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1.

Гамшгаас хамгаалах менежмент


Энэ хичээл дээр байгалын онц аюултай үзэгдэл болон химийн хортой
нөхцөлийн тухай ойлголт, түүнээс хэрхэн өөрийгөө болон бусдыг
хамгаалах талаар үзэж судалдаг. Байгалын онц аюултай үзэгдэлд газар
хөдлөлт, үер, ган гачиг болон гал түймэр орно. Химийн хортой нөхцөл гэдэг
нь хүний болон байгалын гамшгийн үр дүнд хорт хий, бодис алдагдсанаас
үүдсэн нөхцөлийг хэлнэ. Хичээл дээр борооны цув, хорт утааны баг зүүх,
газар хөдлөлтийн үед авах арга хэмжээ, галын хор хэрэглэх гэх мэт дадлага
хийдэг.
In diesem Unterricht werden die Naturkatastrophe und die gefähliche
Arbeitszustand und die Maßnahmen,wie man von dieser schutzen kann,
untersucht.
Unter einer Naturkatastrophe versteht man das Erdbeben, die Dürre, die
Überschwemmung und die Brand.
Außerdem untersucht man , wie man sich selbst und die anderen vor den
Gefahren schutzen kann.
Zuerst haben wir theorietische Kenntnisse in diesem Unterricht erobert. Danach
haben wir praktische Erfahrungen gesammelt.
In der praktischen Teil haben wir erfahren, wie man eine Gasmaske trägt und wie
man einen Feuerlöscher benutzt.
2. Дүрслэх геометр- Darstellende Geometrie
Darstellende Geometrie beschäftigt sich mit der dreidimensionalen Geometrie.
Es gibt zwei Abbildungsverfahren, Parallelprojektion und Zentralprojektion.
Man verwendet bei allen Arten ein gemeinsame Grundprinzip. Die wichtigsten
Punkte und Kurven eines Objektes werden mit Hilfe von Strahlen auf eine Ebene
projiziert.
Mit diesen Methoden können dreidimensionale Objekte auf eine
zweidimensionale Ebene abgebildet werden.
Bei der Parallelprojektion sind die Abbildungsstrahlen parallel.
Man unterscheidet zwei Parallelprojektion: orthogonale Parallelprojektion
(Normalprojektion) und schiefe Parallelprojektion.
Bei der orthogonalen Parallelprojektion fallen die Abbdildungsstrahlen senkrecht
auf die Bildebene. Es werden nur die wichtigsten Punkte projiziert.
Bei der schiefen Parallelprojektion fallen die Abbdildungsstrahlen schräg auf die
Bildebene.
Wenn die Projektionsstrahlen alle durch einen gemeinsamen Punkt gehen, sind
sie nicht parallel zueinander. In diesem Fall spricht man von der
Zentralprojektion.
3. Математик 1- Höhere Mathematik 1
Im Ersten Semester hat man Lineare Algebra, Differential- und Integralrechnung
für Funktionen, Konvergenz und Stetigkeit untersucht.
Die lineare Algebra ist ein Teilgebiet der Mathematik. Sie beschäftigt sich mit
Vektorräumen und linearen Abbildungen. Dies schließt insbesondere auch die
Betrachtung von linearen Gleichungssystemen und Matrizen mit ein.
Vektorräume und deren lineare Abbildungen sind ein wichtiges Hilfsmittel in
vielen Bereichen der Mathematik.
Die Anwendung der linearen Algebra spielt in der Bereich Naturwissenschaften
und in der Informatik eine große Rolle.
Die lineare Algebra besteht aus zwei wichtigen Teilen,
Die lineare Algebra entstand aus zwei konkreten Anforderungen heraus:
einerseits dem Lösen von linearen Gleichungssystemen, andererseits der
rechnerischen Beschreibung geometrischer Objekte, der sogenannten
analytischen Geometrie.
Differenzialrechnung ist eng verwandt mit der Integralrechnung, mit der sie
gemeinsam unter der Bezeichnung Infinitesimalrechnung zusammengefasst
wird. Zentrales Thema der Differentialrechnung ist die Berechnung lokaler
Veränderungen von Funktionen.
Mit der Hilfe der Differentialrechnung berechnet man die lokaler Veränderungen
von Funktionen.
Die Ableitung beschreibt Die momentane Veränderung einer Funktion.
Mit der Hilfe der Differentialrechnung kann man Funktionsgraphen untersuchen.
Wo ist die Funktion steigend bzw. fallend, wo gibt es besondere Punkte wie
Hochpunkte, Tiefpunkte, Wendepunkte und so weiter.
Es gibt bestimmte Rechenregeln für die Berechnung der Ableitung.
Die Integralrechnung ist die Umkehrung der Differentialrechnung. Mit der
Integralrechnung berechnet man die Fläche unter einer Kurve. Auch mit der
Integralrechnung berechnet man meist die Stammfunktion einer Funktion.

4. Хэрэглээний физик – Anwendungsphysik


Ich habe ein Semester Physik studiert.
Wir haben unsere Physikkenntnisse, die wir in der Schule erobert haben, weiter
vertieft.
Die Anwendungsphysik beschäftigt sich damit, die Grundgesetze der Physik
verständlich zu machen, den Zusammenhang zwischen Grundlagenforschung
und Anwendungen aufzuzeigen.
Dieser Unterricht umfasste Grundlagen der Elektrizitätslehre, Quantenphysik,
Halbleiter und so weiter die allgemeine Physikkenntnisse.
Wir haben all diese nur innerhalb eines Semesters kurz und deutlich
zusammengefasst.

5. Микро эдийн засаг – Mikroökonomik


Ich habe zwei Semester die Volkswirtschaftslehre studiert.
Die Volkswirtschafslehre ist ein grundlegendes Fach von Management.
Die Volkswirtschaftslehre unterschiedet sich in zwei große Hauptteile, die
Mikroökonomie und die Makroökonomie.
Im ersten Semester habe ich die Mikroökonomie untersucht.
Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit einzelnen Wirtschaftssubjekten
(Haushalte, Unternehmen, öffentliche Hand), deren Einkommen, Konsum usw.
sowie deren wirtschaftlichem Verhalten.
Um die Haushaltstheorie anschaulich darzustellen, gibt es ein Diagramm, das
Maslowschen Bedürfnispyramide heisst.
In der ersten Stufe steht die Existenzbedürfnisse wie z. B. ausreichend Nahrung,
Wärme und so weiter. Diese Bedürfnissen sind am wichtigsten und mächtigsten
aller anderen Bedürfnissen, weil die Menschheit vor allem das Nötigste wie
Nahrungsmitteln, Bekleidungen und so weiter braucht, um zu leben.
In der zweiten Stufe der Maslow'schen Bedürfnispyramide steht die
Sicherheitsbedürfnisse.
Unter der Sicherheit versteht man den Schutz, die Stabilität, die Geborgenheit,
Freiheit von Angst, Ordnungen, Grenzen, Regeln und Gesetzen.
Die sozialen Bedürfnisse steht auf der dritten Ebene.
Wenn die Leute mit ihren Existenzbedürfnissen und Sicherheitsbedürfnissen
zufrieden sind, neigen sie danach zu sozialer Anerkennung und Zugehörigkeit.
In der vierten Stufe steht Achtungsbedürfnisse . Die Leute streben sich an Erfolg
und Es gibt zwei Arten von Achtungsbedürfnisse, die Selbstachtung und die
Wertschätzung durch andere.
Die Selbstachtung ist der Wünsch nach Stärke, Erfolg, Unabhängigkeit und Freiheit.
Die Selbstachtung meint das menschliche Streben nach Erfolg.
Wenn alle andere Bedurfnisse befriedeigt sind, werden
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Selbstverwirklichung bedeutet einfach die möglichst weitgehende Realisierung der
eigene Ziele, Sehnsüchte und Wünsche.
Haushaltstheorie untersucht die unterschiedlichen Abhängigkeiten der
Haushaltsnachfrage von bestimmten Faktoren.
Die Haushaltsnachfrage verändern sich ständig und diese Änderungen hängen von
verschiedenen Faktoren ab.
So ist die nachgefragte Menge insbesondere abhängig
 Vom Preis des Gutes
 Dem Haushaltseinkommen, das zur Verfügung steht
Abhängigkeit der Nachfrage vom Preis des Gutes

Das heißt die Normalfall.


Hohen Preisen stehen geringe und niedrigen Preisen stehen hohe Nachfragemengen
gegenüber.
Hohen Preisen werden geringe und niedrigen Preisen werden hohe
Nachfragenmengen gegenüber gestanden. Das heißt die Normalfall.
Verschiebungen auf der Nachfragekurve
Bei sinkenden Preisen steigt die Nachfrage nach dem betreffenden Gut.
Bei sinkenden Preisen werden die Nachfrage nach dem betreffenden Gut steigt.

Verschiebungen der Nachfragekurve


Bei einem gestiegenen Einkommen verschiebt sich die Nachfragekurve nach rechts.
Bei einem gestiegenen Einkommen werden sich die Nachfragekurve nach rechts
verschiebt.

Preisunabhängige Nachfrage
Die Nachfragemenge ist vollkommen unabhängig vom Preis des Gutes (z.b bei
lebenswichtigen Medikamenten).
Unternehmenstheorie
Unternehmenstheorie untersucht die unterschiedlichen Abhängigkeiten des
Unternehmensangebot von bestimmen Faktoren.
Die angebotene Menge ist abhängig
 Vom Preis des Gutes
 Dem Preis anderer Güter
 Dem Preis der eingesetzen Produktionsfaktoren
 Dem Gewinnerwartungen
 Und der Entwicklung der Technologie
Abhängigkeit des Angebots vom Preis des Gutes
Normalfall
Hohen Preisen stehen hohe und niedrigen Preisen stehen niedrige Angebotsmengen
gegenüber. Das heißt die Normalfall.

Verschiebungen auf der Angebotskurve


Bei sinkenden Preisen werden das Angebot des betreffenden Gutes sinkt.
Verschiebungen der Angebotskurve
Bei einem gesiegenen Angebot verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts.
Bei einem gesiegenen Angebot wird sich die Angebotskurve nach rechts verschiebt.

