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Preisunabhängige Nachfrage
Die Nachfragemenge ist vollkommen unabhängig vom Preis des Gutes (z.b bei
lebenswichtigen Medikamenten).
Unternehmenstheorie
Unternehmenstheorie untersucht die unterschiedlichen Abhängigkeiten des
Unternehmensangebot von bestimmen Faktoren.
Die angebotene Menge ist abhängig
Vom Preis des Gutes
Dem Preis anderer Güter
Dem Preis der eingesetzen Produktionsfaktoren
Dem Gewinnerwartungen
Und der Entwicklung der Technologie
Abhängigkeit des Angebots vom Preis des Gutes
Normalfall
Hohen Preisen stehen hohe und niedrigen Preisen stehen niedrige Angebotsmengen
gegenüber. Das heißt die Normalfall.
Preistheorie
Die Preistheorie untersucht die Preisbildung als Ergebnis des Aufeinandertreffens
von Angebot und Nachfrage auf Märkten unter unterschiedlichen
Wettbewerbsformen sowie die Bedingungen für Erreichen und Stabilität eines
Marktgleichgewichts.
Die Preisbestimmung hängt von Angeboten und Nachfragen auf Märkten ab. Auch
die Wettbewerbsformen beeinflussen die Preisbestimmungen.
Der Preis von Produkten wird letztlich nicht (nur) durch die Kosten bestimmt,
sondern auch durch den Markt bzw. Wettbewerb.
Es gibt drei Wettbewerbsformen, Monopoly, Oligopoly und Polypol.
Bei der Monopolform gibt es ein alleiniger Anbieter (Monopolist) , der den Markt
bedient. Diese Wettbewerbform stellt eine nicht gewollte Marktform dar, weil hier
kein Wettbewerb besteht.
Weil die Preisbildung bei der Monopolmarktform nicht durch Angebot und
Nachfrage bestimmt werden. Trotzdem existiert diese Wettbewerbform auf
Märkten. Zum Beispiel, Staatliche Unternehmen haben teilweise noch eine
Monopolstellung. Solche Unternehmen können zum Beispiel energieliefernde
öffentliche Unternehmen oder öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen sein.
Oligopol bezeichnet eine Marktform, bei der wenige Anbieter sich einen Teilmarkt
bzw. eine Branche aufteilen (Angebotsoligopol).
Weil es nur wenige Anbietern gibt, können diese durch die Mengenentscheidung
ihrer Produkte das Marktpreisbildung maßgeblich beeinflussen.
Ein Hersteller von Flugzeugen auf Anbieter-Seite und Fluggesellschaften auf
Nachfrager-Seite verdeutlichen diese Marktform.
Bei der Polypolmarktform gibt es viele Anbieter und Nachfrager. Zum Beispiel, Am
Wohnungsmarkt treffen viele Anbieter oder Vermieter auf viele Nachfrager oder
Mieter.
Aber auch wenn "nur" z.B. 20 Hersteller das Produkt Butter anbieten und Millionen
Konsumenten dieses nachfragen, spricht man von einem Polypol.
Zum Beispiel, Ein Anbieter kann das halbe Pfund Butter nicht für 7000 tugrug
verkaufen, wenn der durchschnittliche Marktpreis bei z.B. 2000 tugrik liegt.
Das heißt, bei der Polypolmarktformen hängen die Preise stark von Nachfragen.
Weil es viele Anbieter und auch viele Nachfrager bei dieser Marktform gibt, stellt
Polypolform eine perfekte Marktform dar. Bei der Polypolmarktform besteht große
Konkurenz.
Unter der Führungsprozess kann man verstehen, wie man ein Team gesteuert
werden, um die geplante Ziele zu erreichen.
Zuerst muß man das Ziel unbedingt schriftlich formulieren.
Um die geplante Ziel zu erreichen, muss man ein motivierte Team oder Gruppen zu
bilden.
Für das Erreichen des Zieles wird eine Belohnung gestellt, um die Angestellte zu
motivieren. Das heisst, um das Ziel zu erreichen, soll man ein motiviertes Team zu
bilden.
Motivierte Mitarbeiter zählen mit zum größten Kapital eines Unternehmens.
Allerdings ist es nicht einfach, motivierte Mitarbeiter zu gewinnen bzw. sie zu
motivieren.
Deshalb muss der Teamleiter eine „positive“ Autorität sein und wird von allen
Mitgliedern akzeptiert. Er muss in der Lage sein, Angestellte zu motivieren, um
organisatorische Ziele zu erzielen.
Jedes Teammitglied muss über das Ziel bzw. das gewünschte Ergebnis informiert
sein. Das heisst , also eine klare Zielvorgabe ist erforderlich.
Jeder Angestellte sollen in Bereichen eingesetzt werden, wo sie ihre Stärken und
Talente nutzen können.
