW, 11,43,45,47.81,84. jung 102
hart 40, 74 116 rJunge,-n 14,21,107
hUsslieh 60 e Hörprobe, -n 123
häufig 74 r HörtexI, -e 38 K
Haupt- 40,101,102,118,121 cHose, -n 78
s lIaus, ;'er 28,62,63,66, 114, sIlolei, -s 67,93,94,112,126 s Kabarett, -s 56
123 r Hotelier, -s 124 rKalTee 35,81,106,108
e Hausaufgaben (PlI/mI) 87 s Huhn, ':"er 114 s KalTeehaus, ;'er 123
ellausfrau, -en 14,63, 108 rllund,-e 106,114 r Kaktus, Kakleen 126
r lIaushah, -e 28 rHuslen 71 r Kalender, - 52, 54, 111
r Ilausmcistcr, - 62 kah 37,40,63,89

242 zweihundertzweiundvierzig
e Kamera, -s 21,105,106,112 komisch 32 s Landhaus, ':'er 114
e Kamille 72,74 kommen {DiI~ ist gekommen e Landkarte, -n 121
r Kapitän, -c 52 13,28,88,102,110 lang 110, 124
kaputt 30, 108 e Kommode, -n 58, 60 lange 18,72,96,114,124
kapuu-machen etw~ 90 e Kommunikation 112 e Langeweile 114
eKarte, -n 31. 66 komponieren etw4 118 langsam 10, 110
s Kartenhandy, -s 107 r Komponist, -en 118, 119 langweilig 114
e Kartolfel. -n 33,35.37.41 e Kompresse, -11 72 r Länn 66,74
r Käse 33,35,36,37,41 r Konflikt. -e 74, 103 lassen lässt, hat gelassen 87,95.
e Kassette, -n 30, 107 rKönig.-e 110 96
e Katze, -n 85, 106 können kann, hat gekonnt I laufen Dir / Adj läufl, ist gelaufen
kaufen etw. 15.96 hat ... kö,men 27.48 80,110
e Kauffrau I r Kaufmann e Konsultation, -cn 80 laut 16, 64, 77
(Kaufleute) 14. 17.58.82 kontrollieren etWt! jmdi 47 leben Si{ / Adj 13, 61
kein 26 s Konzert, -e 52,54.81 sLeben,- 61,103
r Keller, - 57, 62, 67 rKopf,:e 71,114 lebendig 112, 120
r Kellner, - 47 korrigieren etw.tljmdt 30 s Lebensmittel, - 41, 118
kennen jmd./ etwl hat gekannt kosten Geld. 25, 56, 61 ledig 15
42,74,85, 114 s Kotelett, -en 35, 36 leer 30,89, 114
kennen lernen jmd. 83 r Krach 64 legen etWA Dir 100
s Kennzeichen, - 120 krank 69,70.74,83 e Lehne, -n 11 0
e Keramik 25 el r Kranke, -n (ein Kranker) c Lehrerin, -nen / r Lehrer, - 16,
s Ketschup 35 80 50,63,79,85,107
e Kette, -n 105, 106, 107 s Krankenhaus, "er 47,83 r Lehrling, -e 82
kg (Kilogramm) 41 e Krankenschwester, -11 50 leicht 15,42, 111, 113
s Kilo, -s 41 e Krankenversicherungskarte, -11 Leid tun jmdD hat Leid getan 53,
r Kilometer, - 124 78 83
s Kind, -er 13,14,57,98,108 e Krankheit, -en 69,70,72 leider 18, 54, 63, 68, 72, 110
r Kindergarten,:': 86 r Kreislauf 74 leihen jmdo etWA hat geliehen
sKino, -s 47,54,81,94 c Kreuzung, -cn 104 67,95
r Kiosk, -e 67 r Krieg, -e 102, 122 leise 48, 64, 74
e Kirche, -n 94, 98, 122 e Kriminalität 103 e Leiterin, -nen I r Leiter, - 8, 26
e Kirsche, -11 41 e Küche, -n 24,25,26,47,57,58 e Leitung, -en 90
e Kiste, -11 41 r Kuchen, - 33,35,37,73,89 lernen etw. 14,31,70,82,83,
klar 85, 103, 114 e Kugel, -n 98 106
s Klavier, -c 15,2 J r Kugelschreiber, - 21, 22, 105, lesen efW4 liest, hat gelesen 12,
s Kleid, -er 51, 58 106 14,16,37,45,55,67,70,81
e Kleidung 95, 118 eKuh,"e 114 r Leser, - 72
klein 14,58,60, 110 kühl 69 letzt- 83
klettern Dir ist geklettert 100 r Kühlschrank,"e 26 e Leute (PII/ral) 14,27, 108
s Klima 114 rKunde,-n 112,114 s Lexikon, Lexika 42.119,123
klingeln (Sit) 74,84, 114 kündigen OmdD) 84 s Licht 74. 85
klingen Adj hat geklungen r Künstler, - 102 lieb 55,66
120 s Kuriosum, Kuriosa 120 e Liebe 69, 127
sKIoster," 126 Kurs, -e 10, 52, 54, 79 lieben etw4/jmd~ 107,114
e Kneipe, -n 123 kurz 16. 110. 124 lieber 38. 74
s Knie, - 70 eKüste,-n 120,121 Lieblings- 42
r Knopf. "e 85 liefem eM. OmdD) (Dir) 90
r Koch,"e 47 L liegen Si{ hat gelegen 18,62,
kochen etw. 40, 58, 70, 81, 106, 124
108 lachen 114 e Limo, -5 40
s Kochfeld, -er 25 e Lampe, -n 21,22,24,25,26,61. e Limonade, -n 37.42
r Koffer, - 78, 106 90 e Linde, -n 98, 102
r Kohl 123 s Land 52,103,114 Linien- 101
r Kollege, -n 76, 103 s Land, "er 16, 120, 121 links 97. 104
r Komfort 62 landen 101 r Liter, - 41

