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Sonne im August
Gleich einer Symphonie in Grün
durchpulst von Licht und Duft und Glanz
ziehn Wiesen sich und Hügel hin
erfüllt von buntem Blumentanz.

Die Wege liegen lang im Wind,


und alle Birken neigen sich.
Und wenn die Gärten verlassen sind,
dann sind sie es nur für mich.

Die Bänke stehen wartend da,


die Gräser wiegen her und hin,
und manchmal scheint der Himmel nah,
und lange Vogelschwärme ziehn.

Und alles ist tief eingetaucht


in Lächeln und in Einsamkeit.
Mit Gold ist alles angehaucht,
und eine Elster schreit.

Meerbaum-Eisinger, 1941

Ausgabe 99
August / September 2018
Impressum:
Diese Zeitung erscheint alle 2 Monate für die Bewohner, Mitarbeiter und Freunde
des Haus Pro Vita am Marktplatz
Marktplatz 24
21629 Neu Wulmstorf
Verantwortlich: Heike Edinger
Redaktionsteam: H. Edinger, R. Fagaschewski, H. Schuldt
Auflagenhöhe: 320 Exemplare
Artikel aus der Leserschaft werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser
veröffentlicht.
2
Liebe Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige , Freunde und Förderer
unseres Hauses,

von Anbeginn an begleitet uns die Sonnenblume hier in unserem Haus.


Ursprünglich von uns ausgewählt weil sie einfach schön ist.
Aber nichts geschieht zufällig.
Natürlich wissen wir inzwischen mehr über diese Blume.
Die Sonnenblume ist ein Symbol für üppige Fruchtbarkeit, für Licht,
Leben, lebendiges Wachstum in jeder Hinsicht.
Schön – oder?
Somit ist die Sonnenblume (ungewollt) zum Sinnbild des Hauses
„Am Marktplatz“ geworden.
PROVITA = FÜR DAS LEBEN

Ihre Heike Edinger

3
Rollatortraining
Am 7. Juni hatten wir Besuch von der Verkehrswacht Buxtehude. Herr
Häußler erklärte den sicheren Umgang mit dem Rollator. Auf der
Terrasse hatten sich einige interessierte Bewohner bei schönstem
Sonnenwetter versammelt. Zunächst ging es allgemein um die Sicherheit
im Straßenverkehr, gerade auch in der Dunkelheit. Herr Häußler zeigte
einige Möglichkeiten, wie man besser von anderen Verkehrsteilnehmern
gesehen wird, z. B. Reflektoren und Lampen. Nach dem theoretischen
Teil folgte dann der praktische. Zuerst wurden bei jedem Teilnehmer die
Rollatorgriffe auf die richtige Höhe eingestellt: Im Stand die Arme locker
hängen lassen, der Griff sollte dann auf Höhe der Handgelenke sein.
Dann ging es auf den kleinen Parcours: Mit dem Rollator eine Stufe
hinauf und über eine Rampe wieder herunter, dabei die Bremsen gut
festhalten. Dann über zwei unterschiedliche, unebene Oberflächen zum
Slalom um die Hütchen und zum Schluss im Zick-Zack den Zahlen nach.
Am Ende gab es für die erfolgreiche Teilnahme eine Urkunde und ein
Reflektorband. Da es so gut angenommen wurde, wird Herr Häußler
sicherlich noch einmal zu uns kommen.
Bis zum nächsten Mal, ihre Nina Prautzsch

4
Kleine Kneipe „Hamburger Gassenhauern“
Die kleine Kneipe am 8. Juni beginnt mit einem spitzen Schrei!
Zwei Damen in historischer Hamburger Dienstmädchentracht stürmen das Pro
Vitas und nehmen uns mit in das alte Hamburg.
Käthe und Adele heißen die beiden Hamburger Originale und kennen sich nicht
nur bei alten Hamburger Gassenhauern bestens aus, sondern auch in der
Geschichte zwischen 1842 und 1946 – und um das turbulente Liebesleben der
Mägde in jener Zeit. Selbstverständlich wirft Adele ihr Auge auch auf den einen
oder anderen Herrn... Das Publikum erfährt von den wichtigsten Ereignissen und
vom Klatsch und Tratsch der letzten 100 Jahre. Kummer und Sorgen werden
gnadenlos weg gesungen.
Und so singen sie von Männern und Moneten. Auch Krankheiten wissen sie
schnell zu bekämpfen, denn: „Schnaps ist gut gegen Cholera“. So begeben sich
die „Zwei op´n Swutsch durch die Zeit“ von Kaiserreich bis Elbphilharmonie.
Sollten da die Kosten steigen wissen die Damen „Davon geht die Welt nicht
unter“. Die bekannten Lieder werden selbstverständlich mitgesungen, sofern vor
lauter Lachen noch genügend Luft bleibt…
Begeisterter Applaus begleitet Käthe und Adele, alias Manuela Stange und
Benita Brunnert, am Ende aus dem Pro Vitas, ein gelungener Abend, den wir
noch ganz entspannt ausklingen lassen.
Bis zum nächsten Mal, ihre Nina Prautzsch

5
Ausflug „Seehundaufzucht“
Am 12. Juni machten wir uns auf den Weg in den Norden nach
Friedrichskoog um die Seehundstation zu besuchen.
Kalt war es und sehr windig, aber…..

Originalflyer der Seehundaufzucht-Station

6
Bevor wir eine Führung durch die Station machten, stärkten wir uns
im Bistro der Anlage bei Kaffee und Kuchen. Käsesahnetorte und
Kirschstreusel, alles schon hübsch eingedeckt. Und selbst
gebacken, wir uns die Wirtin erzählte. Ein Höhepunkt des Ausfluges
war die Fütterung. Wie lernfähig die Robben sind war hierbei sehr
gut zu beobachten. Unser Busfahrer von Uhlenköpper Reisen
brachte uns ohne Stau durch den Abendverkehr und so waren wir
gegen 20.30 Uhr wieder zu Hause. Sollten Sie nicht mit gewesen
sein, so seien Sie es beim nächsten Mal.
Der Besuch der Station lohnt sich.
Ihre Rosi Fagaschewski

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Sommeranfangsgrillen

Am 27.Juni lud unser Haus am späten Nachmittag zum Grillen ein. In der
Woche zuvor musste unsere Veranstaltung wegen eines stürmischen
Unwetters leider ausfallen, umso mehr genossen wir heute die herrlichen
Sonnenstrahlen und Windstille auf unserer Sonnenterrasse. Hinterm Grill
stand unsere Küchenchefin und machte uns leckere Würstchen,
Schweinenacken und Pute, somit war für jeden etwas dabei. Dazu
servierten wir mit leckeren Salaten bestückte Teller sowie Brot. Überall
wurde sich an den voll besetzten Tischen gut unterhalten und bei einem
schönen Getränk der erste Grillspaß bei uns in diesem Jahr genossen.
Ende Juli wird am selben Ort wieder gegrillt, dann sogar mit Livemusik.
Wir würden uns wieder über ihr zahlreiches Erscheinen und ihre gute
Laune freuen.
Liebe Grüße
Ihre Ulla

8
„Sommerfest“
Da der Wettergott es zur Zeit gut mit uns meint, fand am 3.7. unser
Sommerfest auf der großen Terrasse statt. Um 15.00 Uhr startete
Dietmar Peitzmeier mit der Musik, strahlte dabei mit der Sonne um
die Wette. Passend zur Sommerzeit gab es leckere Erdbeertorte,
dazu Eiskaffee mit Sahne. Beides fand großen Anklang, wurde
auch am nächsten Tag noch gelobt. Zu den bekannten Schlagern
wurde an den Tischen geschunkelt und mitgesungen, manch einer
kam ganz schön ins schwitzen.
Zur Abkühlung gab es noch ein Gläschen Prosecco, wahlweise
auch mit Orangensaft. Nach einer 20 minütigen Zugabe war dann
um kurz nach 17.00 Uhr Schluss, viele blieben aber noch sitzen und
genossen die
Sonne.
Bis zum nächsten
Mal,
ihre Nina Prautzsch

9
Rustikales Buffet
Am Mittwoch, den 18. Juli trafen wir uns bei warmem Wetter und vielleicht
etwas zu viel Wind um 17 Uhr auf der kleinen Terrasse zum „rustikalen Buffet“.

Die Tische waren mit weißen Tischdecken gedeckt


und nachdem jeder einen Platz gefunden hatte und ein
kühles Bier oder Alsterwasser bekam, wurden die
Vorspeisenteller serviert.

Eine leckere Auswahl an


Antipasti, unter anderem mit
gedünsteten Paprika,
Champignons, leckeren
Lachs den der Förderkreis
gespendet hatte
und Brot mit Kräuterbutter.

Dann begann der geordnete Sturm ans Buffet…

Tischweise kamen alle Bewohner in


den Therapieraum ans Buffet, wurden
von Frau Edinger je nach Wunsch mit
Kartoffelsalat, Hirten- und
Farmersalat versorgt.
Dazu gab es warmen Kassler mit
Ananas und ein Kartoffelgratin.

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Zum Nachtisch wartete noch ein
erfrischender Obstsalat.

Aus den vollen Tellern wurden schnell


volle Mägen, die Stimmung war heiter
und gelöst und an den Tischen wurde
sich entspannt unterhalten.

Nach einem kleinen Absacker gingen


später dann alle zufrieden nach Hause.

Ihre Nina Prautzsch

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Die Sonnenblume und der Spatz

Es war einmal eine Sonnenblume, die trotz ihrer strahlenden Schönheit


oft einsam war. Sie schloss Freundschaft mit einem Spatz; der hatte sich
mit offenem Schnäbelchen vor die schöne Blume gesetzt, und bestaunte
ihre Pracht „Wie Schön du bist, wie wunderschön!“ „Es gibt noch viel
Schönere“, entgegnete die Sonnenblume, „schau dich nur mal um!“
„Nein, zwitscherte der Spatz bestimmt, „für mich bist du die Schönste!“
Nun besuchte der Spatz die Blume jeden Tag. Und die Blüte der
Sonnenblume leuchtete jeden Tag ein wenig mehr. Doch dann blieb der
Spatz eines Tages aus. Tage, ja Wochen gingen ins Land. Die
Sonnenblume war traurig, sie machte sich große Sorgen. Als der Spatz
dann schließlich doch eines Tages zurückkam, sah sie sofort, wie
schlecht es ihm ging. „Ich bin mit meiner Kraft am Ende“, piepste er ganz
schwach. „Seit Tagen habe ich nichts mehr zu fressen gefunden. Ich
kann nicht mehr!“ „Nein, nein!“ rief da die Sonnenblume, „warte einen
Moment!“ Uns sie neigte ihren schwer gewordenen Blütenkopf weit nach
unten, schüttelte ihn, und ihre Kerne fielen auf die Erde. „Komm, pick sie
auf, mein Freund, sie geben dir neue Kraft!“ Da öffnete der Spatz mit
letzter Kraft die Kerne und verschlang sie. Bald fühlte er sich wirklich viel
besser. „Ohne dich wäre ich jetzt tot“ zwitscherte er dankbar. Aber die
Sonnenblume wehrte ab: „Ich freue mich so, dass es dich gibt und dass
ich dir helfen konnte: Das hat auch mir wieder neuen Lebensmut
gegeben. Vielleicht ist das ja immer so mit der Freundschaft und der
Liebe: Wer gibt, empfängt auch zurück. Lass mich bitte nie mehr allein!“
Hoffsümmer

12
Geburtstagsfrühstück Juni
für alle die im Mai Geburtstag hatten.
Im Juni sind von 12 geladenen Gästen (alle im Sternzeichen Zwilling
oder Stier geboren) 7 zum Frühstück erschienen.
Ein Herr war dabei in Mitten unserer Damenrunde, er fühlte sich aber
sichtlich wohl. Vom Mai mit sehr viel Sonnenschein verwöhnt hoffte ich
auf der Terrasse eindecken zu können, aber im Himmel war Duschtag!
Es regnete (für die Natur gegönnt) und so richtete ich dann doch lieber
die trockene Therapieküche her. Bei Sekt, Kaffee und Schlemmereien
ließen wir es uns bis zum Mittagessen gut gehen. Durch intensive
Unterhaltungen in der Gruppe verging die Zeit wieder einmal viel zu
schnell. Mit den besten Wünschen verabschiedete ich meine Gäste in´s
Wochenende. Nun freuen wir uns auf die vielen noch kommenden
Veranstaltungen mit „Sonnenschein“.
Bis demnächst Ihre Rosi Fagaschewski

Geburtstagsfrühstück Juli
für alle die im Juni Geburtstag hatten.
Am Samstag den 7. Juli begrüßte ich meine Gäste im Bistro zum
Frühstück. Da wir 12 Personen waren, wäre es in der Therapieküche
zu eng geworden. Mit einem Glas Sekt auf aller Wohl sind wir
gestartet, weiter ging es mit Brötchen. Nicht halbiert, sondern auf
Wunsch der meisten Gäste, in Scheibchen, damit auch von allen
Köstlichkeiten probiert werden konnte. Mit viel Zeit und
angeregten Gesprächen ließen wir uns das Frühstück schmecken.
Schnell war es Mittag und meine Gäste gingen „von Tisch“, zu
„Tisch“.
An dieser Stelle noch ein „Herzlichen Glückwunsch“ allen die
Geburtstag hatten.
Bleiben Sie Gesund und lassen Sie es sich mit uns gut gehen.
Ihre Rosi Fagaschewski

13
Wir begrüßen alle NEUEN
Bewohnerinnen und
Bewohner
und
die Kurzzeitgäste
ganz herzlich,
und sagen WILLKOMMEN
in unserem Hause

Das Wort Zuhause bedeutet


Wärme, Geborgenheit,
Wohlbefinden, Sicherheit
und Vertrauen.
Wir wünschen Ihnen,
dass unser Haus
all dies für Sie bedeutet.

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De Jugend von vundoog Von Hinrich Gerken

In'n Lokol bi'n Middoogsdisch seet he mi gegenöber un lees in de Zeitung. Un denn hart
he enen Artikel funnen, de ein opregen dä.
l,Wat is dat blots mit de Jugend von vundoog! Dor is doch nix mit los"! sä he. "Kiek: di
dat an! Dor hebbt se in de Stadt wedder een Huuswand vullsmeert - mit jümehr
Spraydosen. lk segg jo: De jungen Lüüd döögt nix."
Ik bün gewiß ok nich dorför, dat se de Wannen vull Farv smeert", sä ik. "Ober wenn wi
jüm alltohoop öber enen Kamm scheren wüllt, denn will ik vörher noch een Geschicht ton
besten geben.
De Schoolfründin von mien Swester, dat is de Mudder von de beiden jungen Lüüd. De
Dochter studeert Musik un de Jung Medizin. Beide verstoht wat von Musik un künnt
goot op 'n Klavier na op de Querfleit un op de Gitarre spelen.
Vör twee Johren müss de Jung een Praktikum för sien Medizinstudium afleisten. Un dat
möök he in een Heim för kranke Kinner in Middelengland - dicht bi York. Dor is he een
poor Moond wesen un hett mit veel Freid de kranken Kinner pleegt. Ober se dään em ok
bannig leed un duurn em.
Letzten Sommer harrn de beiden Geschwister sik wat utdacht. Se wullen tohoop in
England Urlaub moken - un bi de Gelegenheit wat för de kranken Kinner doon. Se wullen
jüm Freid moken mit Musik. Un as se allens goot vörbereidt harrn, güng de Reis los.
In London ünnerbröken se de Fohrt för twee Doog un keken sik de Stadt an. Ober nich
blots dar! Se stellen sik eenfach irgendwo in de Stroten op, kregen Fleit un Gitarre her un
möken Musik. War se so utwennig kunnen, dar spelen se. Un de Lüüd in London gefüll
dat. Se bleben stohn un hören to un wunnern sik, war de twee jungen Lüüd ut jümehr
Instrument rutholen kunnen. - De een von de Tohörers kööm an jüm ran un sä, se
schullen dor doch irgendwat hinstellen ton Geldrinsmieten. Dat bröch gewiß wat.
He harr Recht. As de beiden jungen Lüüd no een poor Stünnen dat Geld tellen dän, do
wunnern se sik. Mit so veel harrn se nich rekent. Un dorbi harm se doch blots so ton
Spooß Musik mookt. - Den annern Dag beleben se noch eenmol datsülbige.
Un denn güng de Reis wieter no York. In de Stadt un in de Ümgegend harrn de
Bekannten von den jungen Mann al vörher allens organiseert. Jeden Obend geben se
woanners een Konzert. "Benefiz- Konzerr' heet dat jo woll. De Besökers betohlt jümehrn
Intritt; ober de Künstlers nehmt keen Geld. - Dat snack sik in de Gegend flink rüm, un
von Dag to Dag kömen mehr Minschen, de jümehr Freid an de beiden Düütschen harrn
un sik nich satthören kunnen an de schöne Musik mit Klavier un Querfleit - oder Gitarre
un Fleit - oder Klavier alleen. Un jeden Obend bröch dat een schöön Stück Geld in, - Geld
för de kranken Kinner in dat Heim dicht bi York in Middelengland. Un dat, war se in
London op de Stroot tohoopspeelt harrn, dar kööm noch dorto. -
Du kannst dienen Urlaub so moken un ok anners. Ober wie düsse beiden dat mookt hebbt,
dat hett mi bannig goot gefullen. - Un de höört ok to de jungen Lüüd von vundoog." -
Mien Nover an den Middoogsdisch harr sien Zeitung hinleggt un keek mi nodenkern an
un sä: "Dat hett di woll nich paßt, wat ik seggt heff." -
"lk glööv dat jo", sä ik, "dat gifft vele, de weet mit jümehr free Tiet nix antofangen un
mookt denn Dummtüüch. Ober dat gifft ok annere. Un wi dröövt de jungen Lüüd nich
alltohoop öber enen Kamm scheren." - -

15
Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohner

Der Tod ist wie das Auslaufen eines Schiffes:


Es entfaltet sein Segel in der Röte des Sonnenuntergangs,
fährt auf den Horizont zu und lässt Geliebte und Trauernde
zurück.

Wenn es über den Horizont entschwindet, weint jemand:


„Es ist fort….“

Aber im gleichen Augenblick erblicken auf einem fernen Ufer


jenseits des Horizonts andere
– Geliebte und Wartende – d
as erscheinende Segel und jemand ruft voller Freude:

„Es kommt….!“

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Friedhofsspaziergang am Ewigkeitssonntag

Wir begleiten Sie beim Grabbesuch

Am Ewigkeitssonntag (25. November) hält der


Diakonieausschuss der Lutherkirchengemeinde ein besonderes
Angebot für Sie vor:

Wir fahren Sie


(ab 13.30 Uhr)
mit dem Auto hoch
zum Neu Wulmstorfer
Friedhof.
Wir begleiten Sie
beim Besuch des
Friedhofes und bei
den Gräbern Ihrer
Lieben, damit Sie
diesen traurigen Weg
nicht allein gehen
müssen.

Es besteht die Möglichkeit, Grablichter zu entzünden und


gemeinsam zu beten.
Zum Abschluss besuchen wir die Andacht in der
Friedhofskapelle (um 15 Uhr).
Danach werden Sie wieder nach Hause gefahren.

Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich (bei Pastor


Florian Schneider, Tel. 700 82 76).

Für den Diakonieausschuss: Florian Schneider

17
18
19
20
21
Termine, Termine, Termine
August 2018

01.08.2018 Förderkreis „Gute Stube“


Dämmerschoppen für Jedermann,
19.00 Uhr im PROVITA´s

01.08.2018 Etagengespräch Ebene 1

03.08.2018 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr

07.08.2018 Kutschfahrt

10.08.2018 Bingo

08.08.2018 Etagengespräch Ebene 2

10.08.2018 Bingo

17.08.2018 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr

19.08.2018 Frühschoppen, Herr Bredehöft

22.08.2018 Obsthof Schuback, Förderkreis

24.08.2018 Bingo

28.08.2018 Weseloh´s Tierbesuche

29.08.2018 Etagengespräch Ebene 3

31.08.2018 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr

Bitte Aushänge beachten!

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Termine, Termine, Termine
September 2018

01.09.2018 HEIMGEBURTSTAG

05.09.2018 Förderkreis „Gute Stube“


Dämmerschoppen für Jedermann,
19.00 Uhr im PROVITA´s

05.09.2018 Etagengespräch Ebene 1

07.09.2018 Bingo ab 14.00 Uhr

12.09.2018 Etagengespräch Ebene 2

12.09.2018 Riesen-Kartoffelpuffer-Pfanne, Förderkreis

14.09.2018 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr

21.09.2018 Bingo ab 14.00 Uhr

28.09.2018 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr

26.09.2018 Etagengespräch Ebene 3

Bitte Aushänge beachten!

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Samstag
1. Sept. 2018
8.00 – 14.00 Uhr

Standvergabe NUR mit Voranmeldung


Telefon 040 79686370 der 040/70105 0
Keine Händler!

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14. September 2018
19.00 Uhr
Ebene 3

Wir bitten um Voranmeldung.


Die Eintrittskarten sind in der Verwaltung
erhältlich oder nach Voranmeldung auch an
der Abendkasse
Kostenbeitrag 5,00 €
Anmeldung bitte bis 12.09.2018
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Besuchen Sie uns am Sonntag

05.08.2018

19.08.2018

16.09.2018

30.09.2018

im PROVITA´s Seniorentreff

zum Kaffee trinken

Für Familienfeiern nehmen wir Ihre


Reservierung gerne entgegen:
040 701050
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Es ist nie zu früh!!!
Nein, kein Scherz –
wir suchen Aussteller für
unseren
„vorweihnachtlichen Markt“
Am 01. Dezember 2018 ab
14.00 Uhr
Haus PRO VITA am Marktplatz
Für Auskünfte stehen Ihnen gerne
unsere Mitarbeiter der
Beschäftigungstherapie zur Verfügung:
Telefon: 040 70105450
oder: 040 70105453

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Das große PROVITA- Rätsel
Ergänzen sie die richtigen Worte:

1. Wenn bei ………………….die rote Sonne im Meer versinkt.


Helgoland Capri Mallorca

2. .…....................Lippen soll man küssen


Rissige Schmale Rote

3. Das ist die Liebe der …...........................


Teerosen Matrosen Neurosen

4. Nimm uns mit Käpitän auf die ….....................


Schaukel Reise Landungsbrücke

5. Die Liebe ist ein…...........................


Schauerspiel seltsames Spiel Kinderspiel

6. Schuld war nur der..........................


Nachtwächter Apotheker BosssaNova

7. Ham'se nicht 'ne............................ für mich?


Decke Frau Zeitung

8. Aber Dich gibt’s nur........................ für mich!


im Doppelpack am Wochenende einmal

9. Tanze mit mir in den ….............…...


Speisesaal Morgen Frühling

10. Pack die …...........................ein.


Thermoflasche Badehose Herztabletten

11. Ein Herz kann man nicht …...................................


kochen kaufen operieren

12. Beiß nicht gleich in jeden......................................


Finger Pfleger Apfel

28
13. Dich erkenn' ich mit verbundnen..........................
Fingern Ohren Augen

14. Das gibt’s nur auf der...............................bei Nacht.


Bundesstrasse Reeperbahn Bahnhofstrasse

15. Junge, komm.............................................


nie wieder nach Hause bald wieder

16. Am Samstag will mein Süßer mit mir..............................gehn.


duschen tanzen segeln

17. Wenn der …..................................wieder blüht.


Grüne Pfeffer weiße Flieder gelbe Raps

18. Schenkt man sich …...........................in Tirol


Dosen Rosen Hosen

19. Im ............. …................... am Wörther See.


Lahmen Gaul Grauen Esel Weißen Rössel

Viel Spaß beim Raten

Den 3 ausgelosten Gewinnern winkt


ein Gutschein im PROVITA’s Sonntags-Cafe.

Die Lösung bitte bis zum 24. September in der Beschäftigungstherapie


abgeben.

Name: ....................................................

29
Im September

Es rundet sich, mit Früchten schwer beladen,


im Sonnenschein, im Traubenglanz das Jahr.
Die Heide blüht, es füllen sich die Waben,
und jeder Straßenbaum trägt Ährengold im Haar.

Wie lange noch, dann werden sich die Blätter


im letzten Reigen, letzten Tanze drehn,
dann werden rings die bunten Drachen steigen,
die Nebel und die Spinnenfäden wehn.

O, nicht die Erde nur wird dann erschauern,


ganz tief in uns wird auch ein Licht vergehn.
Wie glücklich der, dem dann in lieben Augen
beseelte Sonnen leuchtend auferstehn!

Hans-Wilhelm Smolik

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
verehrte Mitglieder,
Förderer und Freunde
des Förderkreis „Gute Stube“ e.V.

Wie sagte doch Wilhelm Busch: „Eins zwei drei im Sauseschritt läuft die
Zeit, wir laufen mit. Jetzt sind wir schon mitten im 3. Quartal. Ein bisher
interessantes Jahr 2018 haben wir zusammen verbracht und es stehen
noch weitere schöne Dinge an. Die gemeinsamen Veranstaltungen und
Ausflüge sind alle zur Zufriedenheit von Bewohnerinnen und Bewohner
durch die Mitglieder des Förderkreises durchgeführt worden und die noch
kommenden Ereignisse werden sicher auch wieder viel Freude bereiten.
Zur Zeit sind Vorstand und ehrenamtliche Mitglieder des Förderkreises voll
auf den am 1. September stattfindenden Heimgeburtstag fokussiert; denn
wir sind wieder dabei, den großen Flohmarkt auf dem Marktplatz zu
organisieren und wir hoffen auf gutes Wetter und eine rege Beteiligung
seitens der Bevölkerung von Neu Wulmstorf und Umgebung. Auch wir
werden wieder einen großen Flohmarktstand aufbauen und würden uns
freuen, wenn der eine oder andere in seinem Heim geeignete Dinge hat,
die eigentlich nicht mehr gebraucht werden; aber für die Kunden des
Flohmarktes eventuell von Interesse sind.
Unsere nächste Ausfahrt per Bus wird auch in Kürze losgehen. Es geht
wieder ins Alte Land, aber dieses Mal auf einem großen Obsthof, der jetzt
nach der Blüte der verschiedenen Obstsorten seine Produkte auf den
Markt bringt. Wir werden hier viel über die Verarbeitung von ihren
Produkten erfahren.
Für den Oktober können wir schon ein besonderes musikalisches Ereignis
ankündigen. Details darüber werden aber erst in der nächsten Ausgabe
gebracht.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit und freuen uns auf unsere
gemeinsamen Aktivitäten.

Ihr Förderkreis „Gute Stube“ e.V.

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Förderkreis „Gute Stube“ e.V.
Antrag auf Mitgliedschaft
im Förderkreis „Gute Stube“ e.V.
Name / Firma* : _________________________________
Vorname : _________________________________
PLZ, Wohnort : _________________________________
Strasse, Nr. : _________________________________
Telefon / Fax : _________________________________
e – Mail : _________________________________

Gewünschter Beginn der Mitgliedschaft

Ich / Wir möchte/n ab: _______________Mitglied werden* (Bitte Datum eintragen).


Der Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 15,- € im Jahr.

Darüber hinaus unterstütze/n ich/wir den Förderkreis mit einer Spende in folgender
Form:

Geldspende in Höhe von € :______________________________


Sachspende im Wert von € :______________________________
Art der Sachspende :______________________________

Für Mitgliedsbeiträge und Spenden bitte ich um die Ausstellung von


Spendenbescheinigungen: ja/nein*.
Mir / Uns ist der Inhalt der Satzung des Förderkreises „Gute Stube“ e.V. bekannt.
Ich bin mit der Speicherung meiner personenbezogenen Daten für die Bearbeitung
der Vereinskartei im Rahmen der Datenschutzbestimmungen einverstanden *.
______________________ ____________________
Ort, Datum Unterschrift
* Bitte Unzutreffendes durchstreichen

Postanschrift: Förderkreis „Gute Stube“, Seniorenpflegeheim „Am Marktplatz“,


Marktplatz 24, 21629 Neu Wulmstorf
Konto: Hamburger Sparkasse, IBAN: DE 18 20 05 05 50 13 84 10 65 79
BIC: HASPDEHHXXX

Vorstand: 1. Vorsitzender Frau Christiane Holin


Stellv. Vorsitzende Frau Marita Holin
Schatzmeisterin Frau Marga Bartram
Schriftführer Herr Werner Soltysiak

Mitglieder im Beirat: Frau Uta Schremser, Herr Peter Holin, Herr Wolfgang Fiedler,
Der Verein ist eingetragen beim Amtsgericht Tostedt, VR 1584
Gemeinnützige Körperschaften lt. Finanzamt Buchholz, Nr. 15/203/02980
www.foerderkreisgutestube.de

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