Die Leistungen der Mitarbeiter sollen anerkannt und geschätzt werden,
beispielsweise durch ein persönliches Lob.
Die Mitarbeiter mussen ein faires Gehalt bekommen. Wenn möglich, sogar ein über
dem Durchschnitt liegendes Gehalt oder Prämien.
Jedes Teammitglied muss wissen, was es genau dazu beitragen muss, um das Ziel
zu erreichen. Das heisst, eine klare Aufgaben- und Rollenteilung ist notwendig.
Führung übernimmt dies alle Aufgaben.
Managemententscheidungen fallen auf allen Ebenen eines Unternehmens.
Man unterscheidet:
Oberes Management versteht man Direktoren – häufig Generaldirektor,
kaufmännischer und technischer Direktor .
Oberes Management wird die Unternehmenspolitik und langfristig bindender
Strategien formuliert.
Mittleres Management versteht man Abteilungsleiter – z. B. Leiter einzelner
Produktionsabteilungen, Leiter des Marketings etc.
Mittleres Management wird die Unternehmenspolitik und Strategien in
Programme und Maßnahmen für einzelne Unternehmensbereiche umsetzt.
Unteres Management versteht man Meister und Vorarbeiter im
Produktionsbereich, Bürochefs, z. B. Leiter des Schreibbüros etc.
Unteres Management wird den Ausführungsprozesse und operative Kontrolle
steuert.
Kommunikationmanagement
Für die äußere und innere Kommunikation ist ein professionelles auf die Branche
und das Projekt zugeschnittenes Kommunikationsmanagement anzuwenden.
Es ist ratsam, insbesondere bei Großprojekten, eigens dafür eine Abteilung zu
etablieren welche diese Aufgaben wahrnimmt.
Insbesondere der Projektkommunikation nach außen ist ein hoher Stellenwert
einzuräumen.
Das Kommunikationsmanagement muss innerhalb einer Projektorganisation für ein
Bauprojekt, einer bestimmten Größe, als eigene echte Organisationseinheit
gleichwertig zu der technischen und kaufmännischen Planung betrachtet werden.
Das Kommunikationsmanagement hat dafür Sorge zu tragen das der „Ruf“ bzw. der
Name des Projektes als wertvolles Gut und Kapital verstanden wird und so an die
Stakeholder kommuniziert und verstanden wird.
Terminmanagement
Terminmanagement legt die Terminplänen für die Ziele fest und stimmt ab, ob die
gegebenen Termine einhalten zu können.
Aufgabe des Terminmanagements ist das Aufstellen und Abstimmen von
Terminplänen, um die vorgegebenen terminlichen Ziele einhalten zu können.
Dabei werden folgende Methoden der Dokumentation, Überwachung und Steuerung
genutzt: Terminliste, Balkenplan auch Gantt Diagramm genannt, Weg-Zeit-
Diagramm, Netzplan.
Kostenmanagement
Kostenmanagement befasst sich die Kostenplanung, Kostenüberwachung und
Kostensteuerung .
Die Kostensteuerung beginnt gleichzeitig mit der Kostenplanung, da sich die Kosten
in frühen Projektphasen am besten beeinflussen lassen.
Die Kosten werden schon in frühen Projektphasen bestimmt. Das heisst, die
Kostensteuerung beginnt gleichzeitig mit der Kostenplanung.
1. Projektkostenmanagement planen
2. Kosten berechhnen Kostenplanung
3. Kosten kalkulieren
4. Kosten kontrolieren Kostenüberwachung
Bezieht man die Kostenbetrachtung auf den gesamten Lebenszyklus, so lässt sich
als Ziel von Kostensteuerung, Kostenplanung, und Kostenüberwachung die
Optimierung des Verhältnisses von Investitions- und Baunutzungskosten unter
Einhaltung des gewünschten Standards und der geforderten Qualität definieren.
Zielt auf Budgeteinhaltung. Hierfür ist der Kostenverlauf zu erfassen.
Gegebenenfalls sind Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Vertragsmanagement
Durch das Vertragsmanagement werden die rechtlichen Angelegenheiten eines
Bauprojektes abgedeckt.
Es werden rechtliche Maßnahmen vorgenommen und Vertragsmuster erstellt,
dokumentiert, geprüft und bewertet.
Qualitätsmanagement
Nach der EN ISO 9000 ist Qualität die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit
bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.
Das Qualitätsmanagement veranlasst das Denken in systematischen
Geschäftsprozessen und interdisziplinärem Handeln zur Verfolgung der
wirtschaftlichen Qualität des Bauprojektes.
Durch den Verlust der Ingenieurkompetenz bei den beteiligten Parteien wird das
Qualitätsmanagement zukünftig ein Schwerpunkt des Bauprojektmanagements
ausmachen.