Preistheorie
Die Preistheorie untersucht die Preisbildung als Ergebnis des Aufeinandertreffens
von Angebot und Nachfrage auf Märkten unter unterschiedlichen
Wettbewerbsformen sowie die Bedingungen für Erreichen und Stabilität eines
Marktgleichgewichts.
Die Preisbestimmung hängt von Angeboten und Nachfragen auf Märkten ab. Auch
die Wettbewerbsformen beeinflussen die Preisbestimmungen.
Der Preis von Produkten wird letztlich nicht (nur) durch die Kosten bestimmt,
sondern auch durch den Markt bzw. Wettbewerb.
Es gibt drei Wettbewerbsformen, Monopoly, Oligopoly und Polypol.
Bei der Monopolform gibt es ein alleiniger Anbieter (Monopolist) , der den Markt
bedient. Diese Wettbewerbform stellt eine nicht gewollte Marktform dar, weil hier
kein Wettbewerb besteht.
Weil die Preisbildung bei der Monopolmarktform nicht durch Angebot und
Nachfrage bestimmt werden. Trotzdem existiert diese Wettbewerbform auf
Märkten. Zum Beispiel, Staatliche Unternehmen haben teilweise noch eine
Monopolstellung. Solche Unternehmen können zum Beispiel energieliefernde
öffentliche Unternehmen oder öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen sein.
Oligopol bezeichnet eine Marktform, bei der wenige Anbieter sich einen Teilmarkt
bzw. eine Branche aufteilen (Angebotsoligopol).
Weil es nur wenige Anbietern gibt, können diese durch die Mengenentscheidung
ihrer Produkte das Marktpreisbildung maßgeblich beeinflussen.
Ein Hersteller von Flugzeugen auf Anbieter-Seite und Fluggesellschaften auf
Nachfrager-Seite verdeutlichen diese Marktform.
Bei der Polypolmarktform gibt es viele Anbieter und Nachfrager. Zum Beispiel, Am
Wohnungsmarkt treffen viele Anbieter oder Vermieter auf viele Nachfrager oder
Mieter.
Aber auch wenn "nur" z.B. 20 Hersteller das Produkt Butter anbieten und Millionen
Konsumenten dieses nachfragen, spricht man von einem Polypol.
Zum Beispiel, Ein Anbieter kann das halbe Pfund Butter nicht für 7000 tugrug
verkaufen, wenn der durchschnittliche Marktpreis bei z.B. 2000 tugrik liegt.
Das heißt, bei der Polypolmarktformen hängen die Preise stark von Nachfragen.
Weil es viele Anbieter und auch viele Nachfrager bei dieser Marktform gibt, stellt
Polypolform eine perfekte Marktform dar. Bei der Polypolmarktform besteht große
Konkurenz.

6. Макро эдийн засаг- Makroökonomik


Makroökonomie beschäftigt sich mit zentralen gesamtwirtschaftlichen
Größen:
o Wirtschaftswachstum und Konjunktur
o Bruttoinlandsprodukt
o Arbeitslosigkeit
o Inflation
o Zinsen
o Außenwirtschaft: Wechselkurse/ Zahlungsbilanz
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschafliche Leistung
einer Volkswirtschaft in einem bestimmen Zeitraum. Es musst den Wert der
im Inland hergestellten Waren und Dienstleustungen, soweit diese nicht als
Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen
verwendet werden.
Das Bruttoinlandsprodukt ist über drei verschiedene Wege ermittelbar.
• Entstehungsrechnung
• Verwendungsrechnung
• Verteilungsrechnung
Enstehungsrechnung wird die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von der
Produktionsseite dargestellt. Die zentrale Größe bildet dabei die
Bruttowertschöpfung. Sie ermittelt sich aus der Summe sämtlicher
Produktionen abzüglich Vorleistungen.
Produktionswert- Vorleistungen= Bruttowertschöpfung + Gütersteuern=
Bruttoinlandsprodukt.
Bei der Verwendungsrechnung erfolgt die Berechnung anhand der
Nachfrageseite. Dabei wird die Verwendung für Waren und Dienstleistungen
bestimmt.
Private Konsumausgaben+ Konsumausgaben des Staates+
Bruttoinvestitionen+ Exporte- Importe= Bruttoinlandsprodukt
Verteilungsrechnung wird das BIP anhand des entstandenen Einkommens
gemessen. Die Aufteilung erfolgt anhand des Volkseinkommens.
Arbeitnehmerentgelt+ Unternehmenseinkommen= Volkseinkommen+
Produktions und Importabgaben an den Staat abzüglich Subventionen+
Abschreibungen= Bruttonationaleinkommen- Saldo der Primäreinkommen
aus der übrigen Welt= Bruttoinlandsprodukt.

Inflation bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und


anhaltende Erhöhung des Güterpreisniveaus (Teuerung), gleichbedeutend mit
einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.
Im Jahr 2008 In der Mongolei hatte Inflation mit am höhesten 28%.
In der Mongolei hat Inflation jetzt mit -0.1 Prozent.
Das ist Deflation.
Deflation ist eine negative Inflation, das heißt, das allgemeine Preisniveau
fällt.
Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen
von Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim
bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Arbeitnehmer.
In der Mongolei habt Arbeitslosenquote jetzt mit 9.4 Prozent.
Arbeitslosenquote berechnet:
Arbeitslosenquote=Arbeitslose/(Erwerbstätige+Arbeitslose)*100%
7. Орос хэл 1 , 2 - Russisch
Ich habe zwei Semester die russische Sprache gelernt, weil es für uns ein
Pflichunterricht war. Vor 90-er Jahren in der Mittel Schule Russisch als
Fremdsprache ein Pflichtunterricht.
Die altere Leute sprechen sehr gut Russisch. Aber die Jugendliche sprechen
might mehr. Ich habe nur Russisch-Anfängerkenntnisse erobert.
Ich interessiere mich eigentlich für die russische Sprache, weil Rußland unser
Nachbarland ist. Das ist leicht zu lernen, weil die russischen Buchstaben (die
kyrillische Schrift) gleich wie die mongolischen sind.
Die Aussprache der russichen Sprache fällt mir night schwer. die
8. Иргэний ба үйлдвэрийн барилгын архитектур 1
Ziel ist eine städtebaulich fundierte Auseinandersetzung mit einem klar
umrissenen Thema bzw. einer klar formulierten Fragestellung. Die daraus
gewonnenen Erkenntnisse sollen in den Entwurf einfliessen.
Die integrierte Studienleistung ist dem Entwurf beigeordnet, doch muss es sich
in der städtebaulichen Disziplin um eine klar erkennbare eigenständige Leistung
handeln, die in Form einer schriftlichen und/oder gestalterischen Arbeit erbracht
werden soll. Themenwahl, Form und Umfang der Arbeit müssen in enger
Absprache mit dem Lehrstuhl erfolgen.
Das Wort Architektur (vom lateinischen architectura) bezeichnet im weitesten
Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersetzung des
Menschen mit dem gebautem Raum. Planvolles Entwerfen, Gestalten und
Konstruieren von Bauwerken ist der zentrale Inhalt der Architektur. Es gibt eine
Vielzahl von Definitionen des Begriffes, die der Architektur verschiedene
Aufgaben, Inhalte und Bedeutungen zuschreiben. Einige werden im Folgenden
dargestellt.
In der engeren Bedeutung des klassischen Architekturbegriffs meint Architektur
die Wissenschaft und Kunst des planvollen Entwurfs der gebauten menschlichen
Umwelt, d. h. die Auseinandersetzung mit dem vom Menschen geschaffenen
Raum und insbesondere der Wechselbeziehung zwischen Mensch, Raum und
Zeit. Dabei schließt der klassische Architekturbegriff verschiedene
Bedeutungsfacetten mit ein. Er steht für die Baukunst, die Schaffung und
ästhetische Gestaltung von Bauwerken / baulichen Anlagen aller Art. Allerdings
ist der Begriff Baukunst heute nicht mehr sehr scharf. In einer Erweiterung des
Begriffs steht der Begriff Architektur heute im akademischen Diskurs oft
allgemein für die Kunst des Schaffens und Gestaltens von Räumen allgemein..
Über Jahrhunderte hinweg wurde Architektur im allerweitesten Sinne als Bauen
jeglicher Art verstanden. Architektur war die Gestaltung von Bauwerken, die
Kunst zu bauen, daher der Begriff Baukunst. Architektur beschäftigt sich mit
einzelnen Bauwerken, vorwiegend im Bereich des Hochbaus. Die Liste von
Bauwerken nach Funktion gibt einen Überblick über die Vielfältigkeit der
Aufgaben.
Der Städtebau beschäftigt sich in größerem Maßstab mit der Gestaltung von
Städten und großen Gebäudekomplexen und dem Zusammenspiel von Gebäuden
und ihrer Umgebung.
Die Landschaftsarchitektur beschäftigt sich mit der gestalteten Landschaft und
Grünanlagen unter architektonischen Gesichtspunkten.
Die Innenarchitektur hat die Gestaltung von Innenräumen zum Ziel.
Diese Definition ist aber insbesondere seit Beginn des 20. Jahrhunderts
umstritten. Entsprechend werden die meisten Definitionsversuche nur im
Kontext bestimmter Debatten um Inhalt, Aufgabe und Bedeutung der Architektur
verständlich, wobei auch das jeweilige zeitgenössische Bauen mit seinen
ästhetischen, technischen, ökonomischen und politischen Implikationen zu
berücksichtigen ist. Ähnlich wie beim Begriff des Kunstwerkes scheint es beim
Architekturbegriff nicht möglich, sich auf die bloße Beschreibung eines Wortes
oder einer Sache zu beschränken.
Jede differenziertere Begriffsbestimmung erweist sich bei näherer Betrachtung
als ein Ringen um Definitionshoheit und Geltungsmacht. Aufgrund des so
implizierten normativen Aspektes bleibt jede inhaltliche Bestimmung von
Architektur kontrovers und ist im Kern ideologisch geprägt. Jeder
Definitionsversuch – soweit er eine Reflexion enthält – ist bereits
Architekturtheorie. Die Definition von Architektur beruht im Wesentlichen auf
der jeweiligen Haltung und dem Wertesystem der definierenden Person, sei es
Bauherr, Architekt oder Architekturtheoretiker.
Dass die Bewertungen der jeweiligen Werke der Architekten meist kontrovers
ausfallen, ist unvermeidlich, da es sich nicht nur um einen Wettbewerb von
Talent und Kompetenz handelt, sondern auch um die Gültigkeit der individuellen
Wertesysteme. Durch die Varianz der Architekturauffassungen ist heute ein
großer Formenreichtum in der Architektur gegeben.
Ganz allgemein lässt sich sagen, dass Architektur durch ihre besondere
gestalterische Qualität, über Zweckbauten, die optimalem Nutzen verpflichtet
sind, hinausgeht und damit zur Baukunst wird.
Baukunst im Barock
Die Vorstellung, was bei Entwurf und Herstellung eines Bauwerkes die
eigentliche architektonische Leistung ist und das Bauwerk über das rein
Zweckhafte hinaushebt, hat sich im Laufe des vergangenen Jahrhunderts deutlich
gewandelt: Bis Ende des 19. Jahrhunderts war es vor allem die Verwendung
überlieferter Bauformen (Stil) mit oft ornamentalen Ausschmückungen, in denen
sich der künstlerische Rang als Mehrwert und Schönheit eines Bauwerkes in
bewusster Opposition zu einer Pragmatik manifestierte.
9. Зураг төслийн автоматжуулалт – CAD
Dieser Unterricht beschäftigt sich mit der Zeichenprogramme wie Autocad.
AutoCad wird zum Erstellen von technischen Zeichnungen verwendet.
Dieses Programm umfasst zahlreiche 3D – Funktion zum Modellieren von
Objekten.
Die Anwendung solche Programmer ist in der Bereich Maschinebau Ingenieur,
Architekt, Innenarchitekt, Gebäudetechnik sehr nützlich.
AutoCAD ist ein vektororientiertes Zeichenprogramm. Dieses Programm ist auf
einfachen Objekten wie Linien, Polylinien, Kreisen, Bögen und Texten
aufgebaut. Solche einfache Objekten dienen dazu, die kompliziertere 3D-Objekte
darzustellen.
10.Менежментийн суурь ухаан- Managementlehre
Ich habe ein Semester die Managementlehre studiert.
Das ist ein grundlegendes Fach von Management.
Die Managementlehre untersucht alle Vorgänge, die mit der Führung von
Organisationen zusammenhängen.
In jedem Unternehmen sollen Ziele festgelegt werden.
Außerdem werden die Maßnahmen zur Erreichung der Ziele geplant und die
Erreichung der Ziele kontrolliert.
Im ersten Schritt werden Ziele formuliert.
Zur möglichen Zielfelder gehören Leistungsziele, Erfolgsziele und Finanzziele
sowie soziale Ziele.
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Im zweiten Schritt beschreibt man Maßnahmen oder Wege zu den Zielen .
Im letzten Schritt überprüft man mit der Hilfe des Soll-Ist-Vergleichs verfahren,
ob eine geplanter Große mit der tätsächlichen Große entspricht.
Oder ob zu welchem Zeitpunkt und in welchem Ausmaß die Ziele erreicht
worden sind.
Liegt eine Abweichung vor, muss das Management eingreifen, um die Ziele doch
noch zu erreichen.
Das Management umfasst alle Aufgaben , die zur Steuerung eines Unternehmens
nötig sind.
In der Regel unterscheid man vier Hauptfunktionen des Managements:
 Planung
 Kontrolle
 Organisation
 Führung
Planung legt fest, was erreicht werden soll und wie es erreicht werden kann.
Planung legt die Zielen, Rahmenrichtlinien, Programmen und des Einsatzes aller
betrieblichen Ressourcen (Menschen, Maschinen, Material, Kapital) fest.
Die Planungsfrist kann kurz, mittel und langfristig sein. Eine Planung bis zu einem
Jahr nennt man operative Planung.
Planung ein bis vier Jahre nennt man taktisch Planung oder Mittelfristige Planung.
Strategische Planung oder langfristige Planung ist eine Planung über vier Jahre.
Unternehmen planen Investition, Finanzen, Verkauf, Produktion, Personal und
Forschung und Enwicklung kurz, mittel und langfristig.
Die Unternehmen formulieren für diese neun wichtigen Einsatzbereiche schriftliche
Pläne.
Kurzfristige Pläne werden am häufigsten formuliert. Mittelfristige und langfristige
Pläne werden weniger häufig formuliert.
Erst Planung ermöglicht die Kontrolle. Die Zielerfüllung kann durch einen
Vergleich zwischen geplanten und tatsächlich erreichten Ergebnissen überprüft
werden.
Bei der Kontrolle oder Soll-Ist-Vergleich wird am Ende der Planperiode eine Soll-
Große (z.B geplanter Gewinn) mit der tatsächlichen Ist-Große (z.B realisierter
Gewinn) der Planperiode verglichen, um den Grad der Planerfüllung festzustellen.