zweihundertdreiundvierzig 243



s Loch, :er 90 r Meter. - 62, 122 eMutter,: 61,114
r Löffel, - 33 e Metzgerei, -en 93,94 munerseelenallein 88
los sein ist los. ist los gewesen e Miete, -11 62,64,66,67 e Mülze, -n 78
52,112 r Mietvertrag, :.: e 64
los' fahren fahrt los, ist losgefahren e Mikrowelle, -n 25,26,106,115 N
88 eMilch 33,35,41,73,85
e Lösung, -en 13, 28 mild 42 nach 18,52.55,62,86,101,124
s Lotto 84 e Million, -en 13 nach I lause 86, 90
e Luft 74, 114 c Minderheit, -co 120 r Nachhar, -n 64,75,90, 121
Lust haben 53, 85 eMine, -n 23 nach-denken (über elwJjmdl) hat
lustig 28 s Mineralwasser,:: 35,41 nachgedacht 92, 114
r Luxus 62 s Minifonnat, -c 112 nachmittag 53,54,83
r Minister, - 119 nachmittags 35, 55, 63
M e Minute, -n 22,64,114 r Nachrichtensender, - 103
mischen etw~ mil efWt 42 e Nachspeise, -n 40
machen ellV, 12, 17,39,41. 51, mit 16,20,28,37,52,62,67,90, nächst- 53, 90
96 101 e Nacht, "e 74
s Mädchcn, - 14, 83 c Mitarbeiterin. -Den 114 r Nachtisch. -e 37
r Magen,: 72,73,75, 114 mit'bringen (jmdo) en\'f hat nachts 64,74,88
mal 28, 56, 64, 90, 108, 124 mitgebracht 48, 85, 108, 114 nah 41
s Mal, -e 53, 122 miteinander 89 e Nähe 124
malen etw.. 81. 118 mit·fahren (mitjmdll) fahrt mit, rName, -n 7.8,121
r Maler, - 90, 118 ist mitgefahren 99 e Nase, -n 70, 71
man 10, 42, 64, 104 mi"kommen ist mitgekommen e Nation, -en 124
manchmal 36, 66, 74 53,71 e Natur 67
r Mann, =er 84 mit-nehmen jmdJeh"4 (Dir) natürlich 32,42,66,103.120
e Mannschaft, -cn 52,75 nimmt mit, hat mitgenommen r Naturschutz 67
r Mantel,: 96, 100 78,86, 87, 89 nehen 97,98, 100, 102, 103
e Margarine 73 mit-spielen (miljmdn) 75 nehmen ehv~ nimmt, hat
e Marke, -n 42,95 mittag 83 genommen 37, 40
markieren elw~ 36 r Mittag, -e 51 nein 8
märkisch: die märkischen Seen s Mittagessen, - 51. 79 nennen elw..41 jmdf hat genannt
103 mittags 35, 52 114
e Marmelade, -n 35, 41 eMitte 101 nervös 72
e Maschine, -n 26,29,47,48,85, s Möbel, - 11 0 11ett 55,66,89,90
90,91,106,108 möchten (hat gewollt) 14 neu 17,68,102
r Masseur. -c 47 s Modem, -s 112 s Neujahr 88
massieren jmdt 47 modem 25,29,32,61,102,111 ni ht 12
e Mauer, -n 98, 102 mögen etw~ mag. hat gemochi nicht mehr 40, 61
r Mechaniker, - 15,17,47 hat, .. mögen 36, 60 nichts 12, 56
s Medikament, -e 72,74.78. 114 e Möglichkeit. -en 84 nie 54, 115
e Meditation, -CD 74 rMonat,-e 17,63,122 niedrig 110
e Medizin 16, 69 r Mönch, -e 126 niemand 63
s Meer, -c 52 montieren etw..4 64, 90 noch 17,37,40,51,58,62
s Mehl 41 morgen 52,53,55,83, 108 noch einmal 10. 12,43,54,89,
mein 7, 19,29 r Morgen 9,52,88 104
meinen etw~ 13,51,60 morgens 35, 72 Nord- 42, 121
e Meinung, -co 103 s Motorrad, "er 115, 118, 123 nonnal 42,80
meist- 42,102,103,121 s Motto, -s 114 r Notar, -e 114
meistens 55,63, 114 mUde 74,88 notieren elwf 11.43
r Mensch, -eo 52, 76, 120, 126 r Mund, "er 70 e Notiz, -en 91, 99
merkeo 89 s Museum, Museen 94, 102 e Nummer, -n 10. 28, 58
e Messe, -11 113, 122 e Musik 45,47,64,74,87,88, nun mal 68
messen etwA misst, hat gemessen 106,113 nur 42,62,72,76,122
50 müssen muss, hat gemusst I e uss, =e 41
s Messer, - 33 hat . __müssen 48