Die Qualität jedes Bauwerkes werden nach
Bauprojektsteuerung
Die Projektsteuerung auch als Controlling in technischer und kaufmännische Sicht
bezeichnet ist ein elementares Element des Bauprojektmanagements und gehört mit
zu den wichtigsten Aufgaben des Bauprojektmanagers.
Allgemein formuliert versteht man unter der Projektsteuerung das Treffen von
Entscheidungen und Einleiten von Maßnahmen zur Erreichung der Zielvorgaben.
Dabei hat die Projektsteuerung die Entscheidungen vorzubereiten und der
Projektleitung zur Entscheidung eine Entscheidungsvorlage vorzulegen. Im
Bauprojektmanagement ist eine Tendenz hin zur ausgelagerten Kosten- und
Terminsteuerung erkennbar.
Wichtig bei der Projektsteuerung ist, dass Ziele gesteckt werden, welche messbar
sind, denn nur wenn man messen kann, kann man auch steuern. Zu beachten ist, dass
jede Steuerungsmaßnahmen Auswirkungen auf die andere Handlungsbereiche hat.
Beschaffungsmanagement
Beschaffungsmanagement in Projekten beinhaltet die Prozesse für den Kauf oder
Erwerb der Produkte, Dienstleistungen und Ergebnisse, die von außerhalb des
Projektteams für die Durchführung der Arbeit benötigt werden.
Beschaffungsmanagement in Projekten umfasst außerdem die Verwaltung aller
Verträge, die von einer externen Organisation (dem Käufer) ausgegeben wurden, der
das Projekt von der Trägerorganisation (dem Verkäufer) erwirbt, sowie die
Verwaltung vertraglicher Verpflichtungen, die dem Projektteam durch den Vertrag
auferlegt werden.
Risikomanagement
Risikomanagement berechnet alle mögliche Risiken, die während der
Bauprojektphasen auftreten können.
Zu diesen Risiken gehören zum Beispiel Arbeitsunfälle auf der Arbeitsstellen,
Unwetter, die die Bauarbeit verhindern können, Fehlende Ressourcen,
Vertragskonflikte.
Risikomanagement übernimmt die Aufgaben, der Risikoanalyse, Risikobewertung,
Risikoüberwachung, Risikenkontrollen.
Derjenige soll ein Risiko übernehmen, der am besten in der Lage ist, es zu
kontrollieren und finanziell tragen kann.
Bauunternehmen müssen vor Verhandlung /Unterzeichnung des Vertrages genau
analysieren,welche Risiken sie übernehmen sollen.
In Diesem Unterricht benutzt wir Microsoft Projekt. Es ist ein sehr wichtiges
Programm im Bauprojektmanagement.
In praktischen Teil haben wir erfahrt, wie man das Qualitäthandbuch macht.
Qualitäthandbuch umfasst die technische Verlangen, die Beschreibung der
Aufgaben, der Qialitätpolitik und die Technologie, wie man von dieser machen
kann.
20.Сэтгэл судлалын үндэс -
Psychologie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen,
seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und
äußeren Ursachen und Bedingungen.
Da Empirie nicht alle psychologischen Phänomene erfasst, ist auch auf die
Bedeutung der geisteswissenschaftlichen Psychologie zu verweisen.
21.Үйлдвэрлэл, үйл ажиллагааны менежмент
Das Produktionsmanagement ist eine betriebliche Führungsaufgabe und
Bestandteil der Produktionswirtschaft.
Es ist ein wichtiger Baustein der Unternehmensführung in produzierenden
Unternehmen und wird in operatives, taktisches und strategisches
Produktionsmanagement unterteilt.
Es umfasst die Planung, Organisation, Durchsetzung und Kontrolle industrieller
Wertschöpfungs- und industrieller Leistungserstellungsprozesse.
Hinsichtlich der Bedeutung, der Auswirkungen und des Zeitraumes unterscheidet
man drei Ebenen :
das strategische Produktionsmanagement beschäftigt sich mit der
langfristigen Ausrichtung der Ziele, der Produktion und des
Produktionssystems eines Unternehmens.
Dazu gehören die Schaffung und Erhaltung von leistungs- und
wettbewerbsfähigen Produktionskapazitäten und die Festlegung der
Fertigungsstandards.
das taktische Produktionsmanagement beschäftigt sich mit der
mittelfristigen Umsetzung der strategischen Entscheidungen. Dazu
gehören die Bestimmung der Produktionstechnologie sowie die
Anpassung der Fertigungsstrukturen und Arbeitsorganisation an die sich
ändernden Prozesse und Produkte unter Berücksichtigung gesetzlicher
Auflagen und tariflicher Vereinbarungen.
das operative Produktionsmanagement beschäftigt sich mit der
kurzfristigen Planung und Vorbereitung aller erforderlichen Maßnahmen
zur Leistungserbringung zur Erfüllung der Kundenaufträge.
