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Formulierungshilfen

EINLEITUNG/ECKDATEN
Die Kurzgeschichte / Anekdote / Fabel „…“ von … handelt von / beschäftigt sich mit dem
Thema …
In ihrer / seiner Kurzgeschichte /Anekdote / Fabel „…“ beschäftigt sich … mit dem Thema /
Problem …
In ihrem / seinem Gedicht „…“ spricht die Autorin / der Autor über das Thema / die Problematik

SPRACHE/STIL
Der Text ist in Hochsprache / Umgangssprache / Slang mit einfachen / komplizierten Sätzen
erzählt.
Die Erzählerin / Der Erzähler verwendet sehr viele Adjektive / Substantive / Verben, die den
Text sehr anschaulich / dynamisch … machen.
Die Adjektive wie zum Beispiel … zeigen auf, dass…
Die vielen Adjektive und Adverbien wie zum Beispiel … machen das Geschehen und die
behandelten Figuren sehr lebendig.
Weil die Autorin / der Autor auf alle schmückenden und beschreibenden Adjektive verzichtet,
wirkt der Text sehr…
Die häufig verwendeten Verben zeigen…
Die Dichterin / Der Dichter benutzt rhetorische Figuren, um das Verhältnis von … / das
Geschehen zu dramatisieren.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von … berichtet.
Daraus ergibt sich, dass das ganze Geschehen … geschildert wird.
GLIEDERUNG / TEXTGESTALTUNG
Die erste Strophe des Gedichts handelt von / vom…
In der zweiten Strophe des Gedichts geht es um…
Der Text lässt sich in … Abschnitte gliedern.
Der erste Abschnitt (Z. 1 – x) handelt von…
Darauf folgt (Z. x – y)…
Im Schluss des Textes (Z. y – z) geht es um… / wird geschildert/erzählt, dass…
Das Gedicht besteht aus … Strophen, die sich in … Verse unterteilen.
Im Gedicht wird folgendes Reimschema verwendet.
INHALT
Die Handlung sieht auf den ersten Blick sehr einfach / kompliziert aus.
Die Handlung / Das Geschehen setzt abrupt / mit einer kurzen Einführung in die Situation / mit
… ein.
Das Hauptmotiv, …, zieht sich durch den ganzen Text.
Am Ende bricht die Handlung abrupt ab und lässt viele Fragen offen.
Parallel zu dieser Handlung verläuft ein zweiter Handlungsstrang: …
Das Hauptmotiv des Gedichts wiederholt sich in folgenden Zeilen (Z. x, y, z).
Das Besondere am Inhalt des Gedichts zeigt sich im…
SCHLUSS
Die Gesamtaussage des Textes / des Gedichtes … ist auch heute noch relevant.
Die Gefühle und Handlungsweisen der Hauptfigur können von der Leserin / dem Leser gut
nachvollzogen werden, da…
Der Text macht deutlich, dass…
ZITATE, IN DEN TEXT EINFÜGEN
Mit dem Hinweis auf „…“ (Z. 7) beabsichtigt die Dichterin / der Dichter, dass…
Die Personifikation „…“ (Z. 3) soll den Eindruck unterstützen, dass…
Durch die Wahl der Adjektive entsteht eine gelöste Stimmung.
Die Bedeutung der Ruhe wird durch die vielen an Schlaf erinnernden Wörter wie … (Z. x – y)
unterstrichen.
Das wird deutlich an … (V. 9, 10).

Tipp: Z. steht für Zeile à epischer Text; V. steht für Vers à lyrischer und dramatischer Text.

HILFREICHE VERBEN UND VOKABELN


stellt … dar / beschreibt / geht auf … ein / betont / gibt zu bedenken / zeigt (auf) / weist auf … hin
/ beklagt / danach / daraufhin / daraus ergibt sich / im nächsten Schritt / daran schließt sich … an
/ der Eindruck von … verdichtet sich

Persönliche Dynamik

 aktiv / tatkräftig / rege / energisch /  lethargisch / passiv / antriebslos / träge


tüchtig  dekadent
 vital / lebenslustig  willensschwach
 beharrlich / ausdauernd / hartnäckig /
willensstark  anspruchslos / bescheiden
 anspruchsvoll  uninteressiert
 engagiert  planlos / ziellos
 zielstrebig / zielbewusst  zufrieden
 gierig / begehrlich / lüstern  resigniert
 ehrgeizig/strebsam  gescheitert / erfolglos
 erfolgreich  teilnahmslos
 interessiert  langweilig
 interessant  sanft
 wild  leichtsinnig / leichtfertig
 kontrolliert  vorsichtig / umsichtig
 draufgängerisch  inkonsequent
 konsequent  zerfahren / unkonzentriert
 konzentriert  besonnen
 aufgedreht

Gemütslage

 leidenschaftlich / lebhaft / temperamentvoll  phlegmatisch / leidenschaftslos


 ausgeglichen / beherrscht / besonnen  cholerisch / launenhaft / aufbrausend /
jähzornig
 heiter / vergnügt / fröhlich  melancholisch / schwermütig / trübsinnig /
missmutig

Selbstbewusstsein

 selbstständig / autonom  unselbstständig / abhängig


 selbstsicher  unsicher
 nervenstark  schreckhaft
 mutig / tapfer  feige / hasenherzig.
 rebellisch  unterwürfig / willfährig
 unbekümmert  grüblerisch
Moralische Ausrichtung

 charakterfest / charakterstark  charakterlos


 moralisch integer / gewissenhaft /  verdorben / skrupellos / gewissenlos /
skrupulös prinzipienlos
 verlottert
 tugendhaft  schurkisch
 edelmütig  verlogen / unehrlich
 ehrlich / aufrichtig  pflichtvergessen
 pflichtbewusst  unverantwortlich
 verantwortungsbewusst  undankbar
 dankbar  untreu
 treu  schluderig
 sorgfältig

Geistige Fähigkeiten

 kenntnisreich  unwissend
 intellektuell  geistig schlicht
 phantasievoll  ideenlos
 klug  beschränkt /dumm
 gebildet / kultiviert  ungebildet / unkultiviert
 ideenreich  ideenarm
 reif  unreif / unerfahren
 geistreich  geistlos
 naiv  überlegt
 vernünftig  töricht / irrational
 einsichtig  uneinsichtig / dickköpfig
 scharfsinnig  oberflächlich
 charismatisch  unauffällig
 erfahren  unerfahren
 umsichtig  unbedacht
 präzise  phrasenhaft
 aufmerksam  blind

Geistige Orientierung

 idealistisch  realistisch
 lebensfremd / weltabgewandt  lebensnah
 praktisch interessiert  theoretisch interessiert
 kultiviert  derb / unkultiviert
 aufgeschlossen  engstirnig
 progressiv  konservativ / reaktionär
Emotionale Aspekte

 sensibel / empfindsam  hartgesotten / unsensibel


 empfindlich  dickfellig / robust
 dünnhäutig / leicht erregbar  abgebrüht / abgeklärt / unaufgeregt
 kühl / cool  hitzig / leidenschaftlich
 munter / aufgeräumt  müde / apathisch
 strahlend  finster / schwermütig
 fröhlich / heiter  niedergeschlagen / depressiv / verzagt
/ verdrossen / verbittert / mürrisch /
griesgrämig / grimmig / grüblerisch
 liebevoll / zärtlich  grob / gefühlskalt

Soziale Aspekte

 anhänglich  bindungslos
 sympathisch  unsympathisch / abstoßend
 gesellig  einzelgängerisch / vereinsamt /
zurückgezogen
 gesprächig  zurückhaltend
 gutmütig / wohlwollend  gehässig / boshaft / giftig
 empfindsam / gefühlvoll / sentimental  unsentimental / empfindungslos
 zuverlässig  unzuverlässig
 überlegen / souverän  unterlegen
 kriecherisch / servil  herrisch / despotisch
 ausgleichend / integrierend / integrativ  entzweiend / zersetzend / spalterisch
 offen / offenherzig  hinterhältig / intrigant / verschlossen
 tolerant  intolerant
 aufgeschlossen / verständnisvoll  engstirnig / kleinlich / borniert
 bescheiden  angeberisch / selbstherrlich / hochnäsig /
arrogant / anmaßend
 großzügig  neidisch / missgünstig
 gönnerhaft / freigebig  knauserig
 uneigennützig  berechnend
 hilfsbereit / gefällig  ungefällig / stoffelig
 gütig / edelmütig / hochherzig / nachsichtig /  nachtragend / unbarmherzig
barmherzig
 großzügig  streng
 mitleidig  gnadenlos
 nachgiebig  streng / hartnäckig
 friedlich  aggressiv / feindselig
 versöhnlich / harmoniebedürftig  streitsüchtig
 freundlich / liebenswürdig / nett  unfreundlich / garstig
 unkompliziert  steif / zeremoniell
Berühmt – bekannt, renommiert
Fürchten – Angst haben vor, befürchten
Schauen – sehen, blicken, gucken, aussehen, betrachten
Sagen – aussprechen, sprechen, meinen, reden, äußern

Antworten geben, selten, keine Prüfung bestehen/durch eine Prüfung fallen, ruhig/still, kompliziert/ hart,
korrekt/ genau/ geeignet

Verantwortung

Er war sehr streng./ kühl

Haltung eines zukünftigen Arztes

die Rolle des Arztes bei der Erhaltung des Lebens

Ärztliche Verantwortung für die Lebensqualität der Patienten

Jede Unterlassung kann zum Tod des Patienten führen

Unaufmerksamkeit

Ein Moment der Unachtsamkeit des Arztes kann das Leben des Patienten kosten

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