144 zweihundertvierundviemg
o e Person, -en 26, 31, 41 , 42. 43,
108,119
s Rad. =er 107. 125
s Radio, -s 26, 28. 81, 89, 107
oben 42 s Pfahlbaudorf. =er 126 r Rastplatz, =e 88
obligatorisch 48 r Pfannkuchen, - 123 e Raststätte, -n 88
s Obst 33,37,73 r Pfeiier 41 r Rat, Ratschläge 71. 72
oder 24,31,37,42,64,74 e Pfeife. -n 105,106,115 s Rathaus, "er 94,98,99
offen gesagl 56 s Pferd. -e 114 s Rätoromanisch 120
offener 103 e Pflanze, -n 72 r Ratschlag, =e 73, 74
offiziell 120. 121 s Pflaster 78 s Rätsel, - 23
ofl 36,72 s Pfund, -e 41 rauchen (etw,) 48,49,70, 106.
ohne 62, 64, 88 r Pianist, -co 47 108
okay 66 s Piano, -5 52 r Raum, "e 42,48,57,58,67
Öko 64 e Pizza, -5 oder Pizzen 35 raus 30, 112
s Öl, -e 41 r Plan, =e 97 rechnen 116
e Oma, -s 96 ePlatte,-n 37,110 e Rechnung, -en 80
cOper, -n 98, 102 r Platz, 'Oe 66,94,98,102, 103, Recht haben 72
operieren jmd~ 84 104 rechts 97
optimistisch 103 plötzlich 77,88 s Regal, -e 24, 25, 58, 106
r Orangensafl 35 e Politik 56 e Regierung, -en 102
s Orchester, - 52 r Politiker. - 118 e Region, -en 123
e Orchidee. -n 126 e Politparole, -n 64 reich 69
ordnen elWf 49,61, 76 e Polizei 89. 91 reichen OmdD) 114
originell 28 e Polizeisullion, -co 89 r Reichstag 98,99,102,103
rOrt,-e 11,20 e Pommes frites (Plural) 35 s Reihenhaus, =cr 62
Ost- 42,98.101,121 e Post 93,94 reinigen etw~ 95
rO ten 120 ell'ostkarte, -n 11, 21 e Reinigung 93, 94
e Ostsee 67 e Postleitzahl. -en 11 r Reis 33
praktisch 25,29,60, 125 e Reise, -n 8,84,90,95,101,112,
p praktizieren etlt'f 124 119
präsentieren elw.. 112 s Reisebüro, -s 67, 93, 94, 101
paar: ein paar Mal 114 r Preis, -c 28, 39 r ReisefUhrer, - 106, 111
packen elw.. 78 s Preisausschreiben, - 28 reisen Dir ist gereist 15, 101,
e Packung, -en 41 privat 62, 67 103, 106
s Paket, -e 96 pro 42, 62, 63 reklamieren 90
e Palme, -n 126 s Problem, -e 29,66,74, 103, 110, rekonstruieren etwf 75
s Papier, -e 74,78, 105, 106 112 r Rentner, - 102
e Paprika, -s 41 s Produkt, -c 112,118 reparieren etwf 95,106,108
s Paradies 67 s Programm, -e 25, 79 e Republik. -en 102, 120
s Parfiim. -s 105, 106 r ProgrammiereT, - 16 r Rest, -e 98, 120
r Park, -s 94 e Prüfung, -en 82, 83, J09 5 Restaurant, -5 55,67,94
parken (erw.) (SiI) 88 r Pullover, - 7 ,85 s Rezept, -e 69
r Parkplatz, =e 88,89,94 putzen elWf 85 e Rezeption 67
e Parkuhr, -en 28 richtig 20. 88, 113
s Parlament, -e 102, 122 Q s Riesenrad, =er 122
r Partner, - 53,55,64 s Rind, -er 37,38,41
e Party, -s 105, 108 s Quadrat, -e 62, 124 r Ring, -e 105, 106
r Pass, ':'c 95 e Quadriga 98, 99 s Rockkonzert, -e 54
e Passage, -n 102 e Qual, -en 74 r Polizist, ·ell 84, 89
r Passagier, -c 47 r Quatsch 56 rot 37,42, 126
passen Dir 107,113 s Quiz, - 119 r RotkoW 37
passieren ist passiert 76, 84, 102 r Rücken, - 70
e Pause, -n 51,119 R e Rückenlehne, -n 110
s Pech 90 r Rücksitz, -e 88
s Penizillin 72 Rad fahren fährt Rad, ist Rad rufen etw~ Ijmd. hal gerufen 89
c Pension, -co 126 gefahren 55,70,77,83, 107, e Ruhe 67, 114
perfekt 112,116 126 ruhig 62,74

zweihundertfünfundvIerzig 245



e Ruine, -n 122 e Schokolade, -n 41, 73 e Situation. -en 43.49
rund um 102, 125 schön 10,53.58,60,61,110,111 r Sitz, -e 122
e Rundfahrt, -en 98 schon 17,18,53,59,61,80,84, sitzen Si' hat gesessen 88.99,
90,92,112,114,122,124 103
5 r Schornstein, -c 64 r Ski, -er 55, 78, 79, 106
r Schrank. :'e 24,25,26,58 s Slowenisch 120
e Sache, -n 84. 123 schrecklich 84 so 17,19.30,39
e Sachertone. -n 90 schreiben (jmd:,J elw. hat so viel 72
r Saft, :'e 35,37,42 geschrieben 10, 16. 30, 31, 58, so .. , wie .. , 102,103
sagen etw. 29.89, 104 61,70,81,106 sofort 42.62,89,90. 114
eSahne 37,123 schreien (en,·.) hat geschrien 77 sogar 58,73, 114
e Salami, -s 41 r Schrillsteller, - 118 r Sohn, :'e 99
r Salat, -e 33,35,37,41,73 e Schublade, -n 25 sollen soll, hat gesollt I
salzig 40 r Schuh, -e 28 hat .. , sollen 72
satt 40 e Schularbeiten (Plural) 85 s Sonderangebot, -e 41
r Satz, =e 43,49,96, 107 e Schule, -n 86, 87 sondern 28, 102
sauber 67, 114 e Schülerin, -nen I r Schüler,· 14 r Sonnabend, -e 54
sauer 40 s Schulheft, -e 85 e Sonne, -n 67
e Sauna, -s 62 schwarz 20.37 s Sonnenbad, =er 47
scannen 112 s Schwein, -e 37,73 s Sorbisch 120
r Scanner, - 112 Schweizer 102 e Sorte, -n 42
schade 53 schwer 74 e Soße, -n 40
s Schaf, -e 114 e Schwester, -n 114 sozial 103
r Schal, -s 78 s Schwimmbad, :er 47,94 r Spaß, oe 31
r Schalter, - 101 schwimmen ist I hat ge- spät 53. 106. 108
scharf 40, 104 schwommen 45,47,70 später 14,89, 103
schauen 60,61,108,112 schwitzen 80 spätestens 87
r Schauspieler, - 118 r See, -n 103. 125 spazieren gehen (Sir) ist
schenken jmdn etw. 107, 108 e Seebühne, -n 126 spazieren gegangen 55,72
schicken jmdn e/W, 80, 96, 112 segeln (Dir) istJhat gesegelt 126 r Spaziergang,:e 47,50,74,92
s Schiff, -e 125 sehell efUl. I jmd", sicht, hat r Speicher 112
e Schifffahrtslinie, -n 125 gesehen 47,54,70,80,82,89. s Speichennodul, -e 112
s Schild, -er 48 116 e Speisekarte, -n 37
r Schinken, - 37.41 e Sehenswürdigkeit, -en 126 r Spiegel. - 58
r Schlaf 57,58,74, 114 sehr 15, 25, 58, 77 s Spiel. -e 31,52,75,82, 118
schlafen schläll, hat gescblafen sehr geehrte(r) 72 spielen e/W. 12. 15. 16. 17, 43
45,47,48,58.66,70,72,74 sein Name\ / Bel1if. IAdj / Sir war, r Spieler, - 31
s Schlafmittel, - 114 ist gewesen 7,18,31,88 r Sport 56,72,74, 118
r Schlafsack, :'e 106 seit 66,75,101,122 e Sportlerin, -nen I r Sportler, - 118
schlank 42 e Seite, -n 13 r Sportwagen, - 114
schlapp 74 e Sekretärin, -nen J7 e Sprache. -n 107,120,121
r Schlauch.:e 91 selber 106, 116, 120 sprechen (mir jmdfl) (über etw.)
schlecht 63, 110 selbst 58, 85, 112, 119 spricht, hat gesprochen 16, 17,
schlimm 72,75,84 selbst\erständlich 85. 124 30.37.48.70.89.116.120.121
s Schloss, =er 122 e Semmel, -n 123 e Sprechstunde. -n 72, 73
r Schlosser, - 17 s Serbokroatisch 120 e Spüle. -n 24, 25, 26
r Schluss 114 servus 123 spülen etw, 30, 106
schmal 110 r Sessel, - 58 s Spülmiuel, - 41
schmecken Omdn) Adj 40, 42 sich 116 r Staat, -en 98, 102, 120, 124, 125
r Schmerz, -en 71,72,73,74,114 sicher 92 e Stadt,:e 90,93,94,97,98, 103,
r Schmuck 106 sie (Singular) 13,14,15.25,30, 118,120,121,122,125
schneiden efw. hat geschnitten 34 r Stahl 118
47,98 sie (Plural) 14, 16.38,40,42.56 ständig 80
schnell 110 Sie 7.8,9,10,13 stark 42
schneller 101 Silvester 108 starten 101
r Schnupfen 71, 74 e Sinfonie, -n J 19 staudessen 114

246 Iweihundertsechsundvierzig

statt"finden hat stattgefundcn 52 e Technik 14, 112 trotzdem 63, 103


s Steak, -s 36,37,38,41 technisch 116 Lschüs 53. 123
e Steckdosc, -n 21,23, 113 r Tee, -s 35,36,71,72,74 tun etWA hat getan 65,73,92
r Stecker, - 21, 22 rTeil. -e 98,103.120 e Tür, -en 90, 91
stehen Sir ist / hat gestanden 74, sTeiefon, -e 10.26,28,62,90,93, r Turm, "e 98, 122
99, 103, 122 113, 114 typisch 42
steigen ist gcstiegen 103 telefonieren (miljmdn) 86.89,95
stellen e/l", Dir 92, 100 c Telefonistin. -ncn 17 u
sterben stirbt, ist gestorben 114, e Telefonzelle. -n 67, 94
119 r Teller. - 33,37 üben (e/lV') 36,54,78
still 88 s Tennis 16. 52. 55. 70. 82, 106, über 72, 98. 104
stimmen 31, 104, 108 108 über .. , nach .. , 101
e Stirn 69 r Teppich, -e 59,90 überall 42. 120. 125
r Stock, Stockwerke 62, 67 r Tennin, -e 54, 111 überflüssig 115
stören 48, 64, 74 e Terrasse, -n 57,62,64,65 überhaupt 44
e Störung, -en 74, 114 teuer 60 überlegen (e/lV') 82, 114
r Strand, 'e 67 rText,-e 16,41,88,89,112, übernachten Sir 95
eStraße,-n 10,98,101,102 122 übrigens 17,114
r Streit, Streitigkeiten 64 s Textilgeschäft, -e 94 e Übung, -en 37,53,55,74
r Stress 72,74,114,115 s Theater, - 56, 81 s Ufer, - 124
r Strom, "e 113 s Thema, Themen 72 e Uhr, -en 26,27,28
s Stück, -e 41 tief 125 e Uhrzeit, -en 53, 86
e Studentin, -nen / r Student, -cn e Tiefgarage, -n 62 um 50, 125
16,55,66,103 sTier,-e 114 um ,.. herum 104
studieren e/lV, 14,16,103 r Tipp, -s 74 e Umgebung, -en 103
s Studio, -s 93,94, 112 r Tisch, -e 21, 22. 26, 58 um"zichen ist umgezogen 58, 83,
s Studium 103, 119 r Tischler, - 90 90
r Stuhl, "e 21,23,24,25 s Tischtennis 45,47, 54 rUmzug, ':"c 114
e Stunde, -n 62, 63, 87, 122 s Toastbrot, -e 37 unbedingt 72, 74, 75, 115
suchcn etwA I jmd4 63,81,88,89, rTod 122 und 7,28
119 e Toilette, -n 62,89 rUnfall, "e 83, 84
e Suchmeldung, -cn 89 tolerant 103 ungefahr 125
Süd- 121 eTamate, -n 41 s Unglück, Unglücksfalle 79
r Süden 120 rTon,"e 112 e Universität 102, 103
südlich 125 rTopf,"e 21,23 unmöglich 72
r Supermarkt, 'e 86, 94 s Tor, -e 98.99, 102 unpraktisch 60
e Suppe, -n 35.37,40 eTane. -n 47 rUnsinn 80
surfen 14,45 tOLal 83 unten 42,76
süß 40,42 rTourist,-en 67,122 unter 98, 102
tragen elWt trägt, hat getragen r Unterricht 79
T 106 rUnterschied, -e 42
r Tramper, - 18 unterwegs 112
eTabeIle, -n 62 r Traum, ::e 63 r Urlaub 67,78, 106. 113
eTabiene, -n 71,73.74.114 träumen etwf / Ac/j 50 e Ursache, -n 74
r Tag, -e 7, 17,62,70.79 treffen jmd~ triffi, hat getroffen s Urteil, -e 64, 65
täglich 69,98, 101 51,53,67,81, 103
e Tankstelle. -n 104 treiben elw4 hat getrieben 72, 74 v
eTantc,-n 114 trennbar 83
rTanz, 'e 52 e Treppe, -n 84 e Variante, -0 123
tanzen 45, 47, 48, 70. 95 s Treppenhaus. :'er 57 e Vase, -n 105
e Tasche, -n 100. 105 trinken en"A hat getrunken 34, r Vater,' 83,85,107,119
e Taschenlampe, -n 22, 111 45,47,70, 108 verabredet 83
r Taschenrechner, - 21. 22 r Trinker. - 42 verändern enVf 114
eTasse, -n 35 trocken 40 e Veranstaltung, -en 52
e Taube, -n 64 tropfen 91 r Verband, 'e 51
tauschen etw4 (mil jmdD) 47 r Tropfen, - 72 s Verbandszeug 78

lweihundertsiebenundvierzig 247



verbieten jmdn elW, hat verboten vorher 64 108,126
64 r Vonnieter, - 90 r Weinbau 126
e Verbindung, -en 63, 101 r Vorname, -n 10 weiß 37, 126
,erboIen 20, 48 vor'schlagen (jmdo) etu', schlägt weit 102
verdienen erw, 62. 103. 114 vor. hat vorgcschlagen 56 weiter 11. 97
r Verein, -e 124 vorsichtig 72, 73 weller- 63,74,89, 122
e Vereinigung. -CD 103, 124 cl r Vorsitzendc, -n (ein welch- 59
\ ergessen elw~ vcrgisM, hat Vorsitzender) 92 welche? welches? 43, 63
vergessen 52, 78, 83, 88 e Vorspeise, -n 40 c Weil, -en 13, 84, 101
vergleichen etwAljmd, mit r Vortrag, "e 52, 112 wenig 80, 103, 114
etwoljmd/l hat verglichen 49, vorwiegend 42 wenigstens 56. 92
111 wenn 104
verheiratel 14, 108 w wer? 7
r Verkauf, "e 26 werden et\\'\ wird, ist
verkaufen elw, 15, 110 wachsen (Adj) wächst, ist geworden 14,103,108
r Verkäufer, - 107 gewachsen 126 s Werk,e 119
r Verkehr 63,101,124 r Wagen, - 67 e Werkstatt, =en 94
,"'erlassen sIch aufjmd,;etw~ e Wahl 101 s Werkzeug, -c 106
verlässt, hat verlassen 116 wählen jmd~ I ehl', 119 r Wen 28
verlieren etw~ hat verloren wahr 103 Wcst- 42,102,119,121
104 s Wahrzeichcn, - 122 r Westen 120
r Vennieter, - 64 r Wald, 'er 67 westlich: im westlichen Teil 103
veniiekt 114 r Waldmeister 42 wichtig 42.64,72, 115
verschieden 42, 103 e Wand, "e 90 wie bitte? 7
versehent Iich 88 wandern (Dir) i!<ol gewandert \"ie lange'! 52
verstehen jmd, I etw. hat 126 wie viel'? 12, 27
verstanden 19,43,72,120 r Wanderweg, -e 125 wie" 7
e Verstopfung 73 wann? 20, 50, 114 wieder 80, 84, 87, 88, 90, 103,
r Vertrag, "e 62,64 s Wappentier, -e 99 104,110,122
verwcnden erw~ 96 e Ware, -n 64, 103 willkommen 46,62
verwitwet 15 wann 40.69,89, 111 r Winter 78
s Vidco 112.113 warten (aufjmdJetw~) 18,48,89 wir 18
viel 31,39,42,62,64,73.80 wamm'? 49 wirklich 68,75,76,82,88,90
vielleicht 19, 53,63 was Hlr'! 62 s Wirtshaus, "er 123
vier 124 was? 13, 19,22,58.92 wischen eh". 91
s Viertel, - 53 s Waschbeckeo, - 21, 22 wissen erWf weiß, hat gewusst
s Vitamin. -c 74 e Wäsche 41 20,53,64,108
r Vogel, = 64 waschen ehv, I jmd~ wäscht, hat r Wissenschallier. - 118
voll sein 103 gewaschen 26, 29, 30, 4 I, 82, r Witz, -e 28
r Volleyball 45, 52 85,90,91,95 willig 28
völlig 102,114 s Wasser 21. 23, 33, 80, 91 wo? 18, 43, 47
vollkommen 116 s Wall. - 25 c Woche, -n 58, 62, 66, 79, 84
s Vollkornbrot. -e 41 s WC, - oder -s 62 s Wochenende, -n 75,82, 103
s Vollwaschmiucl, - 41 wechseln ehv~ 31, 95 woher? 13
von 11,24,26,52,62,86, wecken jmd~ 86 wohin? 18, 86
101 r Wecker, - 74, 105, 106, 114, wohl 68,80
von Berufsein 14,17,58 weg 104 wohnen Sit 10, 57. 58, 96
vor 98, 100, 124 weg sein ist weg, ist weggewesen wohnhaft 20
vor allem 42, 120 88,114 e Wohnküche, -n 62
vorbei 112,114 rWeg,-e 97,101,125 r Wohnort, -e 10, 14
vorbei'kommen Sir ist weg'fahren fahrt weg, ist c Wohnung, -en 54, 58, 62, 64, 81,
vorbeigekommen 90 weggefahrcn 83 91
vor-bcreitcn etWA 50 wehtun jmdD tut weh. hat r Wohnungsmarkt 62
vor'haben erw~ hat vor, hat wehgetan 70 wollen will, haI gcwollt I
vorgehabt 53 s Weihnacbten 105 hat .. , wollen 63, 72
r Vorhang, =e 58 r Wein, -e 33,35.37.45,67, 106, s Wort, 0er 23,31

248 zweihundertachtundvlertlg
s Won, -e 76 rZettel,- 41,87,91 zwischen 51,97.99.121,124
s Wönerbuch, =er 106 ziehen Dir ist gezogen 103
wunderbar 110 ziemlich 58
wunderschön 90 e Zigarette, -n 49,67,74
r Wunsch, '::C 110 s Zimmer, - 48,57,58,66,67
e Wurst, :'e 33,35,37,41,95 e Zitrone, -11 42
zu 28, 30, 40, 60, 86, 96, 97
y zu Fuß 124
zu lIause 56, 6 I
s Yoga 56,74 zu sein 30
zu viel 65. 74
z r Zucker 4 J
zuerst 86, 96, 104
e Zahl, -en 11,23, 124 r Zufall, =e 114
r Zahn, =e 70,71,74 zufrieden 58,66, 103, 114
r Zeh, -en 70 zU'bören jmdn 49,82, 103, 126
zeichnen etw4 48 zum Beispiel 72, 74, 92, 120
c Zeichnung, -co 99 zum Schluss 99, 114
zeigen (jmdn) erw, 68, 107, I I I zur Zeit 14
e Zeit, -en 22, 53, 66, 106 zurück 88,89,96, 102
e Zeitung, -en 50, 67, 81, 103 zusammen 14,39,55,84
zentral 101 zusammen'gehören 113
e Zentrale, -11 112 zusammen' passen (Adj) 22,43,
s Zentrum, Zentren J0 1 65, 72, 90, 122
zCntlören erW4 102. 122 zwar ... aber... 80
zerstön 67. 102 e Zwiebel, -n 37

zweihundertneunundvierzig 249



Seile 13: oben: MI IV-Archiv (Franz Specht) S('ile 100: I, 3, 5, 6: Presse- und lnfonnalionsmnt des Landes
Seile 14: oben: \..1HV-Archiv (Franl Specht); Berlin (w. Gerling, G. Schneider. Thie); 2:
Landkanc: MHV-Archiv (Kanogmphie Iluber); Panner für BerlinlFTB-Werbcfologmfie; 4: MIIV·Arehiv
unten: Osterreich-Werbung (Mallaun) (MI-.V); Zeichnungen: Michael Luz lI1u~tration. tungan
Seite 15: MI IV-Archiv (Franz Specht) Seite IO/. Karte: Ruth Kreuzer. London
Seile 18: Karte: Ruth Kreuzer. London Seife 10}: Presse- und Informutionsamt de.!t Landes Berlin CG.
Seite 24 Küchenmöbel: Mit freundlicher Genehmigung der Schneider)
Leicht KOchen AG. WaidsteIlen; Lampen. Ikeu Deutschland Seite 103. Presse- und Infonnationsamt des Landes Berhn (G.
.')f-·lIe 18 Abhildungen /lnks.' ' . t11 Creundlicher Genehmii.'\Jng der Schneider. Thie)
Grundig AG, Nümberg; Seite 105: Pfeife. Blumenstrauß, HancltUSl'he: Pr03pektmaterial
rechts: Helm-Fernseher.' Philips Gmbll. lIamburg; Seite 106: Z'weimonn=elt. Schlafsack Big Pack GmbH;
IJamenschuh-Tele/on. Albrcchl. Tclcfontechnik. TrirtaJl; Discman' Sony Deutschland Gmbill002
Parkllhr·Radio: Wemer Bönzli, Reicherthausen Seite 110. Zeichnungen.- Michael Luz Illustralion. Stutlgan
Sdle 42.- Bierlexikon' MHV-Archiv (Franz Specht) Seile 112 Fotomesse: Sony Deutschland GmbH 2002
Seite 45 Sm/en, ~oll~'hall.- MHV-Archiv (MEV) Seite 114 MVII-Archiv (MEV)
Seite 46:47: MS Europa. Hapag-L1oyd AG. Bremen Seile 115.- Motorrad: BMW AG: Computer. FUJll"iU Siemens
Seile 58: Zeichnungen: Ruth KreU7..er, London Computer Pressebild 2002
Seile 59: Elektroherd: AEG DeulSChland; Kiihlschrank. Wemer Seite I I 7: Dr. Paul Schwarz, Landau
ß6nzli. Reichertshaw.en; alle anderen Abbildungen: mit Seite 119· MHV-Archi\
freundlicher Genehmigung von Ikea DeulSChland Seite I}O 121: Karte: Rum Kreuzer, London
Seite 62: Kone: Ruth Kreuzer. London Seite 122: A' MIIV-Archiv (MEV); 8 K61nTourismus (Inge
Seile 67: Strunt/horel: Ilaus um Hügel, Kloster Hiddensee; De1:ker); C: Peter ScharnagL HofbrAuhaus MOnchen; D.-
Landschuft· Sch\\-eiz Tourismus. Fmnkfun; E: ~HV-Archi\' (MEV); F'
Reglne Endres. www.webandwild.com terreieh Werbung (Mayer): G Ilamburg Toummw.
Seite 69: Apolheke: MI IV-Archiv (MEV) GmbH: H
Seite 75: Mit/e rechts. Charles IIcard, München ( Presse- und lnformationsnmt des Landes Berlm G
Seite 8 I: Maler: Ernst Luthmann. Ismamng; Kochen. Schneider
Aufräumen. Schreiben. Fernsehen, Be" gehen, Internel Seite 124.- Reliefkurte Bodemee: entnommcn dem Bodensee-
.~l/1fen: f lartmul Aufdcrstraße, l3ereldangc/L Magazin, Konstanz
Seite 82: MIIV-Archiv (Jens Funke) Seite 116: Touristen: Grasser, Luxemburg; M"inall:
Seile 88: Karte: RlIlh Kreuzer. London www.muinau.de; Bregen=: Bregenzer Festspiele (Karl
Seile 89: Foto: MI IV-Archiv (Dieter Reichlcr); Zeichnung: Jana Forsler): Zeppelin: Zeppelin Museum Friedrichshnfcn;
Wcers. Weßling Pfilhlblllillolfl Kloster Birnau:
Seite 94: Zeichnung: Ruth Kreu.ler. London ( Touris(·lnformation Uhldingcn-MOhlhofen GmbH:
Seite 98: I: MHV-Archiv (MEV); 2. 4. 5: Presse- und Rhein/all: "Schaffhauscn Tourismus
lnformationsamt des Landes Berlin (Thie. G. Schneider, \V.
Gerling); 3: Partner rur BerlilltFTB·Werbefotografic
(Fnlsch): 6: Ildar Nazyrov. Berlin
Seite 99. 1.2: 0 Presse- und Informulionsamt des Landes ßcrlin
(G. Schneider, W. Gerling); 3, 4, 5: 'e Panner rur
BerlinlFTB-Werbefotogmfie (Fritseh); Zeichmmgen: Michael
Luz Illustration, Stultgan

1'OIOS Seiten 7. 9 (ullten). 12. /6. /7. /8. 30. 34 (3 Fotos oben), 37 (oben). 38 (oben). 39 (Personenfotos). 40 (Penonenfotos), 43. 45
(fimlen=e'J. schlafen. schltimmen). 49. 54, 58. 60 (oben), 63. 66 (A. B. C. D). 70, 72. 73. 74, 75 (oben tmd gan= IInl(-n). 76. 77. 78
(Penonenfoto). 81 (ins Kino, ins Kon=ert. Im Theater gehen, Begrüßung. Fahrmd fuhre"~,
Evsen gehen, Kaffee trinken). 83. 84. 85. 97, 123 (oben): Gerd PfeirTcr. MOnehen

FolO.<; Seiten 9 (oben). /0. 1/. JJ (unten). 21. 12 (oocre Reihe), 24 (tinten links), 33. 36 (Personen/ola), 37 (unten). 41, 45 (U..nniJ spielen.
lew" "eIn trinken, Musik hören,\lusik machen, Tan=en). 55. 57. 60 (tllIt('n), 66 (Gebiiudej. 69 (Medikamente, Re=.epte). 75 (Mitte IinAs).
78 (Objebe). 81 (Häuser. Ganenarbeit. Bltlmen gießen, Lesen). 93, 95. 105 (re3tliche). 106 (restliche). /08, 110 m..
che), I I 1. 113 (ohen).
123 (Lebensmittel): Werner Bönzli. Reichertshau.scn

Foto.'; Seiten 22 (mittlere und fUttere Reihe), 23, Lebensmittel uufS 34, 36. 38, 39, 40: Anahid Bönzli. Tübingen

Wir haben uns bemüht. alle Inhaber \-on Bildrechlen ausfindig zu machen. Solltcn Rechte-Inhaber hier nicht aufgefnhn sein. !tO l.!tt der
Verlag tur entsprechende Hinweise dankbar.

250 lweihundertfünfzig

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