Hierzu gehört u. a. die Erstellung des Produktionsprogramms und die
Beauftragung der eigenen Fertigung und der Lieferanten. Es ist jedoch
nicht für den physischen Leistungsvollzug zuständig, die der
Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung und Logistik zuzuordnen sind.
9. Маркетингийн үндэс
Marketing ist so grundlegend, dass man es nicht als separate betriebliche
Funktion sehen darf.
Marketing umfasst das gesamte Unternehmen, und zwar vom Endergebnis her
betrachtet - d. h. vom Standpunkt des Kunden.
Marketing setzt sich mit vier zentralen Fragen auseinander.
o Was? - Was soll angeboten und verkauft werden?
(Produkt/Ware/Dienstleistung)
o Wo? - Wo soll verkauft werden?
o Wie? - Mit welchen Argumenten sollen die Kunden überzeugt werden?
o Wieviel? - Zu welchem Preis wird verkauft?
Die Menschen haben zwar viele Bedürfnisse, die Bedürfnisse verschiedener
Käufergruppen sind jedoch sehr unterschiedlich.
Der Markt wird daher in Käufergruppen gegliedert. Man spricht von
Marktsegmenten, d. h. von Käufergruppen, die dieselben oder ähnliche Merkmale
aufweisen.
Dadurch kann man das Marketing den Anliegen und Interessen eher anpassen.
Marktsegmente von Konsumgütermärkten lassen sich üblicherweise entlang von
vier Kriterien beschreiben:
o Geographische Segmentierungsmerkmale (Ortsgröße, Bevölkerungsdichte,
Region)
o Demographische Segmentierungsmerkmale (Alter, Geschlecht,
Familiengröße, Einkommen, Berufsgruppen)
o Psychografische Segentierungsmerkmale (Soziale Schicht, Lebensstil,
Persönlichkeit)
o Verhaltensbezogene Segmentierungsmerkmale (Kaufanlässe, Nutzenangebot
,Verwenderstatus , Markentreue , Einstellung )
Mit der Marktsegmentierung können auch Informationen über den Marktanteil
gewonnen werden. Dabei besteht folgender Zusammenhang:
Das Markt-Potenzial erfasst die Maximalmenge, die der Markt für ein
bestimmtes Pro-dukt/eine bestimmte Produktgruppe noch aufnehmen
kann.
Das Absatz-Potentzial eines Unternehmens für ein Produkt/eine
Produktgruppe bezeichnet jene Absatzmenge, die das Unternehmen
maximal zu erreichen erhofft.
Das Markt-Volumen ist der von allen Mitbewerbern tatsächlich erreichte
Gesamtabsatz für ein Produkt/eine Produktgruppe.
Das Absatz-Volumen ist der Absatz eines Unternehmens für ein
bestimmtes Produkt/eine bestimmte Produktgruppe. Das Absatz-Volumen
entspricht dem Marktanteil.
11.Техникийн зураг зүй
Technische Zeichnung
Eine Technische Zeichnung ist ein Dokument, das vorwiegend in grafischer und
zum Teil auch in schriftlicher Form alle notwendigen Informationen für die
Herstellung und zur Beschreibung der geforderten Funktionen und Eigenschaften
eines Einzelteils, einer Baugruppe oder eines kompletten Produkts zeigt und als
Teil der Technischen Produktdokumentation dient.
DIN 199 definiert dazu folgendes: „Eine Technische Zeichnung ist eine
Zeichnung in der für technische Zwecke erforderlichen Art und Vollständigkeit,
z. B. durch Einhaltung von Darstellungsregeln und Maßeintragungen.“ Diese
Definition trägt dem komplexen Prozess Rechnung, der zur Erstellung
vollständiger, normgerechter Technischer Zeichnungen erforderlich ist und
Technisches Zeichnen genannt wird
Arten von Zeichnungen
Technische Zeichnungen werden beispielsweise im Maschinenbau gebraucht für
die Montage der Bauteile zu Bauteilgruppen und Fertigprodukten:
Zusammenstellungs-Zeichnung,
Reparaturanleitungen (inkl. Ersatzteilkataloge) und Gebrauchsanleitungen und
Publikationen
Für die Herstellung sind die Zeichnungen am detailliertesten. Aus ihnen werden
die Zeichnungen für die folgend genannten Zwecke meistens mit gekürztem
Inhalt abgeleitet. Bei Anwendung des 3D-CAD-Prozesses ist es leicht,
zusätzliche räumliche Darstellungen anzufertigen (im Allgemeinen wird die
Orthogonalprojektion senkrecht auf die meistens ebenen und in rechten Winkeln
zueinander orientierten Teile-Flächen angewendet). Sie sind heute zusätzlicher
Inhalt fast aller Zeichnungen, nicht nur der oft für technische Laien gedachten
Prospekte.