Die Aufbauorganisation bestimmt die Struktur eines Unternehmens.


Die Struktur des Unternehmens können durch verschiedenen Modell definiert
werden. Im Allgemeinen gibt es zwei grundlegende Modellierungssystem,
Einliniensystem und Mehrliniensystem.
Beim Einliniensystem hat jeder Mitarbeiter einen direkten Vorgesetzten, d.h. der
Mitarbeiter erhält nur von einer übergeordneten Stelle Anweisungen und
Arbeitsaufträge.
Beim Mehrliniensystem oder Funktionssystem hat jeder Mitarbeiter mehrere
unmittelbare Vorgesetzte, von denen er seine Aufträge erhält.
Aber die beide Organisationssystemen haben Vorteile und Nachteile.
Bei der Einliniensystem sind Verantwortungdbereich eindeutig, Mitarbeiter sind
einfach zu steuern uns so weiter. Das ist Vorteile des Einliniensystems.
Nachteile sind z.b Informationsverfälschung auf den langen Dienstwegen ist
möglich. Außerdem ist Dienstweg ist länger als Mehrliniensystem.
Die Vorteile des Mehrliniensystem ist ein kürzer Anweisungsweg.Mitarbeiter
werden durch mehrere Vorgesetzte kontrolliert.
Beim Mehrliniensystem gibt es keine klare Verantwortungsbereichen. Das ist der
Nachteil des Mehrliniensystems.
Von diesen beiden Modilierungssystem gewinnt man weitere
Modelierungssystemen wie Stabliniensystem , Funktionale Organisationssystem,
Spartenorganisation, und Matrixorganisation.

Unter der Führungsprozess kann man verstehen, wie man ein Team gesteuert
werden, um die geplante Ziele zu erreichen.
Zuerst muß man das Ziel unbedingt schriftlich formulieren.
Um die geplante Ziel zu erreichen, muss man ein motivierte Team oder Gruppen zu
bilden.
Für das Erreichen des Zieles wird eine Belohnung gestellt, um die Angestellte zu
motivieren. Das heisst, um das Ziel zu erreichen, soll man ein motiviertes Team zu
bilden.
Motivierte Mitarbeiter zählen mit zum größten Kapital eines Unternehmens.
Allerdings ist es nicht einfach, motivierte Mitarbeiter zu gewinnen bzw. sie zu
motivieren.
Deshalb muss der Teamleiter eine „positive“ Autorität sein und wird von allen
Mitgliedern akzeptiert. Er muss in der Lage sein, Angestellte zu motivieren, um
organisatorische Ziele zu erzielen.
Jedes Teammitglied muss über das Ziel bzw. das gewünschte Ergebnis informiert
sein. Das heisst , also eine klare Zielvorgabe ist erforderlich.
Jeder Angestellte sollen in Bereichen eingesetzt werden, wo sie ihre Stärken und
Talente nutzen können.
Die Leistungen der Mitarbeiter sollen anerkannt und geschätzt werden,
beispielsweise durch ein persönliches Lob.
Die Mitarbeiter mussen ein faires Gehalt bekommen. Wenn möglich, sogar ein über
dem Durchschnitt liegendes Gehalt oder Prämien.
Jedes Teammitglied muss wissen, was es genau dazu beitragen muss, um das Ziel
zu erreichen. Das heisst, eine klare Aufgaben- und Rollenteilung ist notwendig.
Führung übernimmt dies alle Aufgaben.
Managemententscheidungen fallen auf allen Ebenen eines Unternehmens.
Man unterscheidet:
 Oberes Management versteht man Direktoren – häufig Generaldirektor,
kaufmännischer und technischer Direktor .
Oberes Management wird die Unternehmenspolitik und langfristig bindender
Strategien formuliert.
 Mittleres Management versteht man Abteilungsleiter – z. B. Leiter einzelner
Produktionsabteilungen, Leiter des Marketings etc.
Mittleres Management wird die Unternehmenspolitik und Strategien in
Programme und Maßnahmen für einzelne Unternehmensbereiche umsetzt.
 Unteres Management versteht man Meister und Vorarbeiter im
Produktionsbereich, Bürochefs, z. B. Leiter des Schreibbüros etc.
Unteres Management wird den Ausführungsprozesse und operative Kontrolle
steuert.

11.Санхүүгийн бүртгэл- Rechnungswesen


Als Unternehmerin und Unternehmer müssen Sie laufend Vorhaben planen und
kalkulieren (z.B. Wareneinkauf, Personalkosten).
Oftmals fallen aber gerade die Kosten deutlich höher aus als angenommen. Um
dies zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob "Theorie" und "Praxis"
tatsächlich übereinstimmen.
Das Rechnungswesen ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient
der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung
der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und
Leistungsströme.
Bereich des Unternehmens, in dem alle betrieblichen Vorgänge zahlenmäßig
erfasst und zugerechnet werden. Es dient damit der Planung, Steuerung und
Kontrolle des betrieblichen Geschehens.
Unter dem Rechnungswesen versteht man das System zur zahlenmäßigen, d. h.
mengen- und wertmäßigen Erfassung, Aufbereitung und Darstellung der
wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft. Das
betriebliche Rechnungswesen wird dabei in der Regel in vier Funktionsbereiche
unterteilt, die je nach Größe des Unternehmens eigene organisatorische Einheiten
bilden, d. h.:
 Buchhaltung und Jahresabschluss
 Steuern
 Kostenrechnung und Leistungsrechnung
 Investition und Finanzierung
Das Rechnungswesen läßt sich traditionell in vier Teilgebiete gliedern:
1. die Buchführung und Bilanz (als Zeitrechung),
Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital. Fasst man den
Aufbau der Bilanz zusammen, so stehen:
 im Soll der Bilanz, das Vermögen oder die Aktiva
 im Haben der Bilanz, das Kapital oder die Passiva
2. die Selbstkostenrechnung oder Kalkulation (als Stückrechnung),

Selbstkostenrechnung ist die Ermittlung der Selbstkosten einer Leistungseinheit


nach einer bestimmten Art von Kalkulation (Kostenträgerrechnung).
3. die Statistik (als Vergleichsrechnung),

4. die Planungsrechnung (als Vorschaurechnung).


Planungsrechnungen dienen der Lösung konkreter betrieblicher
Entscheidungsaufgaben. Der Begriffsinhalt liegt nicht eindeutig fest, doch
werden zumeist die drei folgenden Begriffsinhalte allein oder in Kombination
verwendet.
Diese Einteilung des Rechnungswesens in Buchhaltung, Kostenrechnung, Statistik
und Planungsrechnung ist nach Helmut K. Weber weder vom theoretischen noch
vom praktisch-organisatorischen Gesichtspunkt überzeugend bzw. brauchbar, da
durch das Fehlen eines einheitlichen Kriteriums in der Praxis Überschneidungen
zwischen einzelnen Abteilungen des Betriebes vorgegeben sind.
Insoweit ist es zweckmäßig, entsprechend den Aufgaben in externes und in internes
Rechnungswesen zu unterscheiden.
12.Бизнесийн статистик-
Ich habe ein Semester Betriebsstatistik studiert.
Man versteht unter Statistik einmal eine Zusammenstellung von Zahlen oder Daten,
meist in Form einer Tabelle oder Grafik.
Zum zweiten versteht man unter Statistik die Gesamtheit der Methoden zur
Untersuchung von meßbaren Massenerscheinungen.
Entsprechend ist die betriebliche Statistik die Aufbereitung und Auswertung
betrieblichen Zahlenmaterials zum Zwecke der Planung und Kontrolle.
Im Zentrum der betrieblichen Statistik steht der Vergleich, die Gegenüberstellung
mit Vorjahreswerten.
Arten:
Die betriebliche Statistik nutzt Inneninformationen (interne Statistik) und
Außeninformationen (externe Statistik).
Sie läßt sich nach betrieblichen Funktionen und Datenherkunft gliedern (vgl.
Übersicht):
 Beschaffungsstatistik (z.b Statistik der Anfragen, Angebote, Bestellungen,
Statistik der Beschaffungspreise, Liefermengen, Reklamationen),
 Lagerstatistik (z.b Statistik der Bestände, des Umschlags, Schwunds, der
Lagerbewegungen),
 Produktionsstatistik (z.b Statistik des Materialeinsatzes, der
Fertigungskosten und -zeiten, der Personal- und Betriebsmittelleistungen),
 Absatzstatistik (z.b Statistik des Umsatzes, der Vertreterbesuche, der
Werbung, des Kundendienstes, der Vertriebskosten),
 Personalstatistik (z.b Statistik des Standes und der Höhe der Belegschaft,
Statistik der Lohn-, Gehalts- und Sozialleistungen, der Arbeits- und
Fehlzeiten, der Fluktuationen),
 Finanzstatistik (z.b Statistik der Ein- und Auszahlungen, des
Finanzbedarfes, der Kreditaufnahmen und -tilgungen),
 Statistik der übrigen Bereiche (z.b Kostenarten, Bilanzstatistik,
Kennzahlenstatistik, Betriebsvergleich).
Statistik, betriebswirtschaftliche systematische Erhebungstätigkeit, die unter
Anwendung spezifischer Methoden betriebliche Sachverhalte erfasst und
darstellt, zugleich aber auch das Ergebnis dieser Tätigkeit, d.h. also archivierte
statistische Daten und Auswertungen in Form von Darstellungen, Tabellen,
Computerdiagrammen u. ä.
Die Bedeutung der Betriebsstatistik hängt stark von der Unternehmensgrösse ab.
Die Betriebsstatistik dient allerdings darüber hinaus auch externen Interessenten
als Informations- und Entscheidungsinstrument.
So sind Statistiken über die Umsatz-, Rentabilitäts- und Liquiditätsentwicklung,
die z.B. in Geschäftsberichten oder in der Wirtschaftspresse veröffentlicht
werden, für Aktionäre, potentielle Anleger, Kreditgeber, aber auch für
Konkurrenzunternehmungen eine wesentliche Informationsquelle und
Entscheidungshilfe.
Sowohl der Umfang der statistischen Arbeit als auch der Inhalt der
Betriebsstatistik hängen von den jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten ab.
Hierzu gehören:
 Grösse des Unternehmens (z.B. Umsatz, Zahl der Beschäftigten),
 Regionale Ausbreitung (z.B. Zweigwerke bzw. Niederlassungen im
Ausland)
 Organisation (z.B. zentrale oder dezentrale Entscheidungsfindung)
 Umfang der Aussenkontakte (z. B. Zahl der Abnehmer, Lieferanten,
Vertreter)
 Dynamik der Branche (z.B. Wachstum, Preisentwicklung),
 Abhängigkeit von internen und externen Entwicklungen.

13.Барилгын механик 1- Baumechanik 1


Die Baumechanik stellt eine Verbindung zwischen der Mathematik und der
Physik und der Tragwerksplanung her.
Der Forschungsbereich für Baumechanik und Baudynamik befasst sich in
Forschung und Lehre mit der Aufbereitung von analytischen, numerischen und
experimentellen Methoden für die mechanische Modellierung von
Baukonstruktionen und deren statischen und dynamischen Spannungs-,
Deformations- und Stabilitätsverhalten. Zu den Aufgaben in der Lehre gehören
die Pflichtlehrveranstaltungen aus Technischer Mechanik fester und flüssiger
Körper für die Studienrichtung Bauingenieurwesen.
Der Forschungsbereich verfügt über ein Labor mit einer modernen
experimentellen Ausstattung für Schwingungsmessungen an kleinmaßstäblichen
Tragwerksmodellen und an bestehenden Bauobjekten. Neben allgemeinen
Problemen der angewandten Mechanik werden insbesondere Forschungsarbeiten
auf den Teilgebieten Baudynamik (z.B. Schwingungsdämpfung von schlanken
Hochhäusern und Brückentragwerken) und Wärmespannungen geleistet. Die
Zielsetzungen der Forschungsschwerpunkte orientieren sich u.a. an den
industriellen Erfordernissen.
14.Барилгын материал – Baustoff
Dieser Unterricht beschäftigt sich mit der Untersuchung der
Rohstoffseigenschaften.
Viele Baustoffe werden nicht als Rohstoffe benutzt, also in einer Form, in der sie
in der Natur vorkommen, sondern die Rohstoffe werden meist weiterbearbeitet
und veredelt.
Kalkstein wird für die Herstellung von Zement benutzt. Zement ist ein Grundstoff
von Beton. Man stellt mit dem Beton eine Stütze her. Die Stütze werden dan in
ein Gebäude eingebaut.
15.Онолын механик –Technische Mechanik I
Theoretische Mechanik
Die theoretische Mechanik oder analytische Mechanik befasst sich mit den
mathematischen Grundlagen der klassischen Mechanik und der relativistischen
Mechanik. Sie untersucht die Eigenschaften der Grundgleichungen und ihrer
Lösungen und entwickelt Methoden zur exakten oder näherungsweisen Lösung
von bestimmten Problemklassen.
Im Prinzip enthalten die Newtonschen beziehungsweise relativistischen
Gleichungen bereits die gesamte klassische Mechanik. In der Praxis sind diese
Gleichungen jedoch für die Behandlung vieler Probleme nicht ideal. Daher
wurden alternative Formulierungen der Mechanik entwickelt, die für die meisten
Probleme besser geeignet sind. Zudem lässt sich mit diesen alternativen
Formulierungen in der Regel der Zusammenhang zwischen klassischer Mechanik
und Quantenmechanik besser untersuchen.
Eine dieser alternativen Formulierungen ist das Prinzip der extremalen Wirkung
(oft etwas ungenau als "Prinzip der kleinsten Wirkung" bezeichnet, da in den
meisten Fällen das Extremum ein Minimum ist). Es liefert die Grundlage für das
Noether-Theorem, das einen Zusammenhang zwischen den Symmetrien eines
physikalischen Systems und dessen Erhaltungsgrößen herstellt. Zudem ergibt es
sich mittels der Stationäre-Phasen-Näherung als Grenzfall der Quantenmechanik
für kurze Wellenlängen, was eine formale Ableitung der klassischen Mechanik
als Grenzfall der Quantenmechanik erlaubt (Korrespondenzprinzip). Für die
unmittelbare praktische Berechnung konkreter Probleme ist dieses Prinzip jedoch
in der Regel nicht günstig.
Aus dem Prinzip der extremalen Wirkung lässt sich jedoch der Lagrange-
Formalismus herleiten, der für die meisten konkreten Probleme die Methode der
Wahl ist. Er liefert eine konsistente formale Methode, um die
Bewegungsgleichungen für ein physikalisches System zu bestimmen. Hierbei
können insbesondere beliebige Zwangsbedingungen(beispielsweise die
Bedingung, dass das Rad eines Fahrrads nur abrollen, aber nicht rutschen soll)
einbezogen werden, ohne dass man sich im Voraus überlegen muss, welche
Zwangskräfte dabei auftreten; letztere erhält man als Resultat aus dem
Formalismus. Der Lagrange-Formalismus liefert auch die Grundlage für den
Pfadintegral-Formalismus der Quantenmechanik.
Aus dem Lagrange-Formalismus lässt sich der Hamilton-Formalismus herleiten.
Auch dieser ist für die Lösung vieler konkreter Probleme gut geeignet. Zudem
eignet er sich gut zur theoretischen Untersuchung der Eigenschaften klassischer
Trajektorien. Da er – anders als die bisher vorgestellten Formalismen – im
Phasenraum arbeitet, kann er den kompletten mathematischen Apparat der
symplektischen Geometrie nutzen. Der Hamilton-Formalismus ist auch die
Ausgangsbasis für die kanonische Quantisierung, dem einfachsten Weg, um die
Schrödingergleichung für ein physikalisches System aufzustellen.
Aus der Hamiltonschen Mechanik lässt sich wiederum der Hamilton-Jacobi-
Formalismus herleiten. Dieser ist wegen der Verwendung partieller
Differentialgleichungen in der Regel nicht ideal für die Lösung konkreter
Probleme, eignet sich jedoch für theoretische Untersuchungen. Die Hamilton-
Jacobi-Gleichung lässt sich auch direkt als erste Näherung der Phase der
quantenmechanischen Wellenfunktion aus der Schrödingergleichung bei
formaler Entwicklung nach ħ gewinnen. Sie liefern daher einen besonders
direkten Zusammenhang zwischen klassischer Mechanik und Quantenmechanik.
Methoden
Die theoretische Mechanik verwendet verschiedene Methoden zur Untersuchung
des Verhaltens physikalischer Systeme. Die naheliegendste Methode, die
geschlossene mathematische Lösung der Bewegungsgleichungen, ist nur in den
seltensten Fällen überhaupt möglich. Zudem verrät sie nur etwas über das
betreffende Einzelsystem; in der theoretischen Physik interessiert man sich aber
oft mehr für Eigenschaften, die ganze Klassen physikalischer Systeme
gemeinsam haben.
Eine wichtige Klasse bilden die Methoden der Störungstheorie. Diese
beschreiben, wie sich das Verhalten eines Systems ändert, wenn man dessen
Eigenschaften nur leicht verändert (beispielsweise ein Pendel nur leicht aus der
Ruhelage auslenkt, oder an einem System ein schwaches elektrischen Feld
anlegt). Störungstheoretische Methoden liefern oft im konkreten Fall die einzige
Möglichkeit, analytische Lösungen zu berechnen, sie erlauben aber auch oft
tiefere Einsichten in das Verhalten eines physikalischen Systems.
16.Барилгын процессын технологи -
Dieser Unterricht untersucht Bauprozesse , die von dem Beginn bis dem Ende .
Bauphasen unterteilen sich in drei Teile, die Erdbau, Rohbau und Innenausbau.
Bei dem Erdbau wird die Form, die Lage und die Lagerungsbeshaffenheit des
Bodens verändert und bearbeitet.
Man unterscheidet im Erdbau die Grundprozesse Lösen, Laden, Fördern,
Einbauen und Verdichten.
Bei dem Rohbau wird in der Regel die Gebäudehülle fertig gestellt.
Bei der Rohbau wird äußere Kontur und der Dachkonstruktion eines Bauwerkes
fertig gestellt.
Der Fenstereinbau, die Fassadenverkleidung und Ausbau des Inneren gehört dazu
nicht.
Als Innenausbau werden alle Baumaßnahmen bezeichnet, die nicht zum Rohbau
und dem Erdbau gehören.
Zu dem Innenbau gehören Heizungs- und Sanitärarbeiten, Estrich, Lüftung,
Fliesen, Mal- und Lackierarbeiten, Elektroinstallationen, Wandverkleidung,
Spenglerarbeiten, Treppenbau und Oberboden.
In der Praktischen Teil habe ich erfahren, wie man den Ziegel aufstellt und wie
man Fliesen klebt.
17.Барилгын эдийн засаг
Die Bauökonomie beschäftigt sich mit der Berechnung der Baukosten, die für die
Planung und die Ausführung von Baumaßnahmen erforderlich sind.
Die Bauprojekte werden in der Regel durch viele voneinander unabhängigen
Unternehmen durchgeführt.
Zum Beispiel, Ein Architekt arbeitet im Bereich der Bauökonomie, um
Planungsleistungen zu erbringen und um die Baurealisierung zu überwachen und zu
betreuen.
Der Bauökonomie liefert Baufachleuten das nötige fachliche Rüstzeug um, bei der
Planung, Ausführung von Gebäuden die Kostenoptimierung fachgerecht
wahrnehmen zu können.
Die Baukosten setzen sich zusammen aus den Kosten für das Bauwerk sowie den
Kosten für Außenanlagen und den sonstigen Kosten.
Die Baukosten werden in der Plannungsphasen kalkuliert. In der Mongolei werden
die Baukosten nach der Norm 81-101-01 ermittelt.
Zur Kalkulation der Baukosten für den Neubau werden Baunorm .... benutzt.
Um die Baukosten zu ermitteln, werden die Materialkosten, Transportkosten und die
Baumaschinenkosten berücksichtigt.
Nach der Baukostenermuttlung werden der Bauarbeitdauer eindeutig.
Während dieses Unterricht haben wir mit einem Programm beschäftigt, die die
Baukosten berechnet. Dieses Programm heisst Estimator Pro.

18.Барилгын үйлдвэрлэлийн менежмент – Baumanagement


Das Baumanagement ist der Vermittler zwischen dem Auftraggeber und den
Auftragnehmern.
Auf einer Seite steht der Bauherr, allenfalls vertreten durch seinen Berater, auf der
anderen Seite stehen zum Beispiel ein Generalplanerteam und natürlich die
Unternehmer, welche das geplante Bauvorhaben im Werkvertragsverhältnis
ausführen.
Der Auftragnehmer sind Bauunternehmen, die die geplante Bauarbeit im
Werkvertragsverhältnis ausführen.
Das Baumanagement umfasst die Steuerung aller Aktivitäten während der Planung
und Realisierung eines Bauprojekts.
Das Baumanagement stellt sicher, ein Bauprojekt möglichst effizient abzuwickeln .
Unter Baumanagement lässt sich auch noch etwas anderes verstehen, nämlich die
Vorwegnahme zukünftiger Bedürfnisse.
Vorausgesetzt, das Baumanagement ist von Anfang an mit dabei, kann es nicht nur
Ideen einbringen, die sich positiv auf den Bauverlauf auswirken, sondern auch
solche, die zu einem größeren Handlungsspielraum führen, sollten sich einzelne
Wünsche und Bedürfnisse des Bauherrn erst zu einem späteren Zeitpunkt
offenbaren.
Um eine erfolgreiches Bauprojekt zu realisieren, benötigt man eine gute Team .
Zum Beispiel,
Der Architekt ist und bleibt für die Auslegung und die Gestaltung des Gebäudes
verantwortlich.
Für die technische Umsetzung braucht es die Fachplaner.
Das Team überwacht die Erfüllung der Auftragest.
Für das Organisatorische eben das Baumanagement, der das Team begeistern und
führen kann, der Aufträge erteilt und deren Erfüllung überwacht.
19.Барилгын төслийн менежмент – Bauprojektmanagement
Ein Projekt ist ein „Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der
Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist.
z.b : Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Begrenzungen,
projektspezifische Organisation.“
Die Projektentwicklung ist eine besondere Funktion des Projektmanagement im
Bauwesen.
Unter Projektmanagement versteht man ganz allgemein die „Gesamtheit von
Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Initiierung,
Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten.“
Die Bauprojektmanagement ist durch „Ordnung schaffen“ und „das Richtige tun
zum richtigen Zeitpunkt“ werden Reibungsverluste reduziert, Qualität geschaffen
und Kosten und Zeit gespart.
Das Bauprojektmanagement kann als eine der Urformen des Projektmanagements
bezeichnet werden.
Die ältesten Großprojekte waren Bauprojekte, beispielsweise der Bau der
Pyramiden, der Eisenbahn und der Staudämme.
Das Bauprojektmanagement kann als Summe technischer und kaufmännischer
Projektleitung und Bauprojektsteuerung verstanden werden.
Die technische und kaufmännische Projektleitung nimmt die originären Aufgaben
wie Finanzierung, Projektziele, Gestaltung der Projektstruktur,
Entscheidungsbefugnis und Verantwortung wahr.
Die nicht originären Aufgaben können von einer Bauprojektsteuerung und anderen
fachlich Beteiligten wahrgenommen werden.
Es gibt ein Projektmanagementsbuch, das weltweit verbreiteter Sandard enthält.
Dieses Buch heisst PMBOK Guide. PMBOK Guide ist die Abkurzund für A Guide
to the Project Management Body of Knowledge.
Projekthierarchie (klassisch)

Bauprojektmanagement unterteilt sich in Projectorganisation,


Kommunikationmanagement, Inhalts- und Umfangsmanagement,
Terminmanagement, Kostenmanagement, Vertragsmanagement,
Qualitätmanagement, Bauprojektsteuerung, Beschaffungsmanagement und
Risikomanagement.
 Projektorganisation
Aufgaben der Projektorganisation sind das Planen, Abstimmen und Festlegen von
Handlungen und Vorgängen und deren Beziehungen, das Erstellen von
Projektstrukturen, das Planen, Abstimmen und Festlegen von Abläufen und
Aufbauorganisationen, die Dokumentation, deren Führung und Kontrolle.
Projektorganisation beinhaltet die Struktur, Gestaltung, Regeln und Hilfsmittel für
die (systematische) Durchführung von Projekten.
Die Projektorganisation basiert auf dem Martixmodellierungsform.
Die Matrixorganisation entsteht durch das Überlagern von zwei Weisungslinien. Ein
Mitarbeiter hat zwei Vorgesetzte. Er ist nicht nur dem Fachbereichsleiter unterstellt
sondern auch dem Leiter des Projektes auf seiner Ebene. Dabei sind beide Instanzen
gleichwertig.

 Inhalts- und Umfangsmanagement


Das Inhalts- und Umfangsmanagement in Projekten beinhaltet die erforderlichen
Prozesse, um sicherzustellen, dass das Projekt alle erforderlichen Arbeiten, aber
auch nur diese, umfasst, um es erfolgreich zu beenden.
Hierbei geht es vorrangig um die Definition und Steuerung dessen, was im Projekt
eingeschlossen ist und was nicht.
Der Projektstrukturplan ist das Ergebnis einer Gliederung des Projekts in plan-
und kontrollierbare Elemente. Ein Projekt wird im Rahmen der Strukturierung in
Teilaufgaben und Arbeitspakete unterteilt.
Teilaufgaben sind Elemente, die weiter unterteilt werden müssen.
Arbeitspakete sind Elemente, die sich im PSP auf der untersten Ebene befinden und
dort nicht weiter unterteilt werden.
Arbeitspakete enthalten die Elemente (Vorgang, Vorgänge), die für die weiteren
Planungsstufen benötigt werden.
Die Erstellung eines Projektstrukturplans ist nach heutigem Erkenntnisstand des
Projektmanagements eine der zentralen Aufgaben der Projektplanung. Der PSP ist
die Grundlage für die Termin- und Ablaufplanung, die Ressourceneinplanung und
die Kostenplanung. Zudem fließen die Erkenntnisse aus dem PSP in das
Risikomanagement ein. Weil er als Grundlagenplanung für ein Projekt angesehen
werden kann, wird der PSP gerne als „Plan der Pläne“ bezeichnet.

 Kommunikationmanagement
Für die äußere und innere Kommunikation ist ein professionelles auf die Branche
und das Projekt zugeschnittenes Kommunikationsmanagement anzuwenden.
Es ist ratsam, insbesondere bei Großprojekten, eigens dafür eine Abteilung zu
etablieren welche diese Aufgaben wahrnimmt.
Insbesondere der Projektkommunikation nach außen ist ein hoher Stellenwert
einzuräumen.
Das Kommunikationsmanagement muss innerhalb einer Projektorganisation für ein
Bauprojekt, einer bestimmten Größe, als eigene echte Organisationseinheit
gleichwertig zu der technischen und kaufmännischen Planung betrachtet werden.
Das Kommunikationsmanagement hat dafür Sorge zu tragen das der „Ruf“ bzw. der
Name des Projektes als wertvolles Gut und Kapital verstanden wird und so an die
Stakeholder kommuniziert und verstanden wird.
 Terminmanagement
Terminmanagement legt die Terminplänen für die Ziele fest und stimmt ab, ob die
gegebenen Termine einhalten zu können.
Aufgabe des Terminmanagements ist das Aufstellen und Abstimmen von
Terminplänen, um die vorgegebenen terminlichen Ziele einhalten zu können.
Dabei werden folgende Methoden der Dokumentation, Überwachung und Steuerung
genutzt: Terminliste, Balkenplan auch Gantt Diagramm genannt, Weg-Zeit-
Diagramm, Netzplan.

 Kostenmanagement
Kostenmanagement befasst sich die Kostenplanung, Kostenüberwachung und
Kostensteuerung .
Die Kostensteuerung beginnt gleichzeitig mit der Kostenplanung, da sich die Kosten
in frühen Projektphasen am besten beeinflussen lassen.
Die Kosten werden schon in frühen Projektphasen bestimmt. Das heisst, die
Kostensteuerung beginnt gleichzeitig mit der Kostenplanung.
1. Projektkostenmanagement planen
2. Kosten berechhnen Kostenplanung
3. Kosten kalkulieren
4. Kosten kontrolieren Kostenüberwachung
Bezieht man die Kostenbetrachtung auf den gesamten Lebenszyklus, so lässt sich
als Ziel von Kostensteuerung, Kostenplanung, und Kostenüberwachung die
Optimierung des Verhältnisses von Investitions- und Baunutzungskosten unter
Einhaltung des gewünschten Standards und der geforderten Qualität definieren.
Zielt auf Budgeteinhaltung. Hierfür ist der Kostenverlauf zu erfassen.
Gegebenenfalls sind Gegenmaßnahmen einzuleiten.
 Vertragsmanagement
Durch das Vertragsmanagement werden die rechtlichen Angelegenheiten eines
Bauprojektes abgedeckt.
Es werden rechtliche Maßnahmen vorgenommen und Vertragsmuster erstellt,
dokumentiert, geprüft und bewertet.
 Qualitätsmanagement
Nach der EN ISO 9000 ist Qualität die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit
bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.
Das Qualitätsmanagement veranlasst das Denken in systematischen
Geschäftsprozessen und interdisziplinärem Handeln zur Verfolgung der
wirtschaftlichen Qualität des Bauprojektes.
Durch den Verlust der Ingenieurkompetenz bei den beteiligten Parteien wird das
Qualitätsmanagement zukünftig ein Schwerpunkt des Bauprojektmanagements
ausmachen.
Die Qualität jedes Bauwerkes werden nach
 Bauprojektsteuerung
Die Projektsteuerung auch als Controlling in technischer und kaufmännische Sicht
bezeichnet ist ein elementares Element des Bauprojektmanagements und gehört mit
zu den wichtigsten Aufgaben des Bauprojektmanagers.
Allgemein formuliert versteht man unter der Projektsteuerung das Treffen von
Entscheidungen und Einleiten von Maßnahmen zur Erreichung der Zielvorgaben.
Dabei hat die Projektsteuerung die Entscheidungen vorzubereiten und der
Projektleitung zur Entscheidung eine Entscheidungsvorlage vorzulegen. Im
Bauprojektmanagement ist eine Tendenz hin zur ausgelagerten Kosten- und
Terminsteuerung erkennbar.
Wichtig bei der Projektsteuerung ist, dass Ziele gesteckt werden, welche messbar
sind, denn nur wenn man messen kann, kann man auch steuern. Zu beachten ist, dass
jede Steuerungsmaßnahmen Auswirkungen auf die andere Handlungsbereiche hat.
 Beschaffungsmanagement
Beschaffungsmanagement in Projekten beinhaltet die Prozesse für den Kauf oder
Erwerb der Produkte, Dienstleistungen und Ergebnisse, die von außerhalb des
Projektteams für die Durchführung der Arbeit benötigt werden.
Beschaffungsmanagement in Projekten umfasst außerdem die Verwaltung aller
Verträge, die von einer externen Organisation (dem Käufer) ausgegeben wurden, der
das Projekt von der Trägerorganisation (dem Verkäufer) erwirbt, sowie die
Verwaltung vertraglicher Verpflichtungen, die dem Projektteam durch den Vertrag
auferlegt werden.
 Risikomanagement
Risikomanagement berechnet alle mögliche Risiken, die während der
Bauprojektphasen auftreten können.
Zu diesen Risiken gehören zum Beispiel Arbeitsunfälle auf der Arbeitsstellen,
Unwetter, die die Bauarbeit verhindern können, Fehlende Ressourcen,
Vertragskonflikte.
Risikomanagement übernimmt die Aufgaben, der Risikoanalyse, Risikobewertung,
Risikoüberwachung, Risikenkontrollen.
Derjenige soll ein Risiko übernehmen, der am besten in der Lage ist, es zu
kontrollieren und finanziell tragen kann.
Bauunternehmen müssen vor Verhandlung /Unterzeichnung des Vertrages genau
analysieren,welche Risiken sie übernehmen sollen.

In Diesem Unterricht benutzt wir Microsoft Projekt. Es ist ein sehr wichtiges
Programm im Bauprojektmanagement.
In praktischen Teil haben wir erfahrt, wie man das Qualitäthandbuch macht.
Qualitäthandbuch umfasst die technische Verlangen, die Beschreibung der
Aufgaben, der Qialitätpolitik und die Technologie, wie man von dieser machen
kann.
20.Сэтгэл судлалын үндэс -
Psychologie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen,
seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und
äußeren Ursachen und Bedingungen.
Da Empirie nicht alle psychologischen Phänomene erfasst, ist auch auf die
Bedeutung der geisteswissenschaftlichen Psychologie zu verweisen.
21.Үйлдвэрлэл, үйл ажиллагааны менежмент
Das Produktionsmanagement ist eine betriebliche Führungsaufgabe und
Bestandteil der Produktionswirtschaft.
Es ist ein wichtiger Baustein der Unternehmensführung in produzierenden
Unternehmen und wird in operatives, taktisches und strategisches
Produktionsmanagement unterteilt.
Es umfasst die Planung, Organisation, Durchsetzung und Kontrolle industrieller
Wertschöpfungs- und industrieller Leistungserstellungsprozesse.
Hinsichtlich der Bedeutung, der Auswirkungen und des Zeitraumes unterscheidet
man drei Ebenen :
 das strategische Produktionsmanagement beschäftigt sich mit der
langfristigen Ausrichtung der Ziele, der Produktion und des
Produktionssystems eines Unternehmens.
Dazu gehören die Schaffung und Erhaltung von leistungs- und
wettbewerbsfähigen Produktionskapazitäten und die Festlegung der
Fertigungsstandards.
 das taktische Produktionsmanagement beschäftigt sich mit der
mittelfristigen Umsetzung der strategischen Entscheidungen. Dazu
gehören die Bestimmung der Produktionstechnologie sowie die
Anpassung der Fertigungsstrukturen und Arbeitsorganisation an die sich
ändernden Prozesse und Produkte unter Berücksichtigung gesetzlicher
Auflagen und tariflicher Vereinbarungen.
 das operative Produktionsmanagement beschäftigt sich mit der
kurzfristigen Planung und Vorbereitung aller erforderlichen Maßnahmen
zur Leistungserbringung zur Erfüllung der Kundenaufträge.
Hierzu gehört u. a. die Erstellung des Produktionsprogramms und die
Beauftragung der eigenen Fertigung und der Lieferanten. Es ist jedoch
nicht für den physischen Leistungsvollzug zuständig, die der
Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung und Logistik zuzuordnen sind.

22.Үл хөдлөх хөрөнгийн удирдлага

Die Immobilienwirtschaft ist ein Wirtschaftszweig, der sich mit der


Entwicklung, Produktion, Bewirtschaftung und Vermarktung von Immobilien
beschäftigt.
23.Санхүүгийн менежмент - Finanzierung
Als Wirtschaftsteilnehmer sind Unternehmen eingebunden in einen Geldkreislauf.
Finanzierung heißt, das Unternehmen mit finanziellen Mitteln zu versorgen.
Unternehmen brauchen finanzielle Mittel, um ihre laufenden und einmaligen
Zahlungen leisten zu können.
In der Praxis stehen Unternehmen dafür verschiedene Finanzquellen zur Verfügung.
Diese lassen sich in Bezug auf ihre Her-kunft und Art unterscheiden.
Auf die Dauer müssen die Unternehmen in der Lage sein, die nötigen Finanzmittel
aus eigener Kraft zu erwirtschaften.

9. Маркетингийн үндэс
Marketing ist so grundlegend, dass man es nicht als separate betriebliche
Funktion sehen darf.
Marketing umfasst das gesamte Unternehmen, und zwar vom Endergebnis her
betrachtet - d. h. vom Standpunkt des Kunden.
Marketing setzt sich mit vier zentralen Fragen auseinander.
o Was? - Was soll angeboten und verkauft werden?
(Produkt/Ware/Dienstleistung)
o Wo? - Wo soll verkauft werden?
o Wie? - Mit welchen Argumenten sollen die Kunden überzeugt werden?
o Wieviel? - Zu welchem Preis wird verkauft?
Die Menschen haben zwar viele Bedürfnisse, die Bedürfnisse verschiedener
Käufergruppen sind jedoch sehr unterschiedlich.
Der Markt wird daher in Käufergruppen gegliedert. Man spricht von
Marktsegmenten, d. h. von Käufergruppen, die dieselben oder ähnliche Merkmale
aufweisen.
Dadurch kann man das Marketing den Anliegen und Interessen eher anpassen.
Marktsegmente von Konsumgütermärkten lassen sich üblicherweise entlang von
vier Kriterien beschreiben:
o Geographische Segmentierungsmerkmale (Ortsgröße, Bevölkerungsdichte,
Region)
o Demographische Segmentierungsmerkmale (Alter, Geschlecht,
Familiengröße, Einkommen, Berufsgruppen)
o Psychografische Segentierungsmerkmale (Soziale Schicht, Lebensstil,
Persönlichkeit)
o Verhaltensbezogene Segmentierungsmerkmale (Kaufanlässe, Nutzenangebot
,Verwenderstatus , Markentreue , Einstellung )
Mit der Marktsegmentierung können auch Informationen über den Marktanteil
gewonnen werden. Dabei besteht folgender Zusammenhang:
 Das Markt-Potenzial erfasst die Maximalmenge, die der Markt für ein
bestimmtes Pro-dukt/eine bestimmte Produktgruppe noch aufnehmen
kann.
 Das Absatz-Potentzial eines Unternehmens für ein Produkt/eine
Produktgruppe bezeichnet jene Absatzmenge, die das Unternehmen
maximal zu erreichen erhofft.
 Das Markt-Volumen ist der von allen Mitbewerbern tatsächlich erreichte
Gesamtabsatz für ein Produkt/eine Produktgruppe.
 Das Absatz-Volumen ist der Absatz eines Unternehmens für ein
bestimmtes Produkt/eine bestimmte Produktgruppe. Das Absatz-Volumen
entspricht dem Marktanteil.
11.Техникийн зураг зүй
Technische Zeichnung
Eine Technische Zeichnung ist ein Dokument, das vorwiegend in grafischer und
zum Teil auch in schriftlicher Form alle notwendigen Informationen für die
Herstellung und zur Beschreibung der geforderten Funktionen und Eigenschaften
eines Einzelteils, einer Baugruppe oder eines kompletten Produkts zeigt und als
Teil der Technischen Produktdokumentation dient.
DIN 199 definiert dazu folgendes: „Eine Technische Zeichnung ist eine
Zeichnung in der für technische Zwecke erforderlichen Art und Vollständigkeit,
z. B. durch Einhaltung von Darstellungsregeln und Maßeintragungen.“ Diese
Definition trägt dem komplexen Prozess Rechnung, der zur Erstellung
vollständiger, normgerechter Technischer Zeichnungen erforderlich ist und
Technisches Zeichnen genannt wird
Arten von Zeichnungen
Technische Zeichnungen werden beispielsweise im Maschinenbau gebraucht für
die Montage der Bauteile zu Bauteilgruppen und Fertigprodukten:
Zusammenstellungs-Zeichnung,
Reparaturanleitungen (inkl. Ersatzteilkataloge) und Gebrauchsanleitungen und
Publikationen
Für die Herstellung sind die Zeichnungen am detailliertesten. Aus ihnen werden
die Zeichnungen für die folgend genannten Zwecke meistens mit gekürztem
Inhalt abgeleitet. Bei Anwendung des 3D-CAD-Prozesses ist es leicht,
zusätzliche räumliche Darstellungen anzufertigen (im Allgemeinen wird die
Orthogonalprojektion senkrecht auf die meistens ebenen und in rechten Winkeln
zueinander orientierten Teile-Flächen angewendet). Sie sind heute zusätzlicher
Inhalt fast aller Zeichnungen, nicht nur der oft für technische Laien gedachten
Prospekte.
Die Teile-Zeichnungen enthalten Ansichten von außen oder auf gedachte
Schnittflächen (Schnittzeichnung) des Teils. Alle Konturen sind mit Maßangaben
versehen, die Art der Oberflächen ist gekennzeichnet. Neben dem Werkstoff
kann eine handelsübliche Halbzeugform, die Herstellmethode (spanende
Fertigung, Gießen o.a.) und evtl. eine thermische und eine Oberflächen-
Nachbehandlung angegeben sein.
Die Zusammenstellungs-Zeichnungen können auch sogenannte Darstellungen
enthalten, die das das Zusammensetzen der Einzelteile und deren gemeinsame
Funktion verdeutlichen, und somit Montage und Reparatur und generell das
Verständnis für das Produkt erleichtern.
Je nach Branche gelten besondere Regeln für Zeichnungen. So definiert etwa
DIN 919 spezielle Normen für technische Zeichnungen in der Holzverarbeitung
und Metallbearbeitung
Konstrukteur (zu dt.: Erbauer, Erfinder, Gestalter; nicht mehr gebräuchliche
Schreibweise: Konstruktör) ist eine in Deutschland nicht geschützte
Berufsbezeichnung.
Als Konstrukteure arbeiten in Deutschland in der Regel Ingenieure oder auch
Techniker mit einer dem jeweiligen Fachgebiet entsprechenden Vorbildung.
Konstrukteure sind in der Regel in einer Konstruktionsabteilung oder in einem
Ingenieurbüro, beziehungsweise Planungsbüro tätig. Häufig arbeiten sie auch mit
technischen Zeichnern zusammen oder koordinieren deren Tätigkeit. Die
grafische Ausarbeitung der Konstruktion erfolgte früher häufig am Reißbrett und
wird heute mit Hilfe von CAD-Systemen am Computer vorgenommen.
Das Auslegen der Bauteile und die Überprüfung der technischen Zeichnung,
sowie die Festlegung der Toleranzketten und Werkstoffe sind Tätigkeiten, die in
der Regel nur einem erfahrenen Konstrukteur oder Ingenieur vorbehalten sind.
Die Ideen des Konstrukteurs führen zuerst zu einem Entwurf, der während der
weiteren Tätigkeit immer weiter ausgearbeitet wird. Endergebnis sind
Technische Zeichnungen, einschließlich Zusammenbauzeichnungen und
Stücklisten, die alle für die Fertigung des Produkts notwendigen Material-,
Bearbeitungs-, Maß- und Toleranz-Angaben enthalten. Dabei sind neben
genauen Rechen- und Prüfverfahren oft auch ungewöhnliche, intuitive oder
grafische Vorgangsweisen hilfreich.

Berührungspunkte und Überschneidungen gibt es zum Tätigkeitsfeld des


Produktgestalters (Designers). Der Schwerpunkt der Arbeit eines
Produktgestalters liegt jedoch mehr im ästhetisch-künstlerischen Bereich.
Ergonomische Anforderungen können von beiden bearbeitet werden. Bei
Produkten für allgemeinen Gebrauch (zum Beispiel Produkte der
Unterhaltungselektronik, der Haushaltstechnik und der Fototechnik), ist das
Design wesentlich am Erfolg beteiligt.
Fast alle industriell produzierten Gegenstände in unserer Umwelt werden von
Konstrukteuren erdacht oder zumindest aus vagen Ideen anderer der Realisierung
zugeführt. Die Schwerpunkte sind: Physik, Mathematik und Geometrie.
Geprüfter Konstrukteur/Geprüfte Konstrukteurin
Als Konstrukteur wird ein Geprüfter Konstrukteur/Geprüfte Konstrukteurin nach
dem Berufsbildungsgesetzes, welcher die Tätigkeit des Konstruierens ausübt,
bezeichnet. Seine Aufgabe besteht darin, Ideen, Überlegungen, Prinzipien,
Berechnungen und Fertigungsverfahren auf Grundlage bekannter Standards zu
entwickeln, welche die Funktion und die Herstellung eines technischen Produkts
(einer Maschine oder eines Bauwerks) ermöglichen.

12.Математик програмчлал
Энэ хичээл нь эдийн засгийн хувьд түгээх бүтээгдэхүүний тоо хэмжээ,
тээвэрлэх маршрут, хэрэглэгчийн захиалга, зардлыг хамгийн бага байлгах
боломж гэх мэт асуудлыг шийдэх зорилго дэвшүүлж түүнийгээ математик
загварчлалд оруулж боловсруулалт хийх тооцооллыг судалдаг.
2.Хөрсний механик Bodenmechanik
Die Bodenmechanik ist ein Teilgebiet der Geotechnik. Sie beschäftigt sich mit
den Eigenschaften des Bodens.
In diesem Unterricht werden geologische Risikofaktoren, die bei Bauwerken
auftreten können, untersucht.
In der Vorlesung Grundbau 1 habe ich alle Standardberechnungen und
Standsicherheit der Bauwerke gelernt.
Bodenmeschanische Berechnungen spielt bei der Feststellung der
Standsicherheit von Erdbauwerken eine wichtige Rolle.
Mit der Hilfe der bodenmechanischen Untersuchung gewinnt man Erkenntnisse
über die vorliegende Bodenart , Schichtungen unterschiedlicher Bodenarten und
Schichtrichtung.
Bei der Bodenmechanik bestimmt man zum Beispiel: Dichte,
Korngrößenverteilung, Konsistenz, Fließgrenze, Ausrollgrenze,
Schrumpfgrenze, Porenanteil, Verdichtbarkeit, Proctordichte, Wassergehalt,
Wasseraufnahme, Wasserdurchlässigkeit, Scherfestigkeit, Kohäsion,
Steifemodul usw.
Die Bodenmechanik leifert Berechnungsmethoden für das Verhalten des
Bodens. Mit dieser Methoden wird die Belastung der Bauwerke bestimmt.
Der Baugrund muss die Lasten der Bauwerke sicher abtragen, um Grundbrüche
oder ein Kippen das Baukörpers sicher zu vermeiden.
Man muss in vielen Fällen der Einfluss des Bodens auf das Bauwerk ermittelt
werden, so zum Beispiel die Größe des Erddrucks.
In bodenmechanischen Laboren werden diese Eigenschaften mit
Versuchsgeräten ermittelt.
Durch die Vertiefung im Laborpraktikum habe ich Erfahrungen gesammelt,
praxisnahe Untersuchungen von Bodeneigenschaften durchzuführen und der
Anforderungen an die Bauwerksgründung auszuwerten.
15.Материалын эсэргүүцэл
Festigkeitslehre
Die Festigkeitslehre beinhaltet im Wesentlichen die Elastostatik,
Plastizitätstheorie, Viskosität von Festkörpern, Fließ und Versagenkriterien. Die
Festigkeitslehre ist ein Teilgebiet der technischen Mechanik und behandelt den
Zusammenhang zwischen von außen auf einen Körper einwirkenden Kräften und
Momenten (Belastungen) und den daraus resultierenden inneren mechanischen
Spannungen (Beanspruchungen). Mithilfe der Festigkeitslehre lassen sich
Aussagen über die maximal mögliche Belastung sowie Art und Umfang von
Deformationen von Bauwerken oder Bauteilen treffen.
Spannung
Mechanische Spannung (kurz: Spannung) und Verzerrung sind die beiden
grundlegenden Größen der Festigkeitslehre. Die Festigkeitslehre beschäftigt sich
hauptsächlich auf der Mikro- und Makroebene, wo in der Kontinuumsmechanik,
streng genommen nur Spannungen vorliegen, welche man auf Querschnittsebene
zu resultierenden Kräften und Momente zusammenfassen kann, und interagiert
hier mit der Baustatik.
Die Festigkeitslehre beschäftigt auch welche Spannungen im Querschnitt die
Spannungsresultanten hervorrufen.
Das Biegemoment hängt ebenso von den Spannungen in Längsrichtung
ab.Querkräfte werden durch Schubspannung von Querschnitten aufgenommen.
Bei Rechtecksquerschnitten mit einer Höhe h (in z-Richtung) und der x-Achse
im Schwerpunkt, die in Hauptträgheitsachsen beansprucht werden, ist zu
beachten dass die Schubspannungen in der Elastizitätstheorie einen
quadratischen Verlauf über den Querschnitt haben, da an der Freien Oberfläche
(im Allgemeinen) die Schubspannungen gleich null gilt und aufgrund der
Symmetrie des Spannungstensors folgt dass die Schubspannungen für Null
sind.
Die Spannung ist genau genommen eine tensorielle Größe, sie wird um das zu
verdeutlichen Spannungstensor genannt:
Auf der Hauptdiagonalen finden sich die drei Normalspannungen, die über
insbesondere über die drei Invarianten über das Koordinatensystem
zusammenhängen, die übrigen Elemente repräsentieren die Schubspannungen.
Aufgrund der Symmetrie des Spannungstensors gibt es drei voneinander
unabhängige Schubspannungen. Durch Hauptachsentransformation lässt sich
jeder Spannungszustand in ein Koordinatensystem umrechnen, in dem alle
Schubspannungen verschwinden.
Ein grafisches Verfahren, um Hauptspannungen, ihre Richtungen und
Hauptschubspannungen zu ermitteln, stellt der Mohrsche Spannungskreis dar.
Verzerrung
Definition der Verzerrung anhand eines infinitesimalen Linienelements. Links
der unbelastete Referenzzustand, rechts der belastete Momentanzustand
In der Festigkeitslehre deformierbarer Körper geht mit jeder Spannung auf einen
Körper eine Verzerrung, und somit einer Verformung, dieses Körpers einher. Der
elementare Verzerrungsbegriff wird im Allgemeinen als die Verzerrung als den
Quotienten von Längenänderung zu Ursprungslänge:
Die Verzerrung ist ebenso wie die Spannung eine tensorielle Größe:
Da die in der technischen Anwendung die betrachteten Verzerrungen im
Allgemeinen klein gegen 1 sind, kann man oft den linearisieren
Verzerrungstensor verwenden verwendet.
Die Hauptdiagonalelemente des linearen Verzerrungstensors beschreiben die
Dehnung , definiert als die relative Längenänderung eines Linienelements .Die
übrigen Elemente des Verzerrungstensors beschreiben die Scherung , definiert
als der symmetrische halbe Anteil der Winkeländerung zweier ursprünglich
orthogonaler Linienelemente im Schnittpunkt. Die Winkeländerung entspricht
den doppelten der Schubverzerrungkomponenten im Verzerrungstensors.
Spannungs-Dehnungs-Diagramm
Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm resultiert oftmals aus Messdaten (z. B.
eines Zugversuches) und stellt einen Zusammenhang zwischen Spannung und
Verzerrung her, indem auf der Abszisse die Dehnung und auf der Ordinate die
Spannung (i. d. R. die Normalspannung) abgetragen wird. Für duktile Materialien
lassen sich oftmals in den linear-elastischen Bereich, der nichtlinear-elastischen
Bereich und der plastischen Bereich unterscheiden. Für die Festigkeitslehre ist je
nach Werkstoff und Anwendung der linear-elastische Bereich ausreichend,
jedoch im Stahlbau,Betonbau sowie im Holzbau verlässt man (außer in
Sonderfällen) den elastischen Bereich in einer statischen Berechnung, jedoch
wird im Holzbau zur Vereinfachung in der Regel elastisch gerechnet (und
nachgewiesen). Im Betonbau rechnet die Verzerrungen elastisch, nimmt aber in
der Spannungsverteilung gemäß aktueller Normung ein plastisches Plateau
(Block-Verteilung oder Parabel-Rechteck-Verteilung) an. Im Stahlbau gibt es in
der aktuellen Normung eine Querschnittsklassifizierung, welche festlegt welche
Verfahren zulässig sind, wobei die im Bauwesen genormten Profile die i. d. R.
die höchste Klasse (Klasse 1) erfüllen, man sie aber auf der sicheren Seite liegend
nur auf Klasse 2: Durchplastifizieren des Querschnittes (aber keine
Rotationsfähigkeit) nachweist.
Im linear-elastischen Bereich beschreibt der Graph eine Gerade; es gilt das
verallgemeinterte Hookesche Gesetz . Hierbei ist der Elastizitätstensor. Die
Elastizitätsmoduln werden durch die Ultraschallprüfung bestimmt, sie kann
sofern man sie im linear-elastischen Bereich auswertet auch durch (ein- als auch
durch mehrachsige) Druck- oder Zugversuche empirisch bestimmt werden, und
stellt eine wichtige Größe für die Auslegung von Körpern in der Festigkeitslehre
dar.
Aus dem Spannungs-Dehnungs-Diagramm, kann man i. d. R. Fließspannungen
definieren, ebenso kann man mithilfe eines Versagenskriteriums die maximale
aufnehmbare Spannung definiert, welche eine (ein oder mehrachsige) Festigkeit
ist. Diese Festigkeiten finden Anwendung bei der Wahl des Werkstoffs für
gegebene Anwendungen. So wird im Bauwesen häufig Stahlbeton eingesetzt,
wobei hier man in der statischen Berechnung i. d. R. dem Stahl ausschließlich
Zugspannungen und dem Beton ausschließlich Druckspannungen zuordnet.
Schubspannungs-Scherungs-Diagramm
Das Schubspannungs-Scherungs-Diagramm resultiert oftmals aus den Messdaten
der Beanspruchung einer Probe auf Schub. Im Schubspannungs-Scherungs-
Diagramm werden auf der Abszisse die Scherung und auf der Ordinate die
Schubspannung abgetragen. Im linear-elastischen Bereich verläuft auch der
Graph des Schubspannungs-Scherungs-Diagramms linear. In der
Festigkeitslehre gilt, im linear elastischen Bereich: . Die
Proportionalitätskonstante ist der Schubmodul .
Thermisch begründete Spannungen
Bei steigender Temperatur dehnt sich ein Werkstoff meist aus, bei sinkender
Temperatur verkürzt er sich. Dieser Zusammenhang lässt sich linearisieren und
lässt sich durch die folgende Gleichungen modellieren: und . Hierbei ist die
Ursprungslänge eines Körpers, seine Längenänderung, die Änderung der
Temperatur und der Wärmeausdehnungskoeffizient. Wird diese Ausdehnung
verhindert also folgt dass die Verzerrung zufolge Spannung (Zwängung) gleich
der negativen Tempteraturausdehnung ist also
Flächenträgheitsmoment
Tabelle von Flächenträgheitsmomenten aus dem Lexikon der gesamten Technik
von 1904
Nicht nur die Eigenschaften des Werkstoffs, auch die Geometrie eines Körpers
nimmt Einfluss auf dessen Verhalten bei Belastung. Das
Flächenträgheitsmoment ist ein rein geometrisches Maß für die
Widerstandsfähigkeit eines Querschnitts durch einen Körper gegen Verformung
durch Biegung und Torsion. Unterschieden werden das polare
Flächenträgheitsmoment , die axialen Flächenträgheitsmomente und sowie die
Deviationsmomente .
Das Flächenträgheitsmoment lässt sich darüber hinaus tensoriell auffassen; es ist
.Der Flächenträgheitstensor wird dabei mit bezeichnet, da bereits für die
Identität verwendet wird.
Die Eigenwerte des Flächenträgheitstensors sind die Maxima des axialen
Flächenträgheitsmomente in einem Schwerpunktsystem und werden
Hauptträgheitsmomente genannt. Zur Bestimmung der Hauptträgheitsmomente
können Transformationsbeziehungen verwendet werden.
Um die Flächenträgheitsmomente aufwändiger Querschnittsflächen einfacher
berechnen zu können, kann eine Zerlegung in Teilflächen und die Berechnung
der Flächenträgheitsmomente dieser Teilflächen erfolgen. Stimmt der
Schwerpunkt einer Teilfläche dabei nicht mit dem Gesamtschwerpunkt überein,
ist nach dem Steinerschen Satz zu den axialen Flächenträgheitsmomente und den
Deviationsmomenten der Steiner-Anteil hinzuzufügen.
Das Flächenträgheitsmoment hat eine große praktische Bedeutung; denn bei
seiner Kenntnis lassen sich Bauteile bei gegebener Hauptlastrichtung und
gegebenem Materialeinsatz möglichst widerstandsfähig gestalten. Dies ist der
Grund für den häufigen Einsatz von Profilstählen wie dem Doppel-T-Träger
anstelle von Vollmaterial.
Aussagen zu Querschnittsbeanspruchungen
Материалын эсэргүүцэл нь барилга байгууламж, техник, гүүр, усан онгоц
болон нийлмэл хийцийн тухай судалдаг. Уг сурах бичигт техникийн
чиглэлээр мэргэжилтэн бэлтгэдэг их, дээд сургууль, коллеж, мэргэжлийн
сургалт үйлдвэрлэлийн төвүүдийн 2 кр цагийн багтаамжтай стандарт,
хөтөлбөрийн дагуу материалын эсэргүүцлийн үндсэн бүлгүүдийг товч
ойлгомжтой тайлбарлаж, бие даан мэдлэгээ гүнзгийрүүлэхэд шаардлагатай
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21.Хүний нөөцийн менежмент – Personalwesen
Personalwesen bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem
Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt. Das
Personalwesen ist eine in allen Organisationen vorhandene Funktion, deren
Kernaufgaben die Bereitstellung und der zielorientierte Personaleinsatz sind.
In der Personalpraxis beziehen viele Unternehmen außer den Themen
Führungsprozess und Geschäftsprozess auch die Interaktionsthematik sowie die
Aktion und Emotion des Personals ein.
Wirtschaftliche und soziale Prozesse hängen ursächlich miteinander zusammen.
Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit bewirkt eine höhere Arbeitsproduktivität,
kreativere Forschung und Entwicklung, weniger Betriebskosten, eine längere
Betriebszugehörigkeit, langfristige Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter
("Talente") und vermehrtes Interesse hochwertiger Bewerber, weniger
Krankenstand und Fehlzeiten, geringere Personalkosten, höhere Leistungen,
schnellere Reaktion auf Veränderungen am Markt.
Ziele sind: Sicherung der Arbeitsplätze, des Einkommens in ausreichender Höhe
und der Arbeitsfähigkeit, das Gewinnen und Halten der optimalen Mitarbeiter
ohne dafür zu viel Geld auszugeben, die Gestaltung und Verbesserung des
Arbeitsklimas und der Führungskultur und die Bündelung aller Kräfte auf das
Unternehmensziel.
Manche Anforderungen sind verpflichtend: Erfüllen der Fürsorgepflicht als
Arbeitgeber, Arbeitsplatzsicherheit (Brandschutz, Emissionsschutz,
Umweltschutz), betriebliche Mitbestimmung.
Personalstrategisch können daraus konkrete Ziele für die Führungskräfte, die
Teams und die Mitarbeiter abgeleitet werden.
1. Барилгын хөрөнгө оруулалтын менежмент
Bauinvestitionen stellen die Bruttoanlageinvestitionen in bauliche Anlagen für
Neubauten, Umbauten oder Erweiterungsbauten und für werterhöhende
Reparaturen dar. Sie stellen eine wichtige Größe zur Beurteilung der
Bauwirtschaft dar.
Zunahme des volks- oder betriebswirtschaftlichen Anlagevermögens, also der
dauerhaften, reproduzierbaren sachlichen Produktionsmittel.
(1) Bruttoanlageinvestitionen umfassen die Käufe neuer Anlagen (einschl.
importierter und selbsterstellter Anlagen) sowie die Käufe und Verkäufe von
gebrauchten Anlagen und Land. Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
unterscheidet dabei Ausrüstungsund Bauinvestitionen.
(2) Nettoanlageinvestitionen sind die um die Abschreibung verringerten
Bruttoanlageinvestitionen.

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