A-Junioren Verbandsliga B-Junioren Verbandsliga Niederauer Sandro Bergs wegen
Ballwegschlagens eine Zeitstrafe
12.11.2006: 11.11.2006: aufgebrummt bekam, nutzte der FV FC Düren-Niederau 08 vs. Germania FV Wiehl 2000 vs. FC 08 Düren- Wiehl die numerische Überlegenheit Dürwiss 0:1 (0:0) Niederau U17 1:0 (0:0) aus und erzielte das 1:0 durch Tim Berger. Nach zwei Unentschieden aus den In Wiehl hielt der Keeper des FCN „Aufgrund der klareren Torchancen ist letzten beiden Meisterschaftsspielen Mario Ramacher durch eine tolle der Sieg für Wiehl nicht unverdient, kam der NFC auch im dritten Spiel in Leistung lange Zeit die Null fest, doch obwohl die starke Leistung unseres Folge nicht zu einem Sieg und verlor letztlich musste auch er sich in der 79. Keepers Mario sicherlich einen Punkt gegen die Germania aus Dürwiss mit Minute geschlagen geben. verdient gehabt hätte. Nur bleibe ich 0:1. Zwar versuchte die Mannschaft von dabei, die ungückliche Regel- In strömendem Regen begann eine Trainer Jürgen Wallraff gegen die scharf interpretation des Schiedrichters in ausgeglichene Partie, in der vor allem auf Abseits spielenden und nur auf spielentscheidenen Situationen gibt unnötige Ballverluste nach Dribblings Konter ausgerichteten Wiehler mit dem Sieg von Wiehl einen faden den Gegner gefährlich agieren ließen. durchdachten Aufbauspiel zum Erfolg Beigeschmack!“ bilanzierte Niederaus Ein richtiger Spielfluss wollte auf dem zu kommen, doch nutzten die Wiehler Trainer Jürgen Wallraff. schwer bespielbaren Aschenplatz nicht die entstehenden Räume immer wieder FCN: Ramacher – Meschaninov (80. aufkommen. mit einem schnellen langen Ball in die Simon), Kuczinski, Kreutz, Maras – So ging es in mit einem gerechten und Spitze und die schnellen Wiehler Weitz (53.Suntharalingam),Goergens, ereignisarmen Unentschieden in die Spitzen kamen immer wieder gefährlich Bergs, Zander – Gültekin, Stanke (53. Halbzeitpause. Nach dem Wechsel zum Torabschluß. Durch das extreme Ljachowskij). agierte der NFC zielstrebiger und kam Abseitsspiel übersah der Unparteiische vor allem nach den Hereinnahmen von auch die Situationen, wo sich Niederaus VW-Jugendmasters Florian Blaschyk und Arnold Lutete Mittelfeldspieler regelgerecht in den (D-Junioren) vermehrt gefährlich vor das Dürwisser Angriff einschalteten und durchbrachen, Gehäuse, dabei vergaben Arnold Lutete doch der Schiedsrichter pfiff auch diese und Samed Aksoy die besten Chancen Aktionen zurück, weil sich Niederauer 02.11.2006: zur Niederauer Führung. Stürmer passiv im Abseits befanden. FC Düren-Niederau 08 U13 vs. Fortu- Die spielbestimmende Mannschaft war Hinzu kam, dass drei Niederauer na Mönchengladbach 20:1 (11:0) in der zweiten Hälfte der NFC, ohne Angriffe von Wiehler Verteidigern im Das zweite Spiel des VW- dabei zu glänzen. Doch leider musste Strafraum nicht regelgerecht geklärt Jugendmasters war leider eine Enttäu- die Niederauer Elf sich nach einem wurden. In der klarsten Situation schung. Bei ungemütlichem nasskaltem schnell vorgetragenen Konter kurz vor verweigerte der Schiedsrichter 5 Wetter wurde eine in allen Belangen Schluss dennoch geschlagen geben Minuten vor dem Ende beim Stande von untelegene Mönchengladbacher Mann- und gab damit zugleich die Tabellen- 0:0 den Elfmeterpfiff, obwohl der schaft mit einem auch in der Höhe klar führung an Dürwiss ab. Assistent den Strafstoß anzeigte: verdienten Ergebnis abgefertigt. Am In einem über weite Strecken ausge- Niederaus Stürmer Max Ljachowskij war 17.11. geht es nach Niederkassel, be- glichenen Spiel hätte der NFC aufgrund vom Torwart der Wiehler im 16er von vor am 1. Dezember die Kölner Fortuna der engagierteren Leistung in der den Beinen geholt worden, so dass zum voraussichtlichen Endspiel der zweiten Hälfte einen Sieg sicherlich dieser ins straucheln kam und durch Niederauer Vorrundengruppe lädt. verdienter gehabt als Dürwiss, so dass diese Zeitverzögerung der Wiehler es umso bitterer ist, dass statt einem Verteidiger klären konnte. Als dann drei D-Junioren Kreispokal möglichen Sieg kurz vor Schluss gar Minuten vor dem Ende nach einem eine Niederlage zubuche steht. Torschuss, der während eines Pfiff des 04.11.2006: FC 08 Düren - Niederau Deutlich sichtbar ist, dass zum einen die Schiedsrichters angesetzt wurde, der U13 