Die Teile-Zeichnungen enthalten Ansichten von außen oder auf gedachte
Schnittflächen (Schnittzeichnung) des Teils. Alle Konturen sind mit Maßangaben
versehen, die Art der Oberflächen ist gekennzeichnet. Neben dem Werkstoff
kann eine handelsübliche Halbzeugform, die Herstellmethode (spanende
Fertigung, Gießen o.a.) und evtl. eine thermische und eine Oberflächen-
Nachbehandlung angegeben sein.
Die Zusammenstellungs-Zeichnungen können auch sogenannte Darstellungen
enthalten, die das das Zusammensetzen der Einzelteile und deren gemeinsame
Funktion verdeutlichen, und somit Montage und Reparatur und generell das
Verständnis für das Produkt erleichtern.
Je nach Branche gelten besondere Regeln für Zeichnungen. So definiert etwa
DIN 919 spezielle Normen für technische Zeichnungen in der Holzverarbeitung
und Metallbearbeitung
Konstrukteur (zu dt.: Erbauer, Erfinder, Gestalter; nicht mehr gebräuchliche
Schreibweise: Konstruktör) ist eine in Deutschland nicht geschützte
Berufsbezeichnung.
Als Konstrukteure arbeiten in Deutschland in der Regel Ingenieure oder auch
Techniker mit einer dem jeweiligen Fachgebiet entsprechenden Vorbildung.
Konstrukteure sind in der Regel in einer Konstruktionsabteilung oder in einem
Ingenieurbüro, beziehungsweise Planungsbüro tätig. Häufig arbeiten sie auch mit
technischen Zeichnern zusammen oder koordinieren deren Tätigkeit. Die
grafische Ausarbeitung der Konstruktion erfolgte früher häufig am Reißbrett und
wird heute mit Hilfe von CAD-Systemen am Computer vorgenommen.
Das Auslegen der Bauteile und die Überprüfung der technischen Zeichnung,
sowie die Festlegung der Toleranzketten und Werkstoffe sind Tätigkeiten, die in
der Regel nur einem erfahrenen Konstrukteur oder Ingenieur vorbehalten sind.
Die Ideen des Konstrukteurs führen zuerst zu einem Entwurf, der während der
weiteren Tätigkeit immer weiter ausgearbeitet wird. Endergebnis sind
Technische Zeichnungen, einschließlich Zusammenbauzeichnungen und
Stücklisten, die alle für die Fertigung des Produkts notwendigen Material-,
Bearbeitungs-, Maß- und Toleranz-Angaben enthalten. Dabei sind neben
genauen Rechen- und Prüfverfahren oft auch ungewöhnliche, intuitive oder
grafische Vorgangsweisen hilfreich.
12.Математик програмчлал
Энэ хичээл нь эдийн засгийн хувьд түгээх бүтээгдэхүүний тоо хэмжээ,
тээвэрлэх маршрут, хэрэглэгчийн захиалга, зардлыг хамгийн бага байлгах
боломж гэх мэт асуудлыг шийдэх зорилго дэвшүүлж түүнийгээ математик
загварчлалд оруулж боловсруулалт хийх тооцооллыг судалдаг.
2.Хөрсний механик Bodenmechanik
Die Bodenmechanik ist ein Teilgebiet der Geotechnik. Sie beschäftigt sich mit
den Eigenschaften des Bodens.
In diesem Unterricht werden geologische Risikofaktoren, die bei Bauwerken
auftreten können, untersucht.
In der Vorlesung Grundbau 1 habe ich alle Standardberechnungen und
Standsicherheit der Bauwerke gelernt.
Bodenmeschanische Berechnungen spielt bei der Feststellung der
Standsicherheit von Erdbauwerken eine wichtige Rolle.
Mit der Hilfe der bodenmechanischen Untersuchung gewinnt man Erkenntnisse
über die vorliegende Bodenart , Schichtungen unterschiedlicher Bodenarten und
Schichtrichtung.
Bei der Bodenmechanik bestimmt man zum Beispiel: Dichte,
Korngrößenverteilung, Konsistenz, Fließgrenze, Ausrollgrenze,
Schrumpfgrenze, Porenanteil, Verdichtbarkeit, Proctordichte, Wassergehalt,
Wasseraufnahme, Wasserdurchlässigkeit, Scherfestigkeit, Kohäsion,
Steifemodul usw.
Die Bodenmechanik leifert Berechnungsmethoden für das Verhalten des
Bodens. Mit dieser Methoden wird die Belastung der Bauwerke bestimmt.
Der Baugrund muss die Lasten der Bauwerke sicher abtragen, um Grundbrüche
oder ein Kippen das Baukörpers sicher zu vermeiden.
Man muss in vielen Fällen der Einfluss des Bodens auf das Bauwerk ermittelt
werden, so zum Beispiel die Größe des Erddrucks.
In bodenmechanischen Laboren werden diese Eigenschaften mit
Versuchsgeräten ermittelt.
Durch die Vertiefung im Laborpraktikum habe ich Erfahrungen gesammelt,
praxisnahe Untersuchungen von Bodeneigenschaften durchzuführen und der
Anforderungen an die Bauwerksgründung auszuwerten.
15.Материалын эсэргүүцэл
Festigkeitslehre
Die Festigkeitslehre beinhaltet im Wesentlichen die Elastostatik,
Plastizitätstheorie, Viskosität von Festkörpern, Fließ und Versagenkriterien. Die
Festigkeitslehre ist ein Teilgebiet der technischen Mechanik und behandelt den
Zusammenhang zwischen von außen auf einen Körper einwirkenden Kräften und
Momenten (Belastungen) und den daraus resultierenden inneren mechanischen
Spannungen (Beanspruchungen). Mithilfe der Festigkeitslehre lassen sich
Aussagen über die maximal mögliche Belastung sowie Art und Umfang von
Deformationen von Bauwerken oder Bauteilen treffen.
Spannung
Mechanische Spannung (kurz: Spannung) und Verzerrung sind die beiden
grundlegenden Größen der Festigkeitslehre. Die Festigkeitslehre beschäftigt sich
hauptsächlich auf der Mikro- und Makroebene, wo in der Kontinuumsmechanik,
streng genommen nur Spannungen vorliegen, welche man auf Querschnittsebene
zu resultierenden Kräften und Momente zusammenfassen kann, und interagiert
hier mit der Baustatik.
Die Festigkeitslehre beschäftigt auch welche Spannungen im Querschnitt die
Spannungsresultanten hervorrufen.
Das Biegemoment hängt ebenso von den Spannungen in Längsrichtung
ab.Querkräfte werden durch Schubspannung von Querschnitten aufgenommen.
Bei Rechtecksquerschnitten mit einer Höhe h (in z-Richtung) und der x-Achse
im Schwerpunkt, die in Hauptträgheitsachsen beansprucht werden, ist zu
beachten dass die Schubspannungen in der Elastizitätstheorie einen
quadratischen Verlauf über den Querschnitt haben, da an der Freien Oberfläche
(im Allgemeinen) die Schubspannungen gleich null gilt und aufgrund der
Symmetrie des Spannungstensors folgt dass die Schubspannungen für Null
sind.
Die Spannung ist genau genommen eine tensorielle Größe, sie wird um das zu
verdeutlichen Spannungstensor genannt:
Auf der Hauptdiagonalen finden sich die drei Normalspannungen, die über
insbesondere über die drei Invarianten über das Koordinatensystem
zusammenhängen, die übrigen Elemente repräsentieren die Schubspannungen.
Aufgrund der Symmetrie des Spannungstensors gibt es drei voneinander
unabhängige Schubspannungen. Durch Hauptachsentransformation lässt sich
jeder Spannungszustand in ein Koordinatensystem umrechnen, in dem alle
Schubspannungen verschwinden.
Ein grafisches Verfahren, um Hauptspannungen, ihre Richtungen und
Hauptschubspannungen zu ermitteln, stellt der Mohrsche Spannungskreis dar.
Verzerrung
Definition der Verzerrung anhand eines infinitesimalen Linienelements. Links
der unbelastete Referenzzustand, rechts der belastete Momentanzustand
In der Festigkeitslehre deformierbarer Körper geht mit jeder Spannung auf einen
Körper eine Verzerrung, und somit einer Verformung, dieses Körpers einher. Der
elementare Verzerrungsbegriff wird im Allgemeinen als die Verzerrung als den
Quotienten von Längenänderung zu Ursprungslänge:
Die Verzerrung ist ebenso wie die Spannung eine tensorielle Größe:
Da die in der technischen Anwendung die betrachteten Verzerrungen im
Allgemeinen klein gegen 1 sind, kann man oft den linearisieren
Verzerrungstensor verwenden verwendet.
Die Hauptdiagonalelemente des linearen Verzerrungstensors beschreiben die
Dehnung , definiert als die relative Längenänderung eines Linienelements .Die
übrigen Elemente des Verzerrungstensors beschreiben die Scherung , definiert
als der symmetrische halbe Anteil der Winkeländerung zweier ursprünglich
orthogonaler Linienelemente im Schnittpunkt. Die Winkeländerung entspricht
den doppelten der Schubverzerrungkomponenten im Verzerrungstensors.
Spannungs-Dehnungs-Diagramm
Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm resultiert oftmals aus Messdaten (z. B.
eines Zugversuches) und stellt einen Zusammenhang zwischen Spannung und
Verzerrung her, indem auf der Abszisse die Dehnung und auf der Ordinate die
Spannung (i. d. R. die Normalspannung) abgetragen wird. Für duktile Materialien
lassen sich oftmals in den linear-elastischen Bereich, der nichtlinear-elastischen
Bereich und der plastischen Bereich unterscheiden. Für die Festigkeitslehre ist je
nach Werkstoff und Anwendung der linear-elastische Bereich ausreichend,
jedoch im Stahlbau,Betonbau sowie im Holzbau verlässt man (außer in
Sonderfällen) den elastischen Bereich in einer statischen Berechnung, jedoch
wird im Holzbau zur Vereinfachung in der Regel elastisch gerechnet (und
nachgewiesen). Im Betonbau rechnet die Verzerrungen elastisch, nimmt aber in
der Spannungsverteilung gemäß aktueller Normung ein plastisches Plateau
(Block-Verteilung oder Parabel-Rechteck-Verteilung) an. Im Stahlbau gibt es in
der aktuellen Normung eine Querschnittsklassifizierung, welche festlegt welche
Verfahren zulässig sind, wobei die im Bauwesen genormten Profile die i. d. R.
die höchste Klasse (Klasse 1) erfüllen, man sie aber auf der sicheren Seite liegend
nur auf Klasse 2: Durchplastifizieren des Querschnittes (aber keine
Rotationsfähigkeit) nachweist.
Im linear-elastischen Bereich beschreibt der Graph eine Gerade; es gilt das
verallgemeinterte Hookesche Gesetz . Hierbei ist der Elastizitätstensor. Die
Elastizitätsmoduln werden durch die Ultraschallprüfung bestimmt, sie kann
sofern man sie im linear-elastischen Bereich auswertet auch durch (ein- als auch
durch mehrachsige) Druck- oder Zugversuche empirisch bestimmt werden, und
stellt eine wichtige Größe für die Auslegung von Körpern in der Festigkeitslehre
dar.
Aus dem Spannungs-Dehnungs-Diagramm, kann man i. d. R. Fließspannungen
definieren, ebenso kann man mithilfe eines Versagenskriteriums die maximale
aufnehmbare Spannung definiert, welche eine (ein oder mehrachsige) Festigkeit
ist. Diese Festigkeiten finden Anwendung bei der Wahl des Werkstoffs für
gegebene Anwendungen. So wird im Bauwesen häufig Stahlbeton eingesetzt,
wobei hier man in der statischen Berechnung i. d. R. dem Stahl ausschließlich
Zugspannungen und dem Beton ausschließlich Druckspannungen zuordnet.
Schubspannungs-Scherungs-Diagramm
Das Schubspannungs-Scherungs-Diagramm resultiert oftmals aus den Messdaten
der Beanspruchung einer Probe auf Schub. Im Schubspannungs-Scherungs-
Diagramm werden auf der Abszisse die Scherung und auf der Ordinate die
Schubspannung abgetragen. Im linear-elastischen Bereich verläuft auch der
Graph des Schubspannungs-Scherungs-Diagramms linear. In der
Festigkeitslehre gilt, im linear elastischen Bereich: . Die
Proportionalitätskonstante ist der Schubmodul .
Thermisch begründete Spannungen
Bei steigender Temperatur dehnt sich ein Werkstoff meist aus, bei sinkender
Temperatur verkürzt er sich. Dieser Zusammenhang lässt sich linearisieren und
lässt sich durch die folgende Gleichungen modellieren: und . Hierbei ist die
Ursprungslänge eines Körpers, seine Längenänderung, die Änderung der
Temperatur und der Wärmeausdehnungskoeffizient. Wird diese Ausdehnung
verhindert also folgt dass die Verzerrung zufolge Spannung (Zwängung) gleich
der negativen Tempteraturausdehnung ist also
Flächenträgheitsmoment
Tabelle von Flächenträgheitsmomenten aus dem Lexikon der gesamten Technik
von 1904
Nicht nur die Eigenschaften des Werkstoffs, auch die Geometrie eines Körpers
nimmt Einfluss auf dessen Verhalten bei Belastung. Das
Flächenträgheitsmoment ist ein rein geometrisches Maß für die
Widerstandsfähigkeit eines Querschnitts durch einen Körper gegen Verformung
durch Biegung und Torsion. Unterschieden werden das polare
Flächenträgheitsmoment , die axialen Flächenträgheitsmomente und sowie die
Deviationsmomente .
Das Flächenträgheitsmoment lässt sich darüber hinaus tensoriell auffassen; es ist
.Der Flächenträgheitstensor wird dabei mit bezeichnet, da bereits für die
Identität verwendet wird.
Die Eigenwerte des Flächenträgheitstensors sind die Maxima des axialen
Flächenträgheitsmomente in einem Schwerpunktsystem und werden
Hauptträgheitsmomente genannt. Zur Bestimmung der Hauptträgheitsmomente
können Transformationsbeziehungen verwendet werden.
Um die Flächenträgheitsmomente aufwändiger Querschnittsflächen einfacher
berechnen zu können, kann eine Zerlegung in Teilflächen und die Berechnung
der Flächenträgheitsmomente dieser Teilflächen erfolgen. Stimmt der
Schwerpunkt einer Teilfläche dabei nicht mit dem Gesamtschwerpunkt überein,
ist nach dem Steinerschen Satz zu den axialen Flächenträgheitsmomente und den
Deviationsmomenten der Steiner-Anteil hinzuzufügen.
Das Flächenträgheitsmoment hat eine große praktische Bedeutung; denn bei
seiner Kenntnis lassen sich Bauteile bei gegebener Hauptlastrichtung und
gegebenem Materialeinsatz möglichst widerstandsfähig gestalten. Dies ist der
Grund für den häufigen Einsatz von Profilstählen wie dem Doppel-T-Träger
anstelle von Vollmaterial.
Aussagen zu Querschnittsbeanspruchungen
Материалын эсэргүүцэл нь барилга байгууламж, техник, гүүр, усан онгоц
болон нийлмэл хийцийн тухай судалдаг. Уг сурах бичигт техникийн
чиглэлээр мэргэжилтэн бэлтгэдэг их, дээд сургууль, коллеж, мэргэжлийн
сургалт үйлдвэрлэлийн төвүүдийн 2 кр цагийн багтаамжтай стандарт,
хөтөлбөрийн дагуу материалын эсэргүүцлийн үндсэн бүлгүүдийг товч
ойлгомжтой тайлбарлаж, бие даан мэдлэгээ гүнзгийрүүлэхэд шаардлагатай
жишээ бодлогуудыг шалгах тестийн хамт оруулсан байна.
21.Хүний нөөцийн менежмент – Personalwesen
Personalwesen bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem
Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt. Das
Personalwesen ist eine in allen Organisationen vorhandene Funktion, deren
Kernaufgaben die Bereitstellung und der zielorientierte Personaleinsatz sind.
In der Personalpraxis beziehen viele Unternehmen außer den Themen
Führungsprozess und Geschäftsprozess auch die Interaktionsthematik sowie die
Aktion und Emotion des Personals ein.
Wirtschaftliche und soziale Prozesse hängen ursächlich miteinander zusammen.
Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit bewirkt eine höhere Arbeitsproduktivität,
kreativere Forschung und Entwicklung, weniger Betriebskosten, eine längere
Betriebszugehörigkeit, langfristige Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter
("Talente") und vermehrtes Interesse hochwertiger Bewerber, weniger
Krankenstand und Fehlzeiten, geringere Personalkosten, höhere Leistungen,
schnellere Reaktion auf Veränderungen am Markt.
Ziele sind: Sicherung der Arbeitsplätze, des Einkommens in ausreichender Höhe
und der Arbeitsfähigkeit, das Gewinnen und Halten der optimalen Mitarbeiter
ohne dafür zu viel Geld auszugeben, die Gestaltung und Verbesserung des
Arbeitsklimas und der Führungskultur und die Bündelung aller Kräfte auf das
Unternehmensziel.
Manche Anforderungen sind verpflichtend: Erfüllen der Fürsorgepflicht als
Arbeitgeber, Arbeitsplatzsicherheit (Brandschutz, Emissionsschutz,
Umweltschutz), betriebliche Mitbestimmung.
Personalstrategisch können daraus konkrete Ziele für die Führungskräfte, die
Teams und die Mitarbeiter abgeleitet werden.
1. Барилгын хөрөнгө оруулалтын менежмент
Bauinvestitionen stellen die Bruttoanlageinvestitionen in bauliche Anlagen für
Neubauten, Umbauten oder Erweiterungsbauten und für werterhöhende
Reparaturen dar. Sie stellen eine wichtige Größe zur Beurteilung der
Bauwirtschaft dar.
Zunahme des volks- oder betriebswirtschaftlichen Anlagevermögens, also der
dauerhaften, reproduzierbaren sachlichen Produktionsmittel.
(1) Bruttoanlageinvestitionen umfassen die Käufe neuer Anlagen (einschl.
importierter und selbsterstellter Anlagen) sowie die Käufe und Verkäufe von
gebrauchten Anlagen und Land. Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
unterscheidet dabei Ausrüstungsund Bauinvestitionen.
(2) Nettoanlageinvestitionen sind die um die Abschreibung verringerten
Bruttoanlageinvestitionen.