vs. GFC 09 Düren 1:2 (1:1) Sicherheit aus den ersten Meister- schaftsspielen nicht mehr da ist und die Elf zum Anderen wiederum die große Zahl an nicht-einsatzfähigen Spielern (8) nicht verkraftet. Der Kampf um die Stammplätze ist mangels Alternativen zurzeit kaum gegeben, zumal einige Spieler diesen Druck unbedingt benötigen, um ihre Leistung abzurufen. Selbst im Spiel konnte kaum Druck auf schwächer spielende Spieler ausgeübt werden, da drei der vier Auswechslungen durch Verletzungen vorgenommen werden mussten. In der Hoffnung auf mehr Alternativen geht der NFC in die nun zweiwöchige Spielpause, bevor in zwei Wochen Schlebusch der nächste Gegner sein wird. Das diesjährige Kreispokalendspiel der D11-Junioren begann mit einem Pau- Nach dem Sieg in Mariaweiler geht die U11 kenschlag: Nach einer Unachtsamkeit der Niederauer Abwehr konnte der ohne Punktverlust in die Winterpause schnelle Gürzenicher Stürmer Muhittin Aydemir alle überlisten und schloss ins lange linke Eck ab – 1:0 nach gerade mal zwei Minuten. Doch die Niederauer, jetzt aufgewacht, reagierten prompt. Nach einem Pass von Dennis Stanke zielte Ricardo Mur- gia genau und versenkte das Leder schon nach fünf Minuten zum Aus- gleich. Dann verflachte das Spiel etwas, Spiel bestimmend blieb aber Niederau, wobei allerdings auch der GFC mit Kontern stets gefährlich blieb. Trotz einiger Chancen blieb es beim 1:1 bis zur Pau- se. Nach dem Seitenwechsel sahen die etwa 100 Zuschauer ein zerfahrenes Spiel ohne klare Torchancen. Der FC Niederau versuchte alles, jedoch blieb er heute deutlich unter seinen Möglich- keiten. Gegen Ende des Spieles ver- ließen ihn sogar die Kräfte, und Gürze- nich kam wieder ins Spiel – erst mit einem Lattenkracher und einem Schuss neben das leere Tor, in der nächsten Aktion in der 55. Minute dann mit dem Nach der Halbzeitpause ging es im Weiterhin zu erwähnen ist unser Mittel- erlösenden Führungstreffer durch Vivien gleichen Rhythmus weiter, Mariaweiler feld an diesem Tage, welches von Den- Esser. Niederaus Moral brach danach mauerte und unternahm kaum einen nis Sevenig, Stefan Laven und Ergän- völlig zusammen, der GFC ließ sich in ernsthaften Angriffsversuch. zungsspieler Janosch Kuckertz und den Schlussminuten das Heft nicht Gelegentliche Vorstöße wurden von anderen gebildet wurde und für genü- mehr aus der Hand nehmen. unserer Abwehr, Thomas Lachowski gend Druck nach vorne sorgte. Fabian Das Publikum in Schlich erlebte einen und Benjamin Schmeichel, relativ sicher Plönnes, unsere Bank im Tor, hatte spannenden Fußballnachmittag mit und zuverlässig abgefangen. So war es leider nur wenige Ballkontakte und einem letztlich verdienten Sieger in nur eine Frage der Zeit, bis 3:0 von konnte daher seine positive Entwicklung einer teilweise harten Partie, die der Marc Philipp Plönnes erzielt wurde. nur selten zeigen. souveräne Schiedsrichter Marco Nie- Bezeichnenderweise erzielte mit Ben- meier hervorragend leitete. jamin Schmeichel ein Abwehrspieler in Es spielten: Fabian Plönnes, Thomas der letzten Spielminute das 4:0. Lachowski, Benjamin Schmeichel, Den- E-Junioren Kreisklasse Sicherlich hätte das Spiel um einige nis Sevenig, Jean- Pierre Toussaint, Tore mehr für uns ausgehen können, Marc-Philipp Plönnes, Stefan Laven, aber die defensive Spielführung des Yannik Fergen. 28.10.2006: FC Rhenania Mariaweiler Gegners und fehlendes Glück machten Ergänzungsspieler: Rabbi Lutete und vs. FC 08 Düren – Niederau U11 0:4 so manchen Torabschluss zunichte. Janosch Kuckertz (0:2)
Zum letzten Meisterschaftsspiel der U11
in diesem Jahr ging die Reise zum FC Rhenania Mariaweiler. Im Hinspiel konnte unsere Mannschaft mit einem 9:0 Sieg weiteres Selbstvertrauen für die bevorstehende Saison erlangen, und so fuhren sie zu diesem Auswärts- spiel mit breiter Brust und als klarer Favorit. Und so gelang es auch durch Jean- Pierre Toussaint, nach nur wenigen Minuten zur 1:0 Führung zu gelangen. Die folgende Spielphase war nicht nur allein davon geprägt, dass Mariaweiler sich komplett (und das fast über das gesamte Spiel) in seine Spielhälfte zurückzog, sondern auch von Niede- rauern Schwächen in der Ballannahme sowie im koordinativen Bereich profitier- te. Nach einem Dauerbeschuss gelang es dann Rabbi Lutete, das längst überfälli- ge 2:0 zu